Business case HON?

ANZEIGE

funky100

Aktives Mitglied
14.02.2021
211
27
ZRH
ANZEIGE
hallo miteinander

Pre-covid Zeiten wäre diese Frage absurd gewesen. Wahrscheinlich ist Sie es jetzt noch, aber nur noch halb absurd ;-) dank den doppelten Meilen. Der HON ist weiterhin ein ganzes Stück Arbeit.

Seit man doppelte Statusmeilen sammeln kann und es einfach ist günstig C / F Flüge zu finden, hat mal jemand eigentlich den Gegenwert in USD / EUR von den HON benefits (only, w/o SEN) berechnet? Klar, es ist sehr stark abhängig davon, wie oft man fliegt, welchen Wert man z.B. dem Limoservice, den Vouchern, dem FCL beimisst, aber man kann allem einen Betrag zuweisen ;-) Oder das man praktisch beste Awardverfügbarkeit hat...

Hat mal jemand berechnet, was der HON für einen ROI bereit hält? Ungefähr - ich konnte keinen Thread dazu finden.

Neugierig auf eure Antworten

Grüsse
Funky
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.324
10.219
irdisch
Der anzusetzende Betrag/Wert ist ja auch stark geschmacksabhängig.
Wenn Du sehr oft in Frankfurt abfliegst oder mit dem ICE dort eintriffst und dann oft das FCT nutzen kannst, würde ich den Vorteil sehr viel höher ansetzen, als an anderen Orten. MUC wäre sicher auch einen Zacken lohnender.
Bin kein HON und nie gewesen aber das FCT wäre als bequeme Option mit etwas mehr Privatsphäre ohne Gewühle für mich der größte Vorteil. Und sicher nicht zum satt essen oder endlich mal baden.
 

BeyondTheCurtain

Erfahrenes Mitglied
29.05.2011
854
696
MUC
Der Mehrwert läßt sich kaum quantifizieren, da Variablen-abhängig. Es gibt sog. harte und weiche Vorteile (das Forum ist voll mit konkreten Beispielen). Diese sind derzeit nur eingeschränkt verfügbar. Alles in allem lohnt der HON nur, wenn man auch wirklich sehr, sehr viel fliegt. Der HON bringt zu Hause kaum Vorteile (außer die KK, die Partnerkarte und in 2019 das Gewürzset von Pfeffersack & Söhne). Als Status-Symbol alleine taugt es nicht, siehe auch Cessna-HONs In 2010.

Ein Biz Case ist der HON an sich mit Sicherheit nicht. Wie auch.
 

Sciurus

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
1.732
363
ZRH
Also der Cessna-HON hat es damals schon gebracht (hätte ich damals auch machen sollen). Alleine die Meilen reichten damals für 3 F Flüge nach Asien und noch irgendwas kurzes in C (ohne Companion gerechnet, sonst noch mehr). Damit waren die rund EUR/CHF (weiss es nicht mehr) 10‘000 schon drin (F Tickets waren damals noch teurer und die günstigen Partnertarife gab es soweit ich mich erinnere nicht oder nicht in dem Ausmass. Ein C Flug nach Dubai mit LX war gerne im günstigsten Tarif um die CHF 4‘500. Dann zwei Jahre HON, nachher noch SEN und FTL für ein paar Jahre somit immer Status. Kostenlose Kreditkarte, Hotelstatus etc. Also das hat sich damals auch für Wenig-Flieger gelohnt. Würde ich zu dem Preis auch heute noch jederzeit machen (da bin ich sicher nicht alleine).
 

funky100

Aktives Mitglied
14.02.2021
211
27
ZRH
der Status an sich ist mir wirklich egal. Ich fliege je nachdem 8-12 pro Jahr. Das reicht nie für HON und für SEN leider auch nicht, weil davon nur 2-4 interkonti sind.

