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Ja klar, wenn man keine Ansprüche an ein Schnitzel hat, kann man das machen. Gab‘s noch lecker Tunke drauf?Schnitzel hatte ich letztes Jahr im September auf DUS - VIE auch. Und ich fand es auch für ein Bordgericht sehr schmackhaft.
Ja klar, wenn man keine Ansprüche an ein Schnitzel hat, kann man das machen. Gab‘s noch lecker Tunke drauf?Schnitzel hatte ich letztes Jahr im September auf DUS - VIE auch. Und ich fand es auch für ein Bordgericht sehr schmackhaft.
Wiener Schnitzel mit Tunke ist eine urban legend, das gab es auch in der Piefkei nie.Ja klar, wenn man keine Ansprüche an ein Schnitzel hat, kann man das machen. Gab‘s noch lecker Tunke drauf?
Ja genau. Und ein wenig zäh...Wie du die Packung beschreibst, wird es ziemlich schlapprig gewesen sein.
Zum einen feiert ein beliebter Klassiker sein Comeback: das sogenannte „Kreuzerlfrühstück“. Fluggäste der Business Class können sich dabei ihre bevorzugte Menüauswahl für das Frühstück frei zusammenstellen und in ihrer Menükarte ankreuzen. Diese ausgewählten Elemente des Frühstücks werden den Gästen zusätzlich zu den Basisbestandteilen auf ihrem Tray eingestellt. Die Fluggäste genießen damit noch mehr Individualität bei ihrer Auswahl und ein noch persönlicheres Serviceerlebnis an Bord ihres Austrian Airlines Langstreckenfluges.
https://www.austrianairlines.ag/202...ueck-auf-der-langstrecke-zurueck-in-die-luft/Darüber hinaus hat die neue Menükarte eine weitere sehr erfreuliche Neuerung gebracht: Rot-weiß-rot ist bei Austrian Airlines ab jetzt nämlich auch die Herkunft einiger Spirits in der Business Class. Hier wurden bisherige internationale Anbieter von Spirituosen gegen jene von österreichischen Herstellern ausgetauscht. Konkret gab es folgende Änderungen: Der neue Gin an Bord ist der „Gin X1“ und stammt von Wolfgang Achs Apetlon aus dem Burgenland. Als Kräuterlikör steht nun der bekannte Kärntner „Gurktaler“ zur Verfügung. Whisky-Liebhaber:innen kommen mit dem „Roggenhof Whisky Single Malt“ von der Waldviertel Destillerie Haider auf ihre Kosten. Wer einen Schokoladenlikör genießen möchte, kann zum „Mozart Likör“ aus Salzburg greifen. Und alle Vodka-Fans kommen neu mit dem „Ignaz Vodka“ aus Lustenau auf ihre Kosten. Weiter an Bord bleiben international beliebte Highlights. Der Portwein wurde außerdem durch einen heimischen Dessertwein ersetzt.
Ganz ehrlich, wurde auch langsam Zeit, "Tasting Heimat" auf die Getränke auszuweiten.Auf der Langstrecke kommt in der Business Class das Kreuzerlfrühstück zurück.
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Ich freue mich über mehr Abwechslung. Nur bin ich mir nicht sicher, ob man mit dem "Whisky" als Liebhaber wirklich glücklich wird. Ist ein durchaus guter Schnaps, zum Whisky fehlt nach meinem Geschmack noch ein wenig.Auf der Langstrecke kommt in der Business Class das Kreuzerlfrühstück zurück.
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Ich kenne es von der SWISS im März 25 so, dass die Frühstückskarte (mit gefühlt mehr Optionen) nebst Dinner Menü alas Bingo/ Multiple Choice ausgelegt und eingesammelt wird. Morgens dann nicht "früher" geweckt, sondern man bekommt das individuell auf einem Tablett serviert, sobald man wach ist. Fand ich vom Gedanken her nicht so schlecht.Das mit dem Frühstück verstehe ich nicht , ich kreuze jetzt an was ich haben möchte?
anstatt es der Crew direkt mitzuteilen?
Wo ist der Mehrwert?
Oder gibt es jetzt etwas ganz anderes zum Frühstück?
Fragen über Fragen
Habe ich Anfang Juli bei LX auch so erlebt und hat auf mich sehr schwach gewirkt. Das ist eine Serviceeinsparung. Warum muss ich beim Abendessen auswählen ob ich am nächsten Morgen ein Croissant, Danish oder Brötchen möchte? Warum muss ich da schon auswählen ob ich einen Apfelsaft oder Orangensaft, Tee oder Kaffee möchte? Das ist doch viel individueller wenn ich das - wie bisher - einfach spontan entscheiden kann und ggf auch Nachschlag erhalte bei mehreren Runden statt dass einem einfach 45min vor der Landung das Tablett hingeknallt wird und das wars.Ich kenne es von der SWISS im März 25 so, dass die Frühstückskarte (mit gefühlt mehr Optionen) nebst Dinner Menü alas Bingo/ Multiple Choice ausgelegt und eingesammelt wird. Morgens dann nicht "früher" geweckt, sondern man bekommt das individuell auf einem Tablett serviert, sobald man wach ist. Fand ich vom Gedanken her nicht so schlecht.
Der simple Mehrwert liegt darin, dass das Frühstück so möglichst kurz gehalten wird um die Schlafenszeit zu optimieren. Nicht jeder fliegt privat und hat Lust auf „mehrere Runden“.Habe ich Anfang Juli bei LX auch so erlebt und hat auf mich sehr schwach gewirkt. Das ist eine Serviceeinsparung. Warum muss ich beim Abendessen auswählen ob ich am nächsten Morgen ein Croissant, Danish oder Brötchen möchte? Warum muss ich da schon auswählen ob ich einen Apfelsaft oder Orangensaft, Tee oder Kaffee möchte? Das ist doch viel individueller wenn ich das - wie bisher - einfach spontan entscheiden kann und ggf auch Nachschlag erhalte bei mehreren Runden statt dass einem einfach 45min vor der Landung das Tablett hingeknallt wird und das wars.
P.S.: Spinnt die online Menüanzeige, oder gibt es selbst nach ORD und BKK keine Torten als Dessert bzw. dritte Vorspeisenoption mehr? Zudem scheinen die Hauptspeisen auf allen Outbound-Routen dentisch zu sein egal ob nach YUL/ORD/NRT/BKK?
Nicht jeder fliegt beruflich und hat Lust auf Minimalservice.Der simple Mehrwert liegt darin, dass das Frühstück so möglichst kurz gehalten wird um die Schlafenszeit zu optimieren. Nicht jeder fliegt privat und hat Lust auf „mehrere Runden“.
Will die Fluggesellschaft beide Klientel bedienen, muß sie beides anbieten. So einfach. Für Lhg vielleicht zu einfach?Der simple Mehrwert liegt darin, dass das Frühstück so möglichst kurz gehalten wird um die Schlafenszeit zu optimieren. Nicht jeder fliegt privat und hat Lust auf „mehrere Runden“.