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Nicht wirklich, einfach mal die Realität vernünftig rüber bringen, mit ein paar Fakten gepaart.
Bei Hermes gebannt - Lösungen?
- Starter*in gosouth
- Datum Start
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Kurzes Update, mit Hilfe von @XT600 (danke an @red_travels für die Empfehlung) konnte ich nun mit Hermes einen Kompromiss aushandeln: Ich darf wieder Hermes-Filialen betreten, allerdings nur in Thüringen und Sachsen. Konnte das Paket also mit Umweg endlich in Empfang nehmen 
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Nachdem mein Kumpel Marcel beim Hermes-Paketshop für Chaos gesorgt hat (ihr erinnert euch – er hat ohne Grund „Nazi“ gesagt und damit alles verkompliziert), dachte ich mir: Gut, dann muss ich es irgendwie anders lösen. Also habe ich mich mit einer Perücke und Sonnenbrille verkleidet und bin selbst zum Paketshop gegangen, um mein Paket abzuholen.
Der Plan war eigentlich perfekt. Ich habe mir extra eine alte Club-Karte aus dem Fitnessstudio auf einen anderen Namen drucken lassen, um mich als „Norbert F.“ auszugeben. Ich war mir sicher, dass die Mitarbeiter dort mich nicht erkennen würden. Tja… denkste!
Kaum betrete ich den Laden, sehe ich schon, wie die Kassiererin mit jemandem tuschelt. Ich spiele es cool, lege meine gefälschte Karte hin und sage mit verstellter Stimme: „Ich bin hier für ein Paket für Norbert F.“. Die Mitarbeiterin schaut mich nur an, schüttelt den Kopf und sagt trocken: „Gosouth, wir wissen, dass du es bist.“
Mir ist fast das Herz in die Hose gerutscht. Ich habe versucht, mich rauszureden, aber sie hat nur die Augen verdreht und gemeint, dass ich „eh schon Hausverbot“ hätte und sie jetzt auch noch Hermes informieren würde. Also bin ich schnell aus dem Laden raus.
Aber damit nicht genug. Heute Morgen lag in meinem Briefkasten ein Brief von Hermes. Ich dachte erst, das sei eine Mahnung oder sowas, aber nein. es war eine offizielle Sperrung für alle Hermes-Dienstleistungen auf meinen Namen und meine Adresse! Ich darf also nicht mal mehr irgendjemandem Pakete schicken oder annehmen, egal ob auf meinen Namen oder nicht. Die haben mich einfach komplett aus ihrem System gelöscht.
Ich bin echt am Ende. Ich brauche dieses verdammte Paket. da sind Ersatzteile für meinen PC drin! Hat irgendjemand noch eine Idee, wie ich Hermes austricksen kann?
Der Plan war eigentlich perfekt. Ich habe mir extra eine alte Club-Karte aus dem Fitnessstudio auf einen anderen Namen drucken lassen, um mich als „Norbert F.“ auszugeben. Ich war mir sicher, dass die Mitarbeiter dort mich nicht erkennen würden. Tja… denkste!
Kaum betrete ich den Laden, sehe ich schon, wie die Kassiererin mit jemandem tuschelt. Ich spiele es cool, lege meine gefälschte Karte hin und sage mit verstellter Stimme: „Ich bin hier für ein Paket für Norbert F.“. Die Mitarbeiterin schaut mich nur an, schüttelt den Kopf und sagt trocken: „Gosouth, wir wissen, dass du es bist.“
Mir ist fast das Herz in die Hose gerutscht. Ich habe versucht, mich rauszureden, aber sie hat nur die Augen verdreht und gemeint, dass ich „eh schon Hausverbot“ hätte und sie jetzt auch noch Hermes informieren würde. Also bin ich schnell aus dem Laden raus.
Aber damit nicht genug. Heute Morgen lag in meinem Briefkasten ein Brief von Hermes. Ich dachte erst, das sei eine Mahnung oder sowas, aber nein. es war eine offizielle Sperrung für alle Hermes-Dienstleistungen auf meinen Namen und meine Adresse! Ich darf also nicht mal mehr irgendjemandem Pakete schicken oder annehmen, egal ob auf meinen Namen oder nicht. Die haben mich einfach komplett aus ihrem System gelöscht.
Ich bin echt am Ende. Ich brauche dieses verdammte Paket. da sind Ersatzteile für meinen PC drin! Hat irgendjemand noch eine Idee, wie ich Hermes austricksen kann?