Daher war ich schon neugierig, ob sich der HON lohnt, wenn man einen Mileage run macht. Cessna-HON ist natürlich schon geil - würd ich sofort machen.... ;-) ex-ZRH ist grundsätzlich immer sehr teuer. Ich habe 1.3m Meilen

aber stimmt schon, wenn man 12-15k investiert, bekommt man wohl höchstens paar k zurück, aber ich war neugierig, ob das schon jemand gegen gerechnet hat
 

BeyondTheCurtain

Erfahrenes Mitglied
29.05.2011
854
696
MUC
Also der Cessna-HON hat es damals schon gebracht (hätte ich damals auch machen sollen). Alleine die Meilen reichten damals für 3 F Flüge nach Asien und noch irgendwas kurzes in C (ohne Companion gerechnet, sonst noch mehr). Damit waren die rund EUR/CHF (weiss es nicht mehr) 10‘000 schon drin (F Tickets waren damals noch teurer und die günstigen Partnertarife gab es soweit ich mich erinnere nicht oder nicht in dem Ausmass. Ein C Flug nach Dubai mit LX war gerne im günstigsten Tarif um die CHF 4‘500. Dann zwei Jahre HON, nachher noch SEN und FTL für ein paar Jahre somit immer Status. Kostenlose Kreditkarte, Hotelstatus etc. Also das hat sich damals auch für Wenig-Flieger gelohnt. Würde ich zu dem Preis auch heute noch jederzeit machen (da bin ich sicher nicht alleine).
Zu Fliegen, um zu Fliegen kann für den Einzelnen als Hobby Sinn ergeben. Einen Mileage Run, weil ein paar Pünktlis fehlen auch. Aber einen HON Run für Prämienmeilen, Fremdbetten-Gold und KK ergibt für mich keinen Sinn/Bit Case. Das geht weitaus billiger mit Altpapier & Co. für Plunder, den man ohnehin kauft oder irgendwie nutzbar machen kann.
 
  • Like
Reaktionen: abundzu und Batman

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.324
10.219
irdisch
Sehr guter Punkt: Man muss schon richtig viel fliegen, damit sich die Vorteile nutzen lassen. Es "verzweifelt" zu machen, dann aber eigentlich kaum zu fliegen, bringt nichts. Am besten machbar ist das Ziel HON wohl für regelmäßig Vollzahler-Langstrecken-C-Flieger, die es ja durchaus gibt.
In meinen C-Extremfliegerzeiten habe ich meinen Umsatz aber aufgeteilt und bin gerade nicht nur LH oder Star geflogen, obwohl meilenmäßig einiges zusammen kam.
Wenn man so richtig viel fliegt, sind noch mehr Flüge auch nicht da Ziel, sondern endlich mal zuhause zu sein.
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.568
4.721
München
500 CHF pro Abflug

427,21 EUR pro Abflug

412,93 EUR pro Abflug

Da kannst Du selber ausrechnen, ob Du genügend fliegst, so dass es sich ggü. dem Airport-VIP-Service rechnet.
 
  • Like
Reaktionen: abundzu

weltbuerger

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
2.089
1.698
der Status an sich ist mir wirklich egal. Ich fliege je nachdem 8-12 pro Jahr. Das reicht nie für HON und für SEN leider auch nicht, weil davon nur 2-4 interkonti sind.
Bei dem Flugprofil lässt sich m.E. kein Business Case für HON machen.

Es lässt sich ein Business Case für Free Agent machen, der je nach Ziel die beste Verbindung, das beste Metall und den besten Preis wählt. Dann hast Du Geldersparnis gegenüber dem HON Run, Zeitersparnis gegenüber dem HON Run, manchmal bessere Produkte als das der LHG usw.

Und mit dem gesparten Geld kannst Du den VIP Service bei Bedarf dazubuchen, dann und wann ein vom Michelin ausgezeichnetes Restaurant gehen, wo es im Gegensatz zu den FCL echte Sterneküche gibt usw.
 
