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In der zweiten Klasse werden nur 59.- Euro fällig. Da kostet ja eine Sitzplatzreservierung aus nachvollziehbaren Gründen 1.- Euro weniger als in der 1. Klasse
In der zweiten Klasse werden nur 59.- Euro fällig. Da kostet ja eine Sitzplatzreservierung aus nachvollziehbaren Gründen 1.- Euro weniger als in der 1. Klasse
KeinServiceCenter Fahrgastrechte:Wie zuverlässig die Verspätungagründe der Bahn sind zeigt sich gerade:
Fernverkehr: Feuerwehreinsatz = Höhere Gewalt
Nahverkehr / Zuginfo NRW: Oberleitungsstörung = Erstattung
Der Schaffner im ICE hat sich während der Umleitung komplett tot gestellt, die Begeisterung der Fahrgäste war groß, als sie die Durchfahrt in Gelsenkirchen (wäre natürlich ein netter Ersatzhalt gewesen) bemerkten.
Naja, den Bock hat nunmal in zweierlei Hinsicht die DB geschossen. Klar kann man jetzt darüber streiten, dass man grundsätzlich nicht mit einem FlixTrain Ticket in den ICE darf, aber wenn einem DB Mitarbeitende das so bestätigen, sollte man sich zumindest darauf verlassen dürfen.Man muss bei der Bahn nur behaupten, sie habe einen Fehler gemacht, und für genug Öffentlichkeitswirkung sorgen, dann darf man auch ohne Fahrschein fahren:
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Abschlussfahrt-Desaster: Bahn drangsaliert Schulklasse – 9000 Euro Strafe?
Ein Bahn-Chaos und die Sturheit eines Kontrolleurs haben einer Berliner Schulklasse eine Schwarzfahrer-Gebühr von 9.000 Euro beschert.www.morgenpost.de
Deswegen lasse ich mir solche Kulanzlösungen auch grundsätzlich schriftlich bestätigen. Da kann selbst der größte Wichtigtuer bei der DB nicht seine eigenen Regeln machen.Naja, den Bock hat nunmal in zweierlei Hinsicht die DB geschossen. Klar kann man jetzt darüber streiten, dass man grundsätzlich nicht mit einem FlixTrain Ticket in den ICE darf, aber wenn einem DB Mitarbeitende das so bestätigen, sollte man sich zumindest darauf verlassen dürfen.
Das Problem ist eben, unterschiedliche Mitarbeiter unterschiedlichen Wissenstand und eben auch Fähigkeiten haben, dass das nicht zu Lasten der Reisenden gehen darf müsste klar sein verhindert aber solche Vorfälle leider nicht.DB Mitarbeitende das so bestätigen, sollte man sich zumindest darauf verlassen dürfen.
Der Zug hat aber viel Verspätung.Ein neuer, interessanter Ansatz: wer die Zeit kontrolliert, der kontrolliert die Pünktlichkeit. Hautamäki gewann gerade den Weltcup-Auftakt.
Anhang anzeigen 219224
Habe ich auch schon erleben müssen… Eigentlich wäre es doch zu erwarten, dass zumindest bei laufendem Personalwechsel auf der Strecke gewährleistet wird, dass Kulanzentscheidungen von abgehendem Personal irgendwo für die Übernahme vermerkt wurden. Sonst bekommt auch demnächst der Pax, der wegen Überfüllung in die 1. Klasse durfte ab Haltestelle X die Fahrpreisnacherhebung.Das Problem ist eben, unterschiedliche Mitarbeiter unterschiedlichen Wissenstand und eben auch Fähigkeiten haben, dass das nicht zu Lasten der Reisenden gehen darf müsste klar sein verhindert aber solche Vorfälle leider nicht.
Wie unterschiedlich verschiedene Bahnleute agieren habe ich erst gestern/heute feststellen dürfen, zwar bin ich nicht selbst gefahren da ich aber das Ticket gebucht hatte war ich zu sagen für die Reisende die Hauptkontaktperson.
Wenn wenn vier Beteiligte vom DB Personal drei durchaus unterschiedliche Aussagen treffen wird das ganze für den Reisenden schnell unübersichtlich.