Ich finds ja gut das die RTL 2 Redakteure jetzt eine Ausbildung machen, bevor sie wild drauf los scripten, aber da ist deutlich Luft nach oben. Es fehlt an Drama (keinen Nerven zusammenbruch?), natürlich SEX (in der Verkleidung hat man hemmungslosen sex mit der Kassentante, die in Wirklichkeit aber die eigene Tochter ist und wird von ihrem 45 Jahre älteren Freund erwischt und bekommt deshalb Köln Kalk Verbot), Gewalt (der Marcel bekommt von irgendwelchen lesbischen Faschos natürlich die Fresse poliert für seinen Spruch) und natürlich der Bezug zur aktuellen Politik (die Asylanten sind am Paketklau von verschickten Katzenbabys schuld!!!!1111elfelf)....
Ich würde diese Zwischenprüfung mit 35 Punkten einordnen. Nix mit 4 gewinnt! Hier muss dringend an ALLEN Ecken gearbeitet werden,. So reichts maximal für Tichys Blog oder die Live Übertragung der Vorbestraften bei Tim K.!
Bei Bedarf kann ich Nachhilfe im Springerhaus oder bei Olaf S. vermitteln.
Ich würde diese Zwischenprüfung mit 35 Punkten einordnen. Nix mit 4 gewinnt! Hier muss dringend an ALLEN Ecken gearbeitet werden,. So reichts maximal für Tichys Blog oder die Live Übertragung der Vorbestraften bei Tim K.!
Bei Bedarf kann ich Nachhilfe im Springerhaus oder bei Olaf S. vermitteln.
Ich zeig euch mal, wie das geht:
Nachdem mein Kumpel Marcel beim Hermes-Paketshop für totales Chaos gesorgt hat (ihr erinnert euch – er hat einfach ohne Grund „Nazi“ geschrien, woraufhin ein Rentner in Ohnmacht fiel und ein 16-jähriges Mädchen sich als Antifa-Mitglied outete), dachte ich mir: Gut, dann eben anders. Ich brauche mein Paket. Da sind die Ersatzteile für meinen PC drin! Ohne die kann ich nicht mal mehr auf Telegram posten oder meine Dubai-Auswanderung planen.
Also Plan B: Verkleidung. Perücke, Sonnenbrille, und als Perfektion noch einen gefälschten Personalausweis auf den Namen „Norbert F.“, handgeschrieben, weil ich gehört habe, dass das Persoamt mittlerweile eh nichts mehr kontrolliert. Ich schnappe mir eine alte Fitnessstudio-Karte, klebe ein Bild von Karl Lauterbach drüber (Verwirrungstaktik!) und marschiere los.
Fehler Nummer eins: Ich habe nicht bedacht, dass ich mich vorher mit Bernd, dem 45-jährigen Freund der Kassiererin, in einem Darkroom vergnügt hatte. Ja, es war ein Fehler. Aber in der Verkleidung fühlte ich mich irgendwie… unaufhaltbar. Die Kassiererin (die sich später als meine eigene uneheliche Tochter herausstellt – dazu gleich mehr) schaut mich an, als hätte ich ein Schild um den Hals: „Ich bin Gosouth und will euch wieder verarschen.“
Sie verzieht keine Miene. „Gosouth, wir wissen, dass du es bist.“
Mir läuft der Schweiß runter. Ich versuche, mich rauszureden, aber da schlägt plötzlich die Tür auf. Marcel! Er kommt reingestürmt, verfolgt von drei lesbischen Faschos in Springerstiefeln. Warum? Weil er draußen beim Dönerladen gesagt hat, dass ein Döner jetzt „8,50 kostet, aber der Spritpreis ist das Problem?“. Ein fataler Fehler.
Es wird laut. Marcel bekommt sofort aufs Maul. Währenddessen zückt die Kassiererin mein Paket. Mein Paket! Ich sehe meine Chance, springe auf die Theke und greife danach – doch in dem Moment taucht Bernd auf. Ja, DER Bernd. Der aus dem Darkroom. Er erkennt mich. Ich erkenne ihn. Ich rutsche von der Theke und stehe plötzlich zwischen Marcel, der blutend am Boden liegt, drei wütenden Lesben, meiner unehelichen Tochter und ihrem Freund, der mich jetzt ebenfalls verprügeln will.
Und dann platzt die Bombe. „Papa?!“ ruft die Kassiererin.
Ich bin verwirrt. Sie ist verwirrt. Bernd ist verwirrt.
„WAS?!“ Marcel hebt blutverschmiert den Kopf.
