Köstlich, das Ausgabenlimit für die Karte ohne Ausgabenlimit (wir erinnern uns "im Rahmen Ihrer vermeintlichen Möglichkeiten; wenn wir wüssten ...") wird wohl mitunter produktübergreifend gekürzt, denn meine kürzlich beantragte und noch nichtmal gestanzte PayBack-Variante bekam nun die gleichen läppischen 1200€ verpasst.
Naja, Prämie mit und Deckel wieder zu, insofern nur zur Info und allgemeinen Unterhaltung.
Es ist sehr sicher, dass Amex in DE feste Limits einführt. Kannst du dein festes Limit im Onlinekonto einsehen? Oder steht bei dir das alte Verfahren "Verfügungsrahmen prüfen".
Es ist sehr sicher, dass Amex in DE feste Limits einführt. Kannst du dein festes Limit im Onlinekonto einsehen? Oder steht bei dir das alte Verfahren "Verfügungsrahmen prüfen".
Ein festes Limit ist doch auch ok, sehe da kein Problem.
Im Idealfall orientiert sich Amex hier am durchschnittlichen Umsatz der vergangenen 12 Monate plus x K, je nach Umsatzvolumen, für eventuell mal höhere Ausgaben und niemand fällt hinten über.
Vermutlich können die wenigsten Teilnehmer, die hier großmütig mal oder mehrfach ihr Schattenlimit gepostet haben, dieses bei voller Ausnutzung, mit ihrem Girokonto, geschweige denn dem monatlichen Salär unproblematisch ausgleichen.
Desweiteren ist jenes Amex-System ziemlich schwachsinnig implementiert, wo dann eine Zahlung via PayPal Friends in Höhe von 3000€ problemlos durchgeht, nach einer weiteren (nun abgelehnten) Zahlung via PayPal an einen Händler (also AGB-konform und treu wie (Amex) Gold) das Ausgabenlimit auf das Niveau einer Schülerkarte von nur 1200€ sinkt
Ich weiß nichts red_travels, warum Du für diese Erklärung 5 Likes gekriegt hast, obwohl sie doch keinen Sinn ergibt. Wenn das Betrugswarnsystem anschlägt, lehnt es die betreffende Transaktion ab, eskaliert das Ganze, eventuell wird sogar der Nutzer automagisch angeschrieben wegen einer ungewöhnlichen Aktivität oder so ähnlich.
Diese Erklärung passt gar nicht zu dem, was little endian postete - keine der üblichen Konsequenzen eines Hits der fraud detection engine werden von ihm beschrieben.
Ich weiß nichts red_travels, warum Du für diese Erklärung 5 Likes gekriegt hast, obwohl sie doch keinen Sinn ergibt. Wenn das Betrugswarnsystem anschlägt, lehnt es die betreffende Transaktion ab, eskaliert das Ganze, eventuell wird sogar der Nutzer automagisch angeschrieben wegen einer ungewöhnlichen Aktivität oder so ähnlich.
Diese Erklärung passt gar nicht zu dem, was little endian postete - keine der üblichen Konsequenzen eines Hits der fraud detection engine werden von ihm beschrieben.
ich kenne die regulären Umsätze von ihm nicht. Aber die liegen evtl. unter den einmaligen 3000€ durch PPFF, einmal geht die Transaktion immer durch, bevor da irgendwas gesperrt wird, so war es auch bei unzähligen ähnlichen Fällen, die hier in den vergangenen Jahren zu dem Thema Paypal Freunde & Familie gepostet wurden.
Es muss ja nicht mal direkt eine Betrugswarnung anspringen, wenn die Zahlung durch Codeeingabe autorisiert wurde.
Kann natürlich sein, dass AmEx von Hause aus Paypal dann komplett sperrt und das Limit auf die durchschnittlichen Umsätze der letzten X Monate runtersetzt. Man kann dem Kunden ja noch eine zweite Chance geben, ehe er gekündigt wird.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Und zum Thema AmEx und Paypal gibt's diverse Threads
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Ich glaube, Dein Missverständnis ist terminologischer Art. Betrug beinhaltet eine Täuschung. Bei einer CC liegt die nicht vor, wenn der Karteninhaber sich selbst authentifiziert und Geld von der Karte abbuchen lässt, um PP Friends zu nutzen.
