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26.8. ARN - MUC
In Stockholm scheint die Sonne, der Sommer ist nach dem gestrigen abendlichen Unwetter zurückgekehrt. Pünktlich boarden wir die CRJ 900 und werden freundlich begrüsst. Zwar ist die Maschine zu 80 % gefüllt, aber ich habe Glück, der Nebensitz bleibt frei. Das ist schon einmal eine gute Voraussetzung für einen angenehmen Flug.
Kurz bevor es losegehen soll, kommt die Purserin mit Mineralwasser durchs Flugzeug. Das ist ja wie früher. Ist heute Sonntag? Hat das Gute gesiegt oder gibt es wieder eine Wiedervereinigung? Das habe ich ja bei der LH seit mindestens zehn Jahren nicht mehr erlebt. Hoffentlich bekommt die freundliche FA keine Abmanung von den BLW Sparteufeln des McKinsey, die ja bevorzugt auf das Kleine statt auf das Geschäftsmodell gucken. Schließlich gehört auch die Zerstörung der Kundenbindung zu deren Zielvereinbarung.
Die Purserin wirkt freundlich und soverän, so als hätte sie Jahrzehnt im Föörst auf der Langstrecke gedient. Auch die zweite FA strahlt ein gutes Karma aus.
Dann kommt das Cockpit und teilt Probleme mit Computer mit. Der Pilot könne nicht das Gewicht die Beladung berechnen, dies müsse nun per Hand erfolgen und in die Formulare übertragen werden, ohn die wir nicht los dürften. Dies ist ein Warnsignal. Von früheren Flügen mit der CRJ weiß ich, dass der Computer die Schwachstelle ist. Eher ein Atari Nachbau, statt ein HAL 9000. Oftmals schon habe ich auf diesem Flugzeugtyp Computer-Probleme erlebt. Zweimal darf die Software mit Reset neu gestartet werden. Wenn es dann nicht geht, ist der Tag gelaufen. Doch mit 20 Minuten delay geht es los. Glück gehabt.
Es gibt den üblichen Snack, ein Käsebrot und durchaus genießbar. Vor der Landung, die sogar noch pünklich wird, die nächste positive Überraschung. Die Purserin kommt noch einmal mit Sekt durchs Flugzeug. Bevor es Missverständnisse gibt, ich sass in der Y
Angesichts meiner Europa Flüge der letzten 10 Jahre mit LH und auch anderen Gesellschaften finde ich das alles ausgesprochen freundlich und höchst untypisch für meine Erfahrungen auf solchen Strecken. So kann das Fliegen sogar noch Spaß bringen.
Also ein großes Lob und Dankeschön an die Crew!! Ich war wirklich sehr beeindruck.
In Stockholm scheint die Sonne, der Sommer ist nach dem gestrigen abendlichen Unwetter zurückgekehrt. Pünktlich boarden wir die CRJ 900 und werden freundlich begrüsst. Zwar ist die Maschine zu 80 % gefüllt, aber ich habe Glück, der Nebensitz bleibt frei. Das ist schon einmal eine gute Voraussetzung für einen angenehmen Flug.
Kurz bevor es losegehen soll, kommt die Purserin mit Mineralwasser durchs Flugzeug. Das ist ja wie früher. Ist heute Sonntag? Hat das Gute gesiegt oder gibt es wieder eine Wiedervereinigung? Das habe ich ja bei der LH seit mindestens zehn Jahren nicht mehr erlebt. Hoffentlich bekommt die freundliche FA keine Abmanung von den BLW Sparteufeln des McKinsey, die ja bevorzugt auf das Kleine statt auf das Geschäftsmodell gucken. Schließlich gehört auch die Zerstörung der Kundenbindung zu deren Zielvereinbarung.
Die Purserin wirkt freundlich und soverän, so als hätte sie Jahrzehnt im Föörst auf der Langstrecke gedient. Auch die zweite FA strahlt ein gutes Karma aus.
Dann kommt das Cockpit und teilt Probleme mit Computer mit. Der Pilot könne nicht das Gewicht die Beladung berechnen, dies müsse nun per Hand erfolgen und in die Formulare übertragen werden, ohn die wir nicht los dürften. Dies ist ein Warnsignal. Von früheren Flügen mit der CRJ weiß ich, dass der Computer die Schwachstelle ist. Eher ein Atari Nachbau, statt ein HAL 9000. Oftmals schon habe ich auf diesem Flugzeugtyp Computer-Probleme erlebt. Zweimal darf die Software mit Reset neu gestartet werden. Wenn es dann nicht geht, ist der Tag gelaufen. Doch mit 20 Minuten delay geht es los. Glück gehabt.
Es gibt den üblichen Snack, ein Käsebrot und durchaus genießbar. Vor der Landung, die sogar noch pünklich wird, die nächste positive Überraschung. Die Purserin kommt noch einmal mit Sekt durchs Flugzeug. Bevor es Missverständnisse gibt, ich sass in der Y
Angesichts meiner Europa Flüge der letzten 10 Jahre mit LH und auch anderen Gesellschaften finde ich das alles ausgesprochen freundlich und höchst untypisch für meine Erfahrungen auf solchen Strecken. So kann das Fliegen sogar noch Spaß bringen.
Also ein großes Lob und Dankeschön an die Crew!! Ich war wirklich sehr beeindruck.
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