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...juhuuuu... am 11. komm ich auch in Vegas an.... Mega-Vorfreu
und immer schön weiter mit dem Breicht *thumbsup* THX
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Beinah live - Mr. Hard macht Ferien
- Starter*in Mr. Hard
- Datum Start
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Etwa 20 Meilen vor dem Hooverdam auf der linken Seite. Dahinter ist eine recht große neue Tankstelle. Aber wie gesagt, es hat viel vom alten Charme verloren. Ich stelle demnächst noch ein besseres Bild vom früheren Diner ein.
Tag 7 – Victorville und Mojave
Von Las Vegas aus, geht es heute Richtung Westen. Es ist Neujahr und die, die in Vegas rein gerutscht sind bevölkern die Interstate 15.
Erstes Ziel des Tages: Victorville. In der Nähe von Victorville liegt der Southern California Logistics Airport. Dieser beheimatet unter anderem einen Flugzeugverwertungsbetrieb, sprich einen Flugzeugfriedhof. Erstaunlicherweise kommt man recht nah an die Flugzeuge heran. Deutlich erkennbar, die MD11 wird allenthalben ausgemustert, und die 747 hat auch schon bessere Zeiten erlebt.
Weiter geht es Richtung Nordwesten, nach Mojave. Hier hat man unter anderem Sonne und Wind als Energiequellen entdeckt, was die Windräder eindrucksvoll belegen.
Mein Ziel ist allerdings eher im Bereich der Aviation angesiedelt: Der Mojave Air & Space Port.
Auch er ist vor allem als Stellplatz für die Zwischenlagerung von vorübergehend stillgelegten Flugzeugen bekannt. Außerdem sind am Mojave Air & Space Port Unternehmen angesiedelt, die sich mit der Zerlegung und Verschrottung von Flugzeugen beschäftigen. Bekannt ist er auch deshalb, weil er häufig für Filmaufnahmen genutzt wird. Auch das SpaceShipOneSeit startete 2004 hier und somit besitzt der Mojave Airport auch die Zulassung als Startplatz für die zivile Raumfahrt. Auch hier wird erkennbar, dass es für die 747 offenbar nicht gut aussieht.
Ansonsten aber ist Mojave ein typisch amerikanisches Städtchen
Eigentlich hätte es nun in den Süden, Richtung Los Angeles gehen sollen, um von dort aus die Weiteren Streiflichter die in Post 1 genannt wurden zu erkunden. Allerdings zwingen mich private Umstände die Reise vorzeitig abzubrechen, und daher geht es heute Richtung San Francico bis Fresno, und dann Morgen ab SFO zurück nach Deutschland.
In Fresno erwartet mich nach rund 650 Kilometern ausnahmsweise mal ein ParkInn, dass sich für 9000 Punkte nicht lumpen lässt.
Von Las Vegas aus, geht es heute Richtung Westen. Es ist Neujahr und die, die in Vegas rein gerutscht sind bevölkern die Interstate 15.
Erstes Ziel des Tages: Victorville. In der Nähe von Victorville liegt der Southern California Logistics Airport. Dieser beheimatet unter anderem einen Flugzeugverwertungsbetrieb, sprich einen Flugzeugfriedhof. Erstaunlicherweise kommt man recht nah an die Flugzeuge heran. Deutlich erkennbar, die MD11 wird allenthalben ausgemustert, und die 747 hat auch schon bessere Zeiten erlebt.
Weiter geht es Richtung Nordwesten, nach Mojave. Hier hat man unter anderem Sonne und Wind als Energiequellen entdeckt, was die Windräder eindrucksvoll belegen.
Mein Ziel ist allerdings eher im Bereich der Aviation angesiedelt: Der Mojave Air & Space Port.