„Ja! Meine Mutter hat mir erzählt, dass mein Vater mal ein Problem mit Hermes hatte… DU BIST MEIN VATER!“
Mein Kopf explodiert. Aber nicht im übertragenen Sinne. Sondern weil Bernd mir in genau diesem Moment eine Packstation gegen den Schädel rammt. Als ich wieder aufwache, bin ich nicht mehr im Paketshop. Ich bin in einem Keller. Angekettet. Neben mir eine Horde Katzenbabys in DHL-Kisten. Ein Mann mit osteuropäischem Akzent grinst mich an.
„Gosouth… du magst Pakete? Dann wirst du LIEBEN, was wir mit dir machen.“
Analyse:
Nachdem mein Kumpel Marcel beim Hermes-Paketshop für totales Chaos gesorgt hat (ihr erinnert euch – er hat einfach ohne Grund „Nazi“ geschrien, woraufhin ein Rentner in Ohnmacht fiel und ein 16-jähriges Mädchen sich als Antifa-Mitglied outete), dachte ich mir: Gut, dann eben anders. Ich brauche mein Paket. Da sind die Ersatzteile für meinen PC drin! Ohne die kann ich nicht mal mehr auf Telegram posten oder meine Dubai-Auswanderung planen.
Also Plan B: Verkleidung. Perücke, Sonnenbrille, und als Perfektion noch einen gefälschten Personalausweis auf den Namen „Norbert F.“, handgeschrieben, weil ich gehört habe, dass das Persoamt mittlerweile eh nichts mehr kontrolliert. Ich schnappe mir eine alte Fitnessstudio-Karte, klebe ein Bild von Karl Lauterbach drüber (Verwirrungstaktik!) und marschiere los.
Fehler Nummer eins: Ich habe nicht bedacht, dass ich mich vorher mit Bernd, dem 45-jährigen Freund der Kassiererin, in einem Darkroom vergnügt hatte. Ja, es war ein Fehler. Aber in der Verkleidung fühlte ich mich irgendwie… unaufhaltbar. Die Kassiererin (die sich später als meine eigene uneheliche Tochter herausstellt – dazu gleich mehr) schaut mich an, als hätte ich ein Schild um den Hals: „Ich bin Gosouth und will euch wieder verarschen.“
Sie verzieht keine Miene. „Gosouth, wir wissen, dass du es bist.“
Mir läuft der Schweiß runter. Ich versuche, mich rauszureden, aber da schlägt plötzlich die Tür auf. Marcel! Er kommt reingestürmt, verfolgt von drei lesbischen Faschos in Springerstiefeln. Warum? Weil er draußen beim Dönerladen gesagt hat, dass ein Döner jetzt „8,50 kostet, aber der Spritpreis ist das Problem?“. Ein fataler Fehler.
Es wird laut. Marcel bekommt sofort aufs Maul. Währenddessen zückt die Kassiererin mein Paket. Mein Paket! Ich sehe meine Chance, springe auf die Theke und greife danach – doch in dem Moment taucht Bernd auf. Ja, DER Bernd. Der aus dem Darkroom. Er erkennt mich. Ich erkenne ihn. Ich rutsche von der Theke und stehe plötzlich zwischen Marcel, der blutend am Boden liegt, drei wütenden Lesben, meiner unehelichen Tochter und ihrem Freund, der mich jetzt ebenfalls verprügeln will.
Und dann platzt die Bombe. „Papa?!“ ruft die Kassiererin.
Ich bin verwirrt. Sie ist verwirrt. Bernd ist verwirrt.
„WAS?!“ Marcel hebt blutverschmiert den Kopf.
„Ja! Meine Mutter hat mir erzählt, dass mein Vater mal ein Problem mit Hermes hatte… DU BIST MEIN VATER!“
Mein Kopf explodiert. Aber nicht im übertragenen Sinne. Sondern weil Bernd mir in genau diesem Moment eine Packstation gegen den Schädel rammt. Als ich wieder aufwache, bin ich nicht mehr im Paketshop. Ich bin in einem Keller. Angekettet. Neben mir eine Horde Katzenbabys in DHL-Kisten. Ein Mann mit osteuropäischem Akzent grinst mich an.
„Gosouth… du magst Pakete? Dann wirst du LIEBEN, was wir mit dir machen.“
Analyse:
- Drama: Identitätskrise, Vater-Tochter-Wiedersehen im denkbar ungünstigsten Moment.
- Sex: Darkroom mit Bernd, inklusive unausgesprochener Konsequenzen.
- Gewalt: Marcel kriegt auf die Fresse, ich werde bewusstlos geschlagen.
- Politischer Bezug: „Asylanten“ stehlen Pakete mit Katzenbabys (kritische Gesellschaftssatire).
