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Eben. Diese Zahlen sind ein virtueller …vergleich, mehr nichtNö. Solche Ausgaben habe ich nicht
Eben. Diese Zahlen sind ein virtueller …vergleich, mehr nichtNö. Solche Ausgaben habe ich nicht
Mir ging es nur darum zu zeigen, daß das Limit durchaus nicht so klein bleiben muss. Ich selbst hätte auch kein Problem mit der Karte, wenn das Limit nur bei zehn Prozent davon liegen würde.Eben. Diese Zahlen sind ein virtueller …vergleich, mehr nicht
Oh...danke für die Klarstellung! Die meisten Erfahrungen, die ich bisher gemacht habe, betreffen amerikanische Kreditkarten, was dazu geführt haben könnte, dass ich diese Erfahrungen fälschlicherweise auf Deutschland übertragen habe. Ich dachte immer, dass Kreditkarten traditioneller sind als Charge-Karten. Danke, dass du mich korrigiert hast...Hast du Auslandserfahrung bzw. habe ich was überlesen?
Hierzulande ist ist die "Charge" (1x im Monat ausgleichen) die "Traditionelle", weil Jahre früher auf dem deutschen Markt.
"Revolving" (mit Ratenzahlung) kam lange danach.
Dreimalige abfragen an einem Tag bedingen soweit ich weiß übrigens nur, dass Abfragen erst am nächsten Tag wieder möglich sind.
Mehr sollte da nicht passieren.
Wie potent…!Das Limit wird auch bei dir Stück für Stück angepasst.
Irgendwann sieht das dann auch bei dir so aus.
Ist ja alles ganz nett, aber ich hab solche Dinge gerne selbst unter meiner Kontrolle und lass mich ungerne unabgesprochen einteilen.Das Limit wird auch bei dir Stück für Stück angepasst.
Irgendwann sieht das dann auch bei dir so aus.
Das ist ja das Schöne. Es gibt so viele verschiedene Kartenangebote und da findet (fast) jeder die ideale für sich.Ist ja alles ganz nett, aber ich hab solche Dinge gerne selbst unter meiner Kontrolle und lass mich ungerne unabgesprochen einteilen.
Abgesehen davon ist eine Kreditkarte mit unabgesprochenen monatlichen Limits unterhalb dessen, was ich mit einer Girocard bar am Geldautomaten bekomme ist für mich keine Geschäftsgrundlage. Ebenso aber auch unabgesprochene Erhöhungen des Limits.
Ich stimme dir vollkommen zu. Diese zufälligen Änderungen und die Unsicherheit über den Betrag sind für manche Leute wirklich problematisch. Tatsächlich mag ich diese Unsicherheit überhaupt nicht. Ich hoffe, eine genaue Zahl zu bekommen, die mir sagt, wie viel ich direkt ausgeben kann, anstatt ständig raten zu müssen, was mich jedes Mal zögern lässt, wenn ich eine größere Zahlung tätigen will.Die Abfrage in der App/Website ist Quatsch. Das heisst nicht, dass du 75k ausgeben kannst.
AmEx ändert die Schattenlimits nach Lust und Laune und auch je nach Transaktion. Einsehen kann man die nicht. Da wird dann irgendwann abgelehnt und man muss Kohle überweisen, damit die Karte wieder funktioniert. Im einen Monat kann das nach 3.000 sein, im anderen sind 10.000 kein Problem, das ist zumindest bei mir völlig zufällig. An sich kein riesiges Problem, wenn man kein Geld ausgibt was man nicht hat, aber schon ziemlich nervig. Man kann sich nie sicher sein, dass man mit der Karte größere Transaktionen machen kann und braucht eine Alternative als Backup, denn eine Überweisung wird bei der 90er-Jahre-Karte natürlich nicht sofort gebucht, sondern erst nach einigen Tagen.
Naja, wenn man mich als Kunden bei eienr Überschreitung von 500 Euro Kreditlinie bereits limitieren würde, hätte ich keine Lust mehr auf eine weitere Geschäftsbeziehung. Aber das musst Du für Dich bewerten. Aber ja, die Kreditlinie sollte sich bei weiterer Nutzung der Karte und problemloser Rückzahlung erweitern.
Geld auf die eigene Amex zu überweisen, ist absoluter Standard und kann helfen, seine Kreditlinie wieder auszudehnen. Ich zahle meine Amex-Rechnung übrigens nur per Überweisung, was sehr gut klappt, wenngleich zwischen Überweisung und Gutschrift bei Amex durchaus 2-3 Werktage liegen können.
Kann sein dass du 5000,- ausgibst und dann Schluss is, obwohl die App vorher ein viel höheren Betrag angezeigt hat.
Da ist bei mir aber genau das Gegenteil der Fall. Die Amex ist die einzige zuverlässige Karte bei mir, wo ich immer weiß, dass sie auch bei Zahlungen über 10.000 € in einer Summe nicht gesperrt wird. Weder bei der Zahlung, noch danach. Sie funktioniert einfach...AmEx ändert die Schattenlimits nach Lust und Laune und auch je nach Transaktion. Einsehen kann man die nicht. Da wird dann irgendwann abgelehnt und man muss Kohle überweisen, damit die Karte wieder funktioniert. Im einen Monat kann das nach 3.000 sein, im anderen sind 10.000 kein Problem, das ist zumindest bei mir völlig zufällig. An sich kein riesiges Problem, wenn man kein Geld ausgibt was man nicht hat, aber schon ziemlich nervig. Man kann sich nie sicher sein, dass man mit der Karte größere Transaktionen machen kann
Und wie hoch ist dein Limit bei Amex oder meinst du eine andere Karte?Vor allem muss ich mir über das Limit keine Gedanken machen und auch nichts trainieren oder Anträge stellen um mehr ausgeben zu können.
Hier das Forum ist ja voll von Tipps wann man wie und wie oft bei Karte XYZ das Limit etwas hochschrauben kann.