Auch er ist vor allem als Stellplatz für die Zwischenlagerung von vorübergehend stillgelegten Flugzeugen bekannt. Außerdem sind am Mojave Air & Space Port Unternehmen angesiedelt, die sich mit der Zerlegung und Verschrottung von Flugzeugen beschäftigen. Bekannt ist er auch deshalb, weil er häufig für Filmaufnahmen genutzt wird. Auch das SpaceShipOneSeit startete 2004 hier und somit besitzt der Mojave Airport auch die Zulassung als Startplatz für die zivile Raumfahrt. Auch hier wird erkennbar, dass es für die 747 offenbar nicht gut aussieht.
Ansonsten aber ist Mojave ein typisch amerikanisches Städtchen
Eigentlich hätte es nun in den Süden, Richtung Los Angeles gehen sollen, um von dort aus die Weiteren Streiflichter die in Post 1 genannt wurden zu erkunden. Allerdings zwingen mich private Umstände die Reise vorzeitig abzubrechen, und daher geht es heute Richtung San Francico bis Fresno, und dann Morgen ab SFO zurück nach Deutschland.
In Fresno erwartet mich nach rund 650 Kilometern ausnahmsweise mal ein ParkInn, dass sich für 9000 Punkte nicht lumpen lässt.
Wie bereits gesagt wollte ich ja noch ein Bild von Rosie's Den einstellen, so wie es früher war:
2008
heute
Schade drum!
2008
heute
Schade drum!
E
els
Guest
Tag 8 - Rückflug
Der Rest ist schnell erzählt: Von Fresno geht es am nächsten Morgen zügig Richtung San Francisco. Da ich noch etwas vor der Zeit da bin schaue ich kurz hier vorbei:
Anschließend bleibt noch etwas Zeit zum Spotten.
Dann geht es ab zum CarRentalReturn am SFO wo ich den Nissan Murano nach nur vier Tagen mit etwa 1400 Meilen mehr wieder zurück zu Alamo gebe. Von dort mit der Bahn zum Terminal und schon nach 15 Minuten sitze ich im US-Airways Club, der angenehm leer ist. Das Boarding beginnt pünktlich und so nehme ich denn meinen Platz für die nächsten rund 13 Stunden ein.
Sitz 1K
Mit dem Preflight-Drink wartet man bis das Boarding completed ist, danach dauert es noch ca. 10 Minuten bis es an den Start geht. Danach wird uns ein unvergesslicher Blick auf „Die Stadt“ präsentiert.
Die Flugzeit wurde mit 10:30 Std. berechnet, viel Zeit also für den Service. Zuerst gibt es nach langer Zeit Mandeln.
Anschließend nach langer Wartezeit die Vorspeise – thailändisches Rindfleisch.
Dann nach langer Wartezeit das Hauptgericht – Ente
und dann recht zügig die Nachspeise – Käse
Insgesamt wirkt der gesamte Service etwas unorientiert, offenbar weiß man nicht ob das Team des rechten oder des linken Mittelgangs für die vordersten Plätze zuständig ist, so dass man viel nach unseren Wünschen fragt, diese aber nur selten erfüllt.
Aber kurz nach der Nachspeise, es sind just 3 Stunden seit dem Start vergangen, werden dann auch schon die Lichter gelöscht. Basteln ist mit meinem Sitz zwar möglich, aber irgendwie bin ich zu doof dazu. Macht nichts, bleiben also 5,5 Stunden bis zum Frühstück, die ich auf der Rutsche in eins durchschlafe. Dann wird zwei Stunden vor der Landung das Frühstück serviert.
Omlette mit Spargel
Irgendwie sagt es mir nicht zu, so dass sich es um ein Champagner-Frühstück in der Welcome-Lounge ergänze.
Alles in allem ein netter aber etwas eigenartiger Rückflug.
Der Rest ist schnell erzählt: Von Fresno geht es am nächsten Morgen zügig Richtung San Francisco. Da ich noch etwas vor der Zeit da bin schaue ich kurz hier vorbei:
Anschließend bleibt noch etwas Zeit zum Spotten.
Dann geht es ab zum CarRentalReturn am SFO wo ich den Nissan Murano nach nur vier Tagen mit etwa 1400 Meilen mehr wieder zurück zu Alamo gebe. Von dort mit der Bahn zum Terminal und schon nach 15 Minuten sitze ich im US-Airways Club, der angenehm leer ist. Das Boarding beginnt pünktlich und so nehme ich denn meinen Platz für die nächsten rund 13 Stunden ein.