Ist für mich ganz konsistent: Alles hängt mit allem zusammen – das nennt man, glaube ich, Herme(s)neutik und schließlich ging es ja um eine griechische Airline.Das Wein-Problem hatte er doch mit A3
Wenn jetzt also Sonnengott Apollon seinem Götterbruder zu Hilfe eilt, anstelle ständig gefährliche Eingriffe in den Flugverkehr zu unternehmen (Ihr erinnert euch doch noch alle an den Absturz von Flug IKA 001) und stattdessen (gemeinsam mit Dionysos) lieber dem Marcel eine leere Weinflasche über die Rübe knallt, dann könnte die Sache vielleicht doch noch zu einem guten Ende kommen….Ach, ich weiß ja auch nicht. Ist schon spät am Abend.
N.B: Eigentlich wäre es nicht schlecht, wenn der VFT auch mal ein paar Leutchen „verbannen“ würde, aber um diesen Thread wäre es inzwischen direkt schade.
Egal, überall nur Probleme mit anderen und von wegen, ein Geisterfahrer auf der Autobahn, bei ihm sind es hunderte.
Update zur Sachlage...
Nachdem Hermes mich komplett gesperrt hat, musste ich mir was anderes überlegen, um mein Paket zu bekommen. Zum Glück hatte ich die glorreiche Idee, einfach einen Nachbarn zu bitten, es für mich anzunehmen. Ich hab ihm erzählt, dass Hermes mich „aus Versehen“ auf die Blacklist gesetzt hat und ich gerade mit dem Kundenservice „dran bin“, das Problem zu lösen. Mein Nachbar, ein gutmütiger Rentner namens Herr Meier, hat sich breitschlagen lassen und zugestimmt, mein Paket für mich entgegenzunehmen.
So weit, so gut. Oder besser gesagt: So weit, bis Marcel ins Spiel kam...
Denn während ich mich bemüht habe, diskret zu bleiben, hatte Marcel mal wieder einen seiner genialen Einfälle. Er meinte, dass es doch viel einfacher wäre, wenn er direkt zu einem anderen Hermes-Paketshop geht und sich dort als mich ausgibt. Angeblich hat er eine „Wunderlösung“: ein gefälschtes Ausweisdokument, das er „zufällig“ noch von einer anderen Aktion hatte. Ich habe ihn natürlich gewarnt, aber nein. Marcel wäre nicht Marcel, wenn er nicht auf seine dämlichen Ideen bestehen würde.
Tja, was soll ich sagen... es kam, wie es kommen musste.
Er marschiert also mit seinem gefälschten Ausweis in den Hermes-Shop und denkt, er kann einfach so mein Paket abholen. Was er aber nicht wusste: Die Mitarbeiterin dort hatte anscheinend von meinem Hausverbot erfahren und wurde stutzig. Sie hat ihn ein bisschen ausgefragt, und da Marcel dümmer ist als ein Toastbrot, hat er sich innerhalb von zwei Sätzen in Widersprüche verstrickt.
Ende vom Lied: Die Paketshop-Mitarbeiterin hat heimlich die Polizei gerufen, und als Marcel dann noch versucht hat, sich mit einer Ausrede rauszureden („Mein Cousin Gosouth ist im Ausland, ich bin sein Bevollmächtigter!“), war es vorbei.
Er hat es irgendwie geschafft, noch vor den Beamten aus dem Laden zu rennen, aber jetzt wird er offiziell polizeilich gesucht! Ich weiß nicht genau, was ihm vorgeworfen wird, aber irgendwas mit Urkundenfälschung und Betrugsversuch steht wohl im Raum. Der Typ ist jetzt untergetaucht und hat sich vorerst bei irgendeiner „Bekannten“ einquartiert.
Und ich? Ich hab immer noch kein Paket, Hermes hasst mich, mein Nachbar Herr Meier ist mittlerweile skeptisch geworden und Marcel ist jetzt auf der Flucht. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Hat jemand einen legalen Vorschlag, wie ich endlich an mein verdammtes Paket komme?
Nachdem Hermes mich komplett gesperrt hat, musste ich mir was anderes überlegen, um mein Paket zu bekommen. Zum Glück hatte ich die glorreiche Idee, einfach einen Nachbarn zu bitten, es für mich anzunehmen. Ich hab ihm erzählt, dass Hermes mich „aus Versehen“ auf die Blacklist gesetzt hat und ich gerade mit dem Kundenservice „dran bin“, das Problem zu lösen. Mein Nachbar, ein gutmütiger Rentner namens Herr Meier, hat sich breitschlagen lassen und zugestimmt, mein Paket für mich entgegenzunehmen.
So weit, so gut. Oder besser gesagt: So weit, bis Marcel ins Spiel kam...