  • Like
Reaktionen: abundzu

BeyondTheCurtain

Erfahrenes Mitglied
29.05.2011
854
696
MUC
Sehr guter Punkt: Man muss schon richtig viel fliegen, damit sich die Vorteile nutzen lassen. Es "verzweifelt" zu machen, dann aber eigentlich kaum zu fliegen, bringt nichts. Am besten machbar ist das Ziel HON wohl für regelmäßig Vollzahler-Langstrecken-C-Flieger, die es ja durchaus gibt.
In meinen C-Extremfliegerzeiten habe ich meinen Umsatz aber aufgeteilt und bin gerade nicht nur LH oder Star geflogen, obwohl meilenmäßig einiges zusammen kam.
Wenn man so richtig viel fliegt, sind noch mehr Flüge auch nicht da Ziel, sondern endlich mal zuhause zu sein.
Wenn man sehr, sehr viel fliegt, ist man am liebsten zu Hause, während der HON das (Arbeits-)Leben erleichtert. Und wenn man nicht mehr viel fliegt vermißt/braucht man ihn auch nicht, zB zumeist in 2020.

Ich selbst teile nicht auf, sondern fokussiere. Spieltheoretisch besehen, erwarte ich eine Win-Win-Situation.
 
  • Like
Reaktionen: Andinett

Sciurus

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
1.732
363
ZRH
Nochmal, alles eine Frage des Preises respektive der zu zahlen bereite Summe. Für HON Status mit anschliessend SEN, FTL, allen Meilen (auch heute noch) etc. mit einem Wochenende Privatflugzeug zu fliegen für CHF 11-12‘000 würde ich gerne machen. Vielmehr aber nicht und schon gar nicht unzählige Wochenenden dafür aufopfern.
 

sultanbinaber

Erfahrenes Mitglied
15.07.2009
524
105
FRA
Meine persönliche Meinung: Der echte Mehrwert, gerade für Geschäftsreisende, ist der Service bei Unregelmäßigkeiten. Und das ist ganz schwer zu bemessen. Wenn man dank priorisierter Umbuchung oder direktem "tail to tail"-Transfer am Hub den Abend mit der Familie verbringen kann ist das kaum in Euro auszudrücken.

Der weitere Mehrwert hängt maßgeblich von Homebase und Strecken ab. Ich habe 3/4 meiner HON-Zeit mit einem Provinzflughafen als Homebase "absolviert" und pro Woche 4-6 Umstiege in FRA oder MUC gehabt. Dann ist der HON natürlich genial. 1/4 war dann aus Köln, da schaut man in die Röhre (aka fast nur EW-Direktflüge).
Ansonsten kann man natürlich beliebige Annahmen treffen um es sich schön zu rechnen...
 
  • Like
Reaktionen: ngronau und Anonyma

BeyondTheCurtain

Erfahrenes Mitglied
29.05.2011
854
696
MUC
Meine persönliche Meinung: Der echte Mehrwert, gerade für Geschäftsreisende, ist der Service bei Unregelmäßigkeiten. Und das ist ganz schwer zu bemessen. Wenn man dank priorisierter Umbuchung oder direktem "tail to tail"-Transfer am Hub den Abend mit der Familie verbringen kann ist das kaum in Euro auszudrücken.

Der weitere Mehrwert hängt maßgeblich von Homebase und Strecken ab. Ich habe 3/4 meiner HON-Zeit mit einem Provinzflughafen als Homebase "absolviert" und pro Woche 4-6 Umstiege in FRA oder MUC gehabt. Dann ist der HON natürlich genial. 1/4 war dann aus Köln, da schaut man in die Röhre (aka fast nur EW-Direktflüge).
Ansonsten kann man natürlich beliebige Annahmen treffen um es sich schön zu rechnen...
Grundsätzlich d’accord. Die weichen Vorteile sind wirklich Gold wert.