Gleichermaßen versucht eine fraud detection engine (Betrugswarnsystem), Betrug abzuwehren.
EDIT: Inhaltlich machen Deine Verweise jedoch natürlich mehr Sinn. Gerade weil es nicht um Betrug geht, läuft das Ganze vielleicht nur als Batch-Job und nicht als real-time bzw. Transaktions-basierte Fast-Echtzeit-Anwendung.
Ich glaube, Dein Missverständnis ist terminologischer Art. Betrug beinhaltet eine Täuschung. Bei einer CC liegt die nicht vor, wenn der Karteninhaber sich selbst authentifiziert und Geld von der Karte abbuchen lässt, um PP Friends zu nutzen.
Gleichermaßen versucht eine fraud detection engine (Betrugswarnsystem), Betrug abzuwehren.
EDIT: Inhaltlich machen Deine Verweise jedoch natürlich mehr Sinn. Gerade weil es nicht um Betrug geht, läuft das Ganze vielleicht nur als Batch-Job und nicht als real-time bzw. Transaktions-basierte Fast-Echtzeit-Anwendung.
Sachverhalt - Nutzt jmd. PP Friends, sendet das Geld an sein eigenes Konto um letztlich MR zu bekommen, bereichert er sich an eben diesen. MS.
Die Täuschung könnte die Zahlung an eben das eigene Konto und nicht das einer dritten Person sein.
Hier könnte ein Betrug vorliegen.
Ebenso könnte Amex mangelnde Bonität vermuten. Wohl kein Betrug, wurde ja auch schon x Mal diskutiert.
Sachverhalt - Nutzt jmd. PP Friends, sendet das Geld an sein eigenes Konto um letztlich MR zu bekommen, bereichert er sich an eben diesen. MS.
Die Täuschung könnte die Zahlung an eben das eigene Konto und nicht das einer dritten Person sein.
Hier könnte ein Betrug vorliegen.
Ebenso könnte Amex mangelnde Bonität vermuten. Wohl kein Betrug, wurde ja auch schon x Mal diskutiert.
Aus deinem SV das Tatbestandsmerkmal der Täuschung herzuleiten ist nicht Ernst zu nehmen.
Eure Hyperbeln fallen allein dadurch zusammen, dass Finanzinstitute ganz andere Verpflichtungen in Bezug auf einen Betrugsfall haben als bei einem Verstoß gegen ihre AGB (oder schlicht und ergreifend einem unprofitablen Kunden).
Wer stand denn wegen MR schon mal wegen Betruges vor Gericht? Das dürfte Seltenheitswert haben.
Das Analytics von MR, Betrug und Geldwäsche mag ähnlich sein. Dennoch sind die Unterschiede sowohl aus Finanzinstituts- als auch aus Kundensicht ganz erheblich.
Ist schon ein wenig Kopfschütteln angesagt, wenn hier PPF zum Betrug hochstilisiert wird. Da müsste ja das halbe Forum mit einem Fuß im Knast sein.
Aus deinem SV das Tatbestandsmerkmal der Täuschung herzuleiten ist nicht Ernst zu nehmen.
Eure Hyperbeln fallen allein dadurch zusammen, dass Finanzinstitute ganz andere Verpflichtungen in Bezug auf einen Betrugsfall haben als bei einem Verstoß gegen ihre AGB (oder schlicht und ergreifend einem unprofitablen Kunden).
Wer stand denn wegen MR schon mal wegen Betruges vor Gericht? Das dürfte Seltenheitswert haben.
Das Analytics von MR, Betrug und Geldwäsche mag ähnlich sein. Dennoch sind die Unterschiede sowohl aus Finanzinstituts- als auch aus Kundensicht ganz erheblich.
Ist schon ein wenig Kopfschütteln angesagt, wenn hier PPF zum Betrug hochstilisiert wird. Da müsste ja das halbe Forum mit einem Fuß im Knast sein.
Es ist sehr sicher, dass Amex in DE feste Limits einführt. Kannst du dein festes Limit im Onlinekonto einsehen? Oder steht bei dir das alte Verfahren "Verfügungsrahmen prüfen".
