Gekocht habe ich im Camp bis auf die vorgefundene Tütensuppe nicht. Dass mir eine Tütensuppe einmal gut schmecken würde, hätte ich vorher auch nicht geglaubt, aber nach einer längeren Wanderung war dem so.
War aber durch die Frühstücksbox immer für zwei Tage gut versorgt. Hatte Brot, Käse, Butter, Oliven, Bananen, Äpfel und Nüsse mit. Dazu Kaffe und Tee, Schokolade. und Überlebenskekse. War alles reichlich und ich bin gut klar gekommen. Habe dann meine übrig gebliebenen Lebensmittel an die Reisenden verschenkt, die in der letzten Nacht die Main cabin mit mir geteilt hatten: chinesisches Pärchen, und Charlotte aus Frankreich, die hier als Guide für Touristen aus Frankreich arbeitet.
Wie schon erwähnt, es gab weder im Camp noch in Kurravaara (angeblich 2,5 km entfernt, tatsächlich 4 km one way) etwas zu kaufen, keine Kiosk, Laden, Imbiss, niente