Sitz 1K
Mit dem Preflight-Drink wartet man bis das Boarding completed ist, danach dauert es noch ca. 10 Minuten bis es an den Start geht. Danach wird uns ein unvergesslicher Blick auf „Die Stadt“ präsentiert.
Die Flugzeit wurde mit 10:30 Std. berechnet, viel Zeit also für den Service. Zuerst gibt es nach langer Zeit Mandeln.
Anschließend nach langer Wartezeit die Vorspeise – thailändisches Rindfleisch.
Dann nach langer Wartezeit das Hauptgericht – Ente
und dann recht zügig die Nachspeise – Käse
Insgesamt wirkt der gesamte Service etwas unorientiert, offenbar weiß man nicht ob das Team des rechten oder des linken Mittelgangs für die vordersten Plätze zuständig ist, so dass man viel nach unseren Wünschen fragt, diese aber nur selten erfüllt.
Aber kurz nach der Nachspeise, es sind just 3 Stunden seit dem Start vergangen, werden dann auch schon die Lichter gelöscht. Basteln ist mit meinem Sitz zwar möglich, aber irgendwie bin ich zu doof dazu. Macht nichts, bleiben also 5,5 Stunden bis zum Frühstück, die ich auf der Rutsche in eins durchschlafe. Dann wird zwei Stunden vor der Landung das Frühstück serviert.
Omlette mit Spargel
Irgendwie sagt es mir nicht zu, so dass sich es um ein Champagner-Frühstück in der Welcome-Lounge ergänze.
Alles in allem ein netter aber etwas eigenartiger Rückflug.
Zuletzt bearbeitet:
Fazit
Mit der Landung in Frankfurt ging diese Tour vorzeitig zu Ende. Leider viel zu kurz, und leider ist es zu vielen der Stationen nicht gekommen. Alles in allem war es dann auch ganz schön viel Aufwand für die kurzen acht Tage.
Das Positive: Alles was ich diesmal canceln musste werde ich nachholen, und der GlobalEntry ist ja bereits gemacht, also wird es beim nächsten Mal etwas schneller gehen. Außerdem laufen bzw. fahren die meisten der Ziele nicht weg. Viele der bereits gebuchten Aktivitäten und Hotels konnte ich kostenfrei stornieren oder in Voucher wandeln, so dass der finanzielle Schaden in Grenzen blieb.
Das Negative: Die Gründe die mich zum Abbruch zwangen, haben mir etwas auf die Stimmung geschlagen und deshalb sind mir die Texte diesmal nicht so gut gelungen. Auch Bilder habe ich schon mal besser gemacht.
Ich hoffe trotzdem der Bericht hat der Einen oder dem Anderen gefallen - Fortsetzung folgt irgendwann in 2014!
Mit der Landung in Frankfurt ging diese Tour vorzeitig zu Ende. Leider viel zu kurz, und leider ist es zu vielen der Stationen nicht gekommen. Alles in allem war es dann auch ganz schön viel Aufwand für die kurzen acht Tage.
Das Positive: Alles was ich diesmal canceln musste werde ich nachholen, und der GlobalEntry ist ja bereits gemacht, also wird es beim nächsten Mal etwas schneller gehen. Außerdem laufen bzw. fahren die meisten der Ziele nicht weg. Viele der bereits gebuchten Aktivitäten und Hotels konnte ich kostenfrei stornieren oder in Voucher wandeln, so dass der finanzielle Schaden in Grenzen blieb.
Das Negative: Die Gründe die mich zum Abbruch zwangen, haben mir etwas auf die Stimmung geschlagen und deshalb sind mir die Texte diesmal nicht so gut gelungen. Auch Bilder habe ich schon mal besser gemacht.
Ich hoffe trotzdem der Bericht hat der Einen oder dem Anderen gefallen - Fortsetzung folgt irgendwann in 2014!