@little endian Siehst du im Onlinekonto ein festes Limit oder hast du die Möglichkeit den Verfügungsrahmen zu testen. Wie wurde dir das Limit mitgeteilt?
@little endian Siehst du im Onlinekonto ein festes Limit oder hast du die Möglichkeit den Verfügungsrahmen zu testen. Wie wurde dir das Limit mitgeteilt?
Bei Amex FR werden die festen Limits seit Dezember eingeführt. Das Abfragetool ist das gleiche, wenn du allerdings 10k Limit hast und 10.100 Euro eingibst, sagt er dir "Teil-Genehmigt", bis zur Summe in Höhe von 10k. Das allerdings nur, wenn du knapp (bis circa 200 Euro) darüber liegst, sonst lehnt er ab. (Ausgehend das der Saldo bei Abfrage, bei 0 Euro liegt)
Wollte auch gerade einen Screenshot posten... aber genau jetzt funktioniert es nicht und er lehnt nur ab. Genau 1 Euro über dem mitgeteilten Limit von Dezember. Ich versuche es morgen nochmal @screenshot @nur 3 anfragen pro tag. Ich habe auch das Gefühl, dass nur der Saldo bei der Abfrage zählt, nicht die Vormerkungen.
Edit: Laut Schreiben von Dezember (welches ich nicht mehr habe), passt sich das Limit aber trotzdem weiterhin dem Zahlungsverhalten an.
Bei Amex FR werden die festen Limits seit Dezember eingeführt. Das Abfragetool ist das gleiche, wenn du allerdings 10k Limit hast und 10.100 Euro eingibst, sagt er dir "Teil-Genehmigt", bis zur Summe in Höhe von 10k. Das allerdings nur, wenn du knapp (bis circa 200 Euro) darüber liegst, sonst lehnt er ab. (Ausgehend das der Saldo bei Abfrage, bei 0 Euro liegt)
Wollte auch gerade einen Screenshot posten... aber genau jetzt funktioniert es nicht und er lehnt nur ab. Genau 1 Euro über dem mitgeteilten Limit von Dezember. Ich versuche es morgen nochmal @screenshot @nur 3 anfragen pro tag. Ich habe auch das Gefühl, dass nur der Saldo bei der Abfrage zählt, nicht die Vormerkungen.
Edit: Laut Schreiben von Dezember (welches ich nicht mehr habe), passt sich das Limit aber trotzdem weiterhin dem Zahlungsverhalten an.
1. Weiß ich nicht, ist ja erst seit Ende Dezember der Fall. Zusätzlich zum Brief, stand es aber auch in der Kreditkartenabrechnung. Allerdings nur einmalig, nicht in der Abrechnung für Januar.
(Hinter dem Doppelpunkt das Kreditlimit)
2. Ich VERMUTE, dass der Kreditrahmen Personen gebunden ist. Ich habe zwei bei Amex FR, beide haben das gleiche Limit UND, wenn Karte 1 ein Saldo von minus 500 Euro aufweißt, dann wird bei Karte 2, die Ausgabenabfrage nur noch "minus 500 Euro" genehmigt, obwohl da der Saldo bei 0 Euro liegt. Also wie eine Art Zusatzkarte / Partnerkarte, obwohl es zwei verschiedene Produkte sind.
3. Bei mir ist er weit über meinen üblichen Umsätzen (8 Fach höher). Aber merklich weniger (circa 50%) als früher durch diese "Ausgabenabfrage" genehmigt wurde.
@little endian Siehst du im Onlinekonto ein festes Limit oder hast du die Möglichkeit den Verfügungsrahmen zu testen. Wie wurde dir das Limit mitgeteilt?
Leider erst später gesehen. Die Karte ist bei mir schon wieder entsorgt, doch mir hatte man die Limitänderung erst elektronisch und dann nochmal physisch auf "Datenträger Papier" übermittelt.
Online gab es die Variante "Verfügungsrahmen prüfen". War aber in meinem Fall so eh restlos dich, da der Saldo dann schon weit über dem neu gesetzten Kinderlimit lag.