Asien 2022 - Wer öffnet seine Pforten?

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travelwithsophie

Erfahrenes Mitglied
25.07.2019
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FRA, NRT, TPE.
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Philippinen öffnen für geimpfte Touristen aus 157 Ländern!

Nach mehr als 20 Monaten öffnen die Philippinen ihre Grenzen erstmals wieder für den internationalen Reiseverkehr. Vom 1. Dezember an dürfen vollständig gegen das Coronavirus geimpfte Touristen aus Deutschland und 156 weiteren Ländern wieder in den südostasiatischen Inselstaat einreisen, wie der Sprecher von Präsident Rodrigo Duterte vor Journalisten sagte. Für Reisende aus China, Taiwan und Indien bleiben die Beschränkungen dagegen bestehen.Voraussetzung dafür, dass die Reisenden aus Deutschland und den 156 weiteren Ländern sich nicht in Quarantäne begeben müssen, sei neben einem Impfnachweis ein aktueller negativer Corona-Test, sagte der Sprecher Karlo Nograles. Zudem dürften die Menschen in den zwei Wochen vor ihrer Einreise in die Philippinen nicht in Ländern mit hohen Corona-Infektionsraten gewesen sein.
 
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Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
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Super Timing der Philippinen :doh:

Und das hier:

Zudem dürften die Menschen in den zwei Wochen vor ihrer Einreise in die Philippinen nicht in Ländern mit hohen Corona-Infektionsraten gewesen sein.


bedeutet dann, dass man als Deutscher zwar einreisen darf, aber vorher nicht in Deutschland gewesen sein darf?
 
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HLX4U

Erfahrenes Mitglied
05.03.2012
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Gibt es Anzeichen, wann mit einer Öffnung von HKG für geimpfte Touristen zu rechnen ist (ohne Quarantäne resp. ähnlich der SIN VTL mit Quarantäne bis Testergebnis vorliegt)?

+++ 07:54 Hongkong schließt Grenzen zum Schutz vor Omikron +++
Zum Schutz vor der neuen Corona-Variante Omikron schließt die Finanzmetropole Hongkong seine Grenzen. Personen mit Wohnsitz in Angola, Äthiopien, Nigeria und Sambia sei ab dem 30. November die Einreise verboten, teilt die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone mit. Darüber hinaus dürfen Ausländer, die sich in den letzten 21 Tagen in Deutschland, Australien, Österreich, Belgien, Kanada, Tschechien, Dänemark, Israel oder Italien aufgehalten haben, ab dem 2. Dezember nicht mehr einreisen. Vollständig geimpften Einwohnern steht Hongkong weiter offen: Sie müssen sich allerdings zunächst sieben Tage in eine staatliche Quarantäneeinrichtung begeben sowie sich zusätzlich auf eigene Kosten zwei weitere Wochen in einem Hotel isolieren.

Quelle: NTV
 

doc7austin2

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10.03.2021
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2.181
Hongkong ist als globales Handelszentrum schon seit vielen Jahren eh am Sterben.

Die Zero-Covid Strategie von China kann ich aus politischen Gründen natürlich nachvollziehen (Abschottung von China durch Xi Jinping).
Aus gesundheitlichen Gründen ist das ein möglicherweise gefährlicher Weg. Während wir im "Westen" uns in Zukunft 1-2mal im Jahr mit dem Coronavirus (und seinen neuesten Varianten) natürlich anstecken werden, kommen die Chinesen mit dem Virus auf natürlichem Weg nicht in Kontakt.
Meine böse Vermutung ist leider, dass Xi diesen Zustand dauerhaft aufrecht erhalten möchte.
 
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Anonym70281

Guest
Nachdem Japan die Business-Einreisen kurzfristig wieder erlaubt hatte, ist nun wieder alles dicht. Mein Optimismus ist nun dahin, vor 2023 wird das wohl nix.
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
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2.181
Meine Meinung:
Wenn 90% der Erwachsenen vollständig geimpft sind + vulnerable Gruppen (z.B. Menschen über 70 Jahre) regelmäßig "geboostert" werden -> dann gibt es keinen epidiomoligischen Grund, die Grenzen weiter geschlossen zu halten.

Entweder hat Japan diese Impfquote unter Erwachsenen noch nicht erreicht oder (das ist mehr wahrscheinlich) man freut sich über geschlossene Grenzen.
 
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Peanutbutter

Erfahrenes Mitglied
12.02.2020
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Meine Meinung:
Wenn 90% der Erwachsenen vollständig geimpft sind + vulnerable Gruppen (z.B. Menschen über 70 Jahre) regelmäßig "geboostert" werden -> dann gibt es keinen epidiomoligischen Grund, die Grenzen weiter geschlossen zu halten.