Ich frage mich sowieso, warum man eine Auslandsreise mit einer größeren Gruppe mit getrennten Tickets bucht und somit keine durchgehenden FGR hat. Klar, Unwissen dürfte ein Grund sein, aber selbst bei einer Online-Buchung steht da klar erkenntlich Teilstreckenpreis.Man muss bei der Bahn nur behaupten, sie habe einen Fehler gemacht, und für genug Öffentlichkeitswirkung sorgen, dann darf man auch ohne Fahrschein fahren:
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Abschlussfahrt-Desaster: Bahn drangsaliert Schulklasse – 9000 Euro Strafe?
Ein Bahn-Chaos und die Sturheit eines Kontrolleurs haben einer Berliner Schulklasse eine Schwarzfahrer-Gebühr von 9.000 Euro beschert.www.morgenpost.de
Na jetzt raus damit was los war was vom Pferd kann jeder erzählen.Wie unterschiedlich verschiedene Bahnleute agieren habe ich erst gestern/heute feststellen dürfen, zwar bin ich nicht selbst gefahren da ich aber das Ticket gebucht hatte war ich zu sagen für die Reisende die Hauptkontaktperson.
Also ich kenne es aus meiner wöchentlichen DB-Erfahrung so, dass ich maximal bei der ersten Kontrolle irgendwas erklären muss (verpasster Anschluss, hohe zu erwartende Verspätung, Zugbindung schon vor Wochen aufgehoben etc.) - alle weiteren Kontrolleure sehen dann immer, dass ich offenbar schon kontrolliert wurde und gehen davon aus, dass alles passend mit dem Kollegen bereits geklärt wurde. Mag Zufall sein, aber ich hatte noch nie denn Fall, dass der zweite, dritte oder sonstige Kontrolleur irgendwelche Nachfragen hatte…Habe ich auch schon erleben müssen… Eigentlich wäre es doch zu erwarten, dass zumindest bei laufendem Personalwechsel auf der Strecke gewährleistet wird, dass Kulanzentscheidungen von abgehendem Personal irgendwo für die Übernahme vermerkt wurden. Sonst bekommt auch demnächst der Pax, der wegen Überfüllung in die 1. Klasse durfte ab Haltestelle X die Fahrpreisnacherhebung.
Nun bevor einer hier eine gepalnte "Schweinerei" unterstellt aber die Ausgangslage war folgende:Na jetzt raus damit was los war was vom Pferd kann jeder erzählen.
Aufgrund der PR-Wirkung wird sich die Bahn die nächsten Tage entschuldigen und noch eine Freifahrt aus Kulanz springen lassen.
nehme an, da hat man wohl versucht, das Ganze so günstig wie möglich zu halten.Ich frage mich sowieso, warum man eine Auslandsreise mit einer größeren Gruppe mit getrennten Tickets bucht und somit keine durchgehenden FGR hat. Klar, Unwissen dürfte ein Grund sein, aber selbst bei einer Online-Buchung steht da klar erkenntlich Teilstreckenpreis.
Ha genauso plant man kostenloses Bahnfahren!!!Nun bevor einer hier eine gepalnte "Schweinerei" unterstellt aber die Ausgangslage war folgende:
Es wurd ein Supersparpreis 1. Klasse von Bad Schandau nach Singen (Hohentwiel) mit via über München Hbf gebucht.
Es gab für denjenigen zwei Haupteinsatzziele:
1. Verwendte von Pirna nach München Hbf zu begleiten
2. ein technisches Gerät mit Datenträgern von Bad Schandau nach Augsburg zu bringen
zwei nebenziele waren:
1. einen Besuch in Immerdingen abstatten um dort zu übernachten
2. ab nächsten Morgen nach Singen zu fahren
Bis München verlief die Fahrt problemlos nur der 4 Minuten Umstieg in Erfurt von ICE79 auf ICE707 war etwas spannend durch die Verspätung des ICE79 wurde die Umsteigezeit auf 2 Minuten halbiert und natürlich waren die Wagen umgekehrt gereiht so musste eben von Wagen 14 in Wagen 14 einmal die komplette Zuglänge zurück gelegt werden.
München Hbf wurde dann mit einer reduzieren Verspätung von zwei Minuten erreicht der Anschlusszug wäre daher erreichbar gewesen.
Kurz nach der Ankunft wurde festgestellt dass der übernächste Folgezug ICE590 trotz noch pünktlicher Abfahrt, mit 20 Minuten Verspätung in Ulm Hbf ankommen sollte, bereits hier war der Umstieg auf RE3230 gefärdert.