Denn während ich mich bemüht habe, diskret zu bleiben, hatte Marcel mal wieder einen seiner genialen Einfälle. Er meinte, dass es doch viel einfacher wäre, wenn er direkt zu einem anderen Hermes-Paketshop geht und sich dort als mich ausgibt. Angeblich hat er eine „Wunderlösung“: ein gefälschtes Ausweisdokument, das er „zufällig“ noch von einer anderen Aktion hatte. Ich habe ihn natürlich gewarnt, aber nein. Marcel wäre nicht Marcel, wenn er nicht auf seine dämlichen Ideen bestehen würde.
Tja, was soll ich sagen... es kam, wie es kommen musste.
Er marschiert also mit seinem gefälschten Ausweis in den Hermes-Shop und denkt, er kann einfach so mein Paket abholen. Was er aber nicht wusste: Die Mitarbeiterin dort hatte anscheinend von meinem Hausverbot erfahren und wurde stutzig. Sie hat ihn ein bisschen ausgefragt, und da Marcel dümmer ist als ein Toastbrot, hat er sich innerhalb von zwei Sätzen in Widersprüche verstrickt.
Ende vom Lied: Die Paketshop-Mitarbeiterin hat heimlich die Polizei gerufen, und als Marcel dann noch versucht hat, sich mit einer Ausrede rauszureden („Mein Cousin Gosouth ist im Ausland, ich bin sein Bevollmächtigter!“), war es vorbei.
Er hat es irgendwie geschafft, noch vor den Beamten aus dem Laden zu rennen, aber jetzt wird er offiziell polizeilich gesucht! Ich weiß nicht genau, was ihm vorgeworfen wird, aber irgendwas mit Urkundenfälschung und Betrugsversuch steht wohl im Raum. Der Typ ist jetzt untergetaucht und hat sich vorerst bei irgendeiner „Bekannten“ einquartiert.
Und ich? Ich hab immer noch kein Paket, Hermes hasst mich, mein Nachbar Herr Meier ist mittlerweile skeptisch geworden und Marcel ist jetzt auf der Flucht. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Hat jemand einen legalen Vorschlag, wie ich endlich an mein verdammtes Paket komme?
Da gibt es tatsächlich nur noch eins: Sofern du als gesetzesstreuer Bürger von dieser unakzeptablen Lösung natürlich Abstand nimmst: Das Zeug noch einmal kaufen und nicht über Hermes liefern lassen.
Immerhin wird es langsam was. Der Nachholtermin zur Zwischenprüfung (ähhhh Recall!) rückt ja auch immer näher...
Ich würde ein Spin-off vorschlagen.
Den tieferen Sinn dieses Freds hab ich nicht verstanden.
Eigentlich habe ich gar nichts verstanden.
Eigentlich habe ich gar nichts verstanden.
Um das vernünftig bewerten zu können fehlen hier einige wichtige Details.
Handeld es sich um ein HermesPaket, dass auch noch durch den Zoll musste würde ich hiermit anfangen :
ZK-DVO
sebstverständlich unter Berücksichtigung der Normen :
ZK-DVO, VO 2454/93, ABl. Nr. L 253 vom 11.10.1993 S. 1
ZK, VO 2913/92, ABl. Nr. L 302 vom 19.10.1992 S. 1
Art. 249 ZK, VO 2913/92, ABl. Nr. L 302 vom 19.10.1992 S. 1
Art. 444 ZK-DVO, VO 2454/93, ABl. Nr. L 253 vom 11.10.1993 S. 1
Die weitere Handlungsanweisung für Marcel :
Es sollte ein kleiner Gefallen sein. Für einen Freund. Es eskalierte.
Marcel-Auf der Flucht
Naja … Legal … rechtlich gesehen handelt es sich um eine Schickschuld
Für den Händler/Versender also (Leistungs-)Unmöglichkeit falls das beauftragte Versandunternehmen Mist* baut
offensichtlich liegt auch kein zufälliger Untergang vor ( Nein… nicht die Titanic … ) , also das Paket liegt ja im Paketshop…
Ruf Deinen Händer an und sag ihm, dass er dem Krempel mit UPS versenden soll. Und das er das mit Hermes klären darf. Denn er hat Hermes beauftragt.
Und dann schreibe unbedingt hier umfassend wie das mit UPS weiter gegangen ist.
*Ob “Hermes hasst mich“ hier entsprechende rechtliche Würdigung erfahren könnte, das sei mal dahingestellt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
scire nescio
Diese Einsicht erhebt Dich über den müden Durchschnitt.Ist aber im Faden nicht zielführend