Entweder hat Japan diese Impfquote unter Erwachsenen noch nicht erreich oder (das ist mehr wahrscheinlich) man freut sich über geschlossene Grenzen.
Auch wenn man es nicht wahr haben will, Japan ist tatsächlich sehr rassistisch. Ich gehe stark davon aus das Japan leider eines der Länder sein wird die als letztes öffnen.
Meine Hoffnungen für Herbst 2022 sind, wie jedes Jahr, Südkorea oder Hong Kong...
 
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mati.cramer

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06.06.2012
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Kambodscha ist seit 15.11.2021 wieder offen:


Mit Wirkung vom 15. November 2021 hat Kambodscha seine Einreisebestimmungen geändert. E-Visa können wieder für touristische Reisen beantragt werden. Geschäftsvisa müssen wie bisher bei einer kambodschanischen Auslandsvertretung beantragt werden. „Visa on arrival“ werden derzeit noch nicht angeboten.
Ausländer, die nach Kambodscha reisen, müssen generell bei Einreise einen negativen PCR-Test einer staatlich anerkannten Einrichtung vorlegen, der weniger als 72 Stunden vor Einreise durchgeführt wurde. Das Testergebnis muss in englischer Sprache verfasst sein. Digitale Nachweise müssen zur Vorlage bei Einreise farbig ausgedruckt werden sowie Stempel und Unterschrift der ausstellenden Stelle enthalten.
Für vollständig geimpfte Reisende gilt:
Nach Ankunft in Kambodscha müssen sich die Reisenden einem Schnelltest unterziehen und das Ergebnis abwarten (ca. 15-20 Minuten). Bei negativem Testergebnis können sich die Reisenden frei im Land bewegen

Quelle: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/kambodschasicherheit/220008
 
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pumuckel

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22.08.2010
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Auch wenn man es nicht wahr haben will, Japan ist tatsächlich sehr rassistisch.
Das habe ich gar nicht so erlebt, nicht mehr als zum Beispiel Deutschland. Aber das hängt natürlich auch davon ab, wie man sich verhält.
Ich gehe stark davon aus das Japan leider eines der Länder sein wird die als letztes öffnen.
Und dafür siehst du Rassismus als Grund? Du meinst also, sie wollen Ausländer damit quälen, nicht ins Land gelassen zu werden? Das tönt schon ziemlich absurd.
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
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KUL (bye bye HAM)
Malaysia hat die Langkawi Travel Bubble fuer 47 Laender (die meisten EU Staaten) die Omikron Faelle bereits haben, oder aufgrund ihrer Lage vermutlich welche haben werden ausgesetzt. Malaysier und Residenten die aus diesen Laendern kommen, muessen grundsaetzlich fuer 14 Tage in KL in Hotelquarantaene.
 
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Anonym70281

Guest
Das habe ich gar nicht so erlebt, nicht mehr als zum Beispiel Deutschland. Aber das hängt natürlich auch davon ab, wie man sich verhält.

Und dafür siehst du Rassismus als Grund? Du meinst also, sie wollen Ausländer damit quälen, nicht ins Land gelassen zu werden? Das tönt schon ziemlich absurd.
Zum ersten: da musst du auch unterscheiden zwischen befristeten Aufenthalten und "permanenten" Aufenthalten. Bist du nur als Tourist da, als Austauschstudent oder z.B. für ein halbes Jahr zum Arbeiten, dann wirst du weniger mit Anfeindungen leben müssen, weil "Der ist ja eh bald wieder weg". Willst du aber dort längerfristig leben, dann erlebst du den Rassismus knallhart.

Und es geht weniger darum, die Ausländer zu "quälen", als vielmehr die Ausländer draussen zu halten, weil die ja schließlich das böse Virus reingebracht haben und generell eignet sich der Ausländer gut als Sündenbock. Ist hier doch oftmals nicht anders. Nur hat Japan als Inselstaat eine etwas bessere Möglichkeit, die Grenzen einfach komplett dicht zu machen.
 
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Japandi

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06.04.2014
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BRN
Als Ergänzung dazu:

Offenen Rassismus gibt es in Japan in der Tat sehr selten. Oft ist es indirekt, dass Ausländern Steine in den Weg gelegt werden, der Kontakt vermieden wird usw.
Die "Japan first" Mentalität mit sehr vielen Nachteilen für permanent residents noch dazu.

Kriegt man als Tourist natürlich nichts mit von. Ich kenne das auch nur, weil ich mich intensiv mit dem Land beschäftige. Die Urlaube dort sind immer tiptop.