Als dann aber eine verspätete Abfahrt des ICE590 gemeldet wurde ist die Verspätung auf 70 Minuten angestiegen, damit wäre nicht nur der geplante Anschlusszug verpasst worden sondern auch der Folgezug eine Stunde das Ziel konnte somit nicht mehr vor Mitternacht erreicht werden.
Ich habe denjenigen dann ins Reisezentrum geschickt, nach einer Wartezeit von 25 Minuten wurde erst einfach die Zugbindung aufgehoben, dann ging aber die Verwirrung los.
Aber am Ende wurde die Rückfahrt für den Folgetag den 14.07 genehmigt, da die letzte Fahrtmöglichkeit des Tages schon gegen 19 Uhr abgefahren war. hätte auch der Start erst am nächsten Morgen erreicht werden können.
Hier war es übrigens interessant dass eine Verbindung bis Dresden Hbf gewählt wurde, welche gegen 9:40 Uhr angekommen wäre, das Arugment war dass die Ticketgültigkeit auf 10:00 Uhr begrenzt wäre.
Das war schon interessant, denn die 10 Uhr am Folgetag gilt ja für eine reguläre Fahrt, für die Rückfahrt nach Fahrtabbruch gilt der Grundsatz, dass diese unverzüglich zu erfolgen hat, aber hier dürfte dies dadurch relativiert werden können weil das Ziel der ursprüngliche Startbahnhof eben nicht mehr am selben Tag erfolgen konnte.
Der Reisende ist dann mit einem Regionalzug und dem vorhanden Deutschlandticket nach Augsburg gefahren hat dort Gerät und Datenträger abgegeben und ist dann nach Treuchtlingen gefahren um dort zu übernachten, um damit keine Übernachtungskosten für die DB zu verursachen.
Die Rückfahrt hat dann mit ICE804 am nächsten morgen gestartet, hier zeigt sich wieder das Problem von oben unterschiedliche Bahn-MAs haben unterschiedliche Sichtweisen.
Denn bei der Kontrolle wurde das Ticket beanstandet, obwohl die Rückfahrt für den 14.7 genehmigt wurde, war dieser der Ansicht das Ticket könnte so nicht genutzt werden, nachdem ich dann angerufen wurde und darum nach einer Diskussion per Lautsprecher darum gebeten hatte den Zugchef zu holen konnte das Problem gelöst werden.
Der Zugchef fand aber den Vermerk als ausreichend und die Fahrt bis zum nächsten Umstieg war problemlos.
Im ICE 672 hat dann die Zugchefin das schon auf dem Tisch liegende Ticket gescannt bevor es zu einer Komminikation kam, nachdem die Anzeige ihres Geräts nicht das gezeigt hat was erwartet wurde, aber auch hier war eine kurze Erklärung und die genauere Begutachtung des Tickets kein Problem und die Fahrt bis Leipzig konnte problemlos fortgesetzt werden.
Da nun in Leipzig sich die mögliche 10 Uhr Problematik gestellt hatte, habe ich demjenigen empfohlen noch am Bahnsteig das Zugpersonal zu suchen,
Diese konnte das Problem wegen 10 Uhr gar nicht nachvollziehen und hat die Mitfahrt kurzerhand genehmigt.
Ähnlich war die Reaktion des KiN in der späteren S1 ab Dresden Hbf, da sich hier die Frage gestellt hat ob eben die 1. Klasse genutzt werden konnte oder eben die zweite mit dem Deutschlandticket.
Interessant wird natürlich nun die Reaktion des SFR sein, denn ich habe den Antrag Online eingetreicht und gleichzeitig einen Scan des Tickets mit den Vermerken und dem Nachweis der Verspätung mit dem Antrag hochgeladen, mal sehen ob hier die Erstattung problemlos durchgehen oder ob es wegen der Rückfahrt zu Komplikationen kommen wird.
Um nochmal zu sein auch wenn es den Anschein haben könnte dies war keine vorab geplante Schweinerei.
Die kennen dich mittlerweile!Wow für schlau hätt ich die Deutsche Bahn nicht gehalten!
Jetzt haben die meine klassische Strecke nicht mehr buchbar gemacht die ich immer wegen den Fahrgastrechten zurück gegeben habe.
Das es kein Zufall sein kann wird klar weil ich den Zielbahnhof leicht geändert also einen halt früher oder später ganz normal buchen kann nur der eine Bahnhof den ich immer genommen hab geht nicht mehr!