Daher ja - man wird sich vorsichtig öffnen wollen, weil Tourismus in manchen Regionen enorm wichtig geworden ist. Aber im Zweifelsfall überwiegt die Tendenz zur Abschottung gegenüber dem bösen Ausland. Und momentan ist so ein Zweifelsfall.
 
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DjVantal

Aktives Mitglied
06.06.2016
230
447
TYO
Und als weitere Ergänzung ein Vergleich:
Rassismus in Deutschland: Im Vergleich zu Japan seltener, wenn dann doch, dann schon sehr direkt und eventuell sogar mit körperlicher Gewalt. In Japan eher sehr subtil aber allgegenwärtig - teilweise auch ablehnende Haltung von Ärzten bis zur Verweigerung einer Behandlung. Selbst erlebt. Aber nie offen ausgesprochen „du nicht, weil Ausländer“ - sondern durch die Blume.
Zum Thema: Ich bleibe dabei, Kirschblüte wird 2022 kein Tourist aus dem europäischen Ausland in Japan erleben. Speziell Touristen aus Europa sind für die japanische Wirtschaft vernachlässigbar, selbst Amerika. Andere asiatische Länder dürfen zuerst wieder rein als Touristen, zur Kirschblüte sehe ich selbst das zweifelhaft. Zuallererst Business - wobei man das jetzt auch wieder nach nur 3 Wochen Öffnung gestrichen hat, dank Panik vor neuer Variante
 
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pumuckel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2010
2.170
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Und es geht weniger darum, die Ausländer zu "quälen", als vielmehr die Ausländer draussen zu halten, weil die ja schließlich das böse Virus reingebracht haben und generell eignet sich der Ausländer gut als Sündenbock. Ist hier doch oftmals nicht anders. Nur hat Japan als Inselstaat eine etwas bessere Möglichkeit, die Grenzen einfach komplett dicht zu machen.
Das stimmt ja auch, das Virus kam aus dem Ausland, aber deswegen sind nicht die Ausländer böse. Trotzdem kann man sich davor schützen, wenn man will. Und wenn die Japaner das so wollen, dann haben wir das zu akzeptieren. Der Versuch, sich zu schützen ist kein Rassismus.

Am Anfang der Corona-Geschichte wollte sich bei uns auch niemand im Zug neben die chinesischen Touristen setzen. Sind wir deswegen Rassisten? Nein, einige sind es zwar, aber nicht aus diesem Grund.

So hat jedes Land seine eigene Methode mit der Corona-Krise umzugehen. Ich respektiere das. Ist einfach so wie es ist. Wie würden wir über die Japaner schimpfen, wenn die uns erklären würden, was wir bei uns machen sollen.

Ich habe natürlich in Japan auch erlebt, dass ich als Ausländer in Hotels oder Restaurants als Kunde abgelehnt wurde, aber eher aus dem Grund, dass die Angst hatten, das Gesicht zu verlieren, weil sie mich nicht standesgemäss bedienen könnten. Sobald mein japanisch sprechender Kumpel (auch Langnase) dabei war, ging es problemlos.
Ich habe sonst noch nirgends so grosse Gastfreundschaft erlebt.
Erfahrung als Langzeitaufenthalter habe ich keine, aber mein Kumpel, der zehn Jahre dort gelebt hat, hat nie Rassismus erwähnt. Er hat sich aber auch Mühe gegeben, so schnell wie möglich, japanisch zu lernen.

So werden wir uns wohl noch gedulden müssen.
 

Aviatar

Erfahrenes Mitglied
14.10.2017
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+++ 07:54 Hongkong schließt Grenzen zum Schutz vor Omikron +++
Zum Schutz vor der neuen Corona-Variante Omikron schließt die Finanzmetropole Hongkong seine Grenzen. Personen mit Wohnsitz in Angola, Äthiopien, Nigeria und Sambia sei ab dem 30. November die Einreise verboten, teilt die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone mit. Darüber hinaus dürfen Ausländer, die sich in den letzten 21 Tagen in Deutschland, Australien, Österreich, Belgien, Kanada, Tschechien, Dänemark, Israel oder Italien aufgehalten haben, ab dem 2. Dezember nicht mehr einreisen. Vollständig geimpften Einwohnern steht Hongkong weiter offen: Sie müssen sich allerdings zunächst sieben Tage in eine staatliche Quarantäneeinrichtung begeben sowie sich zusätzlich auf eigene Kosten zwei weitere Wochen in einem Hotel isolieren.

Quelle: NTV
Wenn das so weiter geht wird HKG nie öffnen. Oder glaubt hier irgendeiner, dass die Menschen gegen Covid gewinnen? Irgendwann müssen wir lernen mit dem Virus zu leben, was am Ende heißt, dass wir uns regelmäßig impfen müssen.
 

Peanutbutter

Erfahrenes Mitglied
12.02.2020
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Es wurde bereits alles sehr gut von den anderen erklärt, es ging mir nicht um den alltäglichen Rassismus. Als Tourist bekommst du nie was mit. Urlaube sind perfekt und ich liebe es dort. Aber jeder der sich mehr mit dem Land auseinandersetzt merkt schon das es Ausländer schwer haben dort sesshaft zu werden.

Danke an @Mitsuha und @Japandi die es besser formuliert haben als ich ;)
 
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pumuckel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2010
2.170
730
Interessantes Video, da kommen wieder einige Erinnerungen zurück. Wirklich schlimmen Rassismus konnte ich trotzdem nicht finden - mal abgesehen vom Schluss mit dem Covid-Zeugs. Aber Covid hat auf der ganzen Welt seltsame Auswirkungen.

Vielleicht kann ich den Rassismus nicht finden, weil ich selber ein Rassist bin. Für mich ist es absolut normal, dass man beim Verteilen von Jobs und Wohnungen Einheimische bevorzugt. Bei den Jobs gibt es aufgrund der auch genannten kulturellen Unterschiede immer ein gewisses Konfliktpotential.
Dazu kommt, dass Japaner wahrscheinlich die diszipliniertesten Menschen der Welt sind, und wer vermietet seine Wohnung nicht lieber einem Disziplinierten.

In anderen Ländern gibt es übrigens auch das Gegenteil. Ich wurde bei der Vermietung als Ausländer auch schon bevorteilt, weil der Vermieter dort Ausländer als viel disziplinierter als Einheimische eingestuft hat.

Für mich alles noch im normalen Rahmen. Sei's drum, jedem seine Meinung. Und zugegeben, ich habe keine Langzeiteinblicke.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.807
8.059
LEJ
Es ist überall ähnlich. Warum soll das irgendwo anders sein.
Der "dunkelpigmentierte" Raumfahrttechniker aus Südafrika erhält wohl eher eine Wohnung in der Nähe von MBB bei München als der "braunpigmentierte syrische Familienvater mit drei Kindern. Am besten dürfte es der netten blonden aus Schweden ergehen.

Die Langnase aus Mitteleuropa benötigt in SOA nur ein entsprechendes Bankkonto.
Ende der Vorurteile und
OT ENDE
 

F.H.K.

Aktives Mitglied
01.02.2018
248
124
Es ist überall ähnlich. Warum soll das irgendwo anders sein.
Der "dunkelpigmentierte" Raumfahrttechniker aus Südafrika erhält wohl eher eine Wohnung in der Nähe von MBB bei München als der "braunpigmentierte syrische Familienvater mit drei Kindern. Am besten dürfte es der netten blonden aus Schweden ergehen.

Die Langnase aus Mitteleuropa benötigt in SOA nur ein entsprechendes Bankkonto.
Ende der Vorurteile und
OT ENDE
MBB, dort habe ich meine Lehre als Fluggerätmechaniker absolviert. Lang nicht mehr gehört. Ich Glaube die Firma heißt seit 30 Jahren nicht mehr so.
 
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Tsuruhashi

Erfahrenes Mitglied
11.07.2015
373
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Vvardenfell
Nachdem Japan die Business-Einreisen kurzfristig wieder erlaubt hatte, ist nun wieder alles dicht. Mein Optimismus ist nun dahin, vor 2023 wird das wohl nix.

Das Verkehrsministerium hatte kurzzeitig ja sogar Fluggesellschaften angewiesen überhaupt keine Buchungen mehr anzunehmen, das traf auch Japaner. Denen macht man die Heimreise zum Jahresende mit einer Zwangsquarantäne so unangenehm wie möglich, da man die Einreise von Landsleuten nicht verbieten kann. Eine Bekannte aus Japan ist aus beruflichen Gründen gerade in Europa und hat ihren Aufenthalt hier bis in's neue Jahr verlängert, in der Hoffnung dass es sich dann entspannt.

In den 80ern gab's den großen Aids-Schock, die Vorstellung dass nur Ausländer diese Krankheit übertragen hält sich in Japan bis heute. Gilt auch für Syphilis, Gonorrhoe etc.

Ich habe den kommenden Herbst noch nicht abgeschrieben, befürchte aber dass Japan erstmal Sakoku spielen wird. Den Winter über gibt's jetzt die üblichen Meldungen von Clustern und Berichte aus dem Ausland wo man Corona nicht so gut im Griff hat. Wenn sich die Lage in Europa im Sommer wieder beruhigt wird die EU-Kommission vielleicht die schwarzen Schiffe in Form einer Ausweitung der Einreisebeschränkung auf Basis der Gegenseitigkeit losschicken?