Was ist der Vorteil als HON in der Provinz? Von FRA/MUC/ZRH startet es sich deutlich besser.
 

weltbuerger

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
2.089
1.698
Dort gibt es definitiv einen Koch mit Michelin-Stern, der seinen Namen dafür hergibt. So einen hat die LHG dann und wann auch. Ich kann ganz offen sagen, nur die LH/LX FCL/FCT zu kennen, nicht La Premiere. Ich meine ja nur, dass eine Kooperation mit einem Sternekoch nicht einer Küche auf Michelin-Stern-Niveau gleichkommt, trotz allem Positiven, was ich von der La Premiere Lounge in CDG gelesen habe.
 

BeyondTheCurtain

Erfahrenes Mitglied
29.05.2011
854
696
MUC
Dort gibt es definitiv einen Koch mit Michelin-Stern, der seinen Namen dafür hergibt. So einen hat die LHG dann und wann auch. Ich kann ganz offen sagen, nur die LH/LX FCL/FCT zu kennen, nicht La Premiere. Ich meine ja nur, dass eine Kooperation mit einem Sternekoch nicht einer Küche auf Michelin-Stern-Niveau gleichkommt, trotz allem Positiven, was ich von der La Premiere Lounge in CDG gelesen habe.
Echte Sterne-Küche habe ich noch nie nicht in keiner F erlebt. Gutes und zuweilen, wirklich gutes Essen gab es jedoch schon.
 

Sciurus

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
1.732
363
ZRH
Dort gibt es definitiv einen Koch mit Michelin-Stern, der seinen Namen dafür hergibt. So einen hat die LHG dann und wann auch. Ich kann ganz offen sagen, nur die LH/LX FCL/FCT zu kennen, nicht La Premiere. Ich meine ja nur, dass eine Kooperation mit einem Sternekoch nicht einer Küche auf Michelin-Stern-Niveau gleichkommt, trotz allem Positiven, was ich von der La Premiere Lounge in CDG gelesen habe.
Doch. Sie haben da einige Klassiker wie die Mc‘n‘Cheese und Rum Baba, für die Alaine Duchasse in seinen anderen Restaurants Sterne bekommen hat. Abervklar, die Lounge selbst wurde nicht mit Sternen ausgezeichnet. Kann sich Michelin wohl nicht leisten den Inspekteuren jeweils einen F Flug zu zahlen. Essen ist top. Mag aber auch das Essen bei LH, LX im FCT und FCL und auch bei TG in der FCL. Ahhh, EK ist auch gut.
 

BeyondTheCurtain

Erfahrenes Mitglied
29.05.2011
854
696
MUC
Doch. Sie haben da einige Klassiker wie die Mc‘n‘Cheese und Rum Baba, für die Alaine Duchasse in seinen anderen Restaurants Sterne bekommen hat. Abervklar, die Lounge selbst wurde nicht mit Sternen ausgezeichnet. Kann sich Michelin wohl nicht leisten den Inspekteuren jeweils einen F Flug zu zahlen. Essen ist top. Mag aber auch das Essen bei LH, LX im FCT und FCL und auch bei TG in der FCL. Ahhh, EK ist auch gut.
Mit einem Partner-Special hätte man bei Michelin nicht nur Kosten gespart, sondern auch noch einen on-site peer review erledigt.
 

funky100

Aktives Mitglied
14.02.2021
211
27
ZRH
zahlreiche Antworten, passt ;-)

Ja, ok ich sehe die Soft Vorteile absolut ein. Es überrascht mich, dass die FCL sowenig erwähnt wird - und auch nicht die eVoucher (was ist so ein eVoucher wert?)

rcs, dein Input vom Gegenwert ist interessant - empfinde ich aber als Preis abgehoben - trotzdem, es ist das was man zahlen würde, wenn man es ähnlich haben möchte.

Also, ich sehe hier, es lohnt sich erst, wenn man wöchentlich fliegt, mindestens ;-)
 

Travel4Fun

Erfahrenes Mitglied
15.04.2020
1.651
2.164
...
Also, ich sehe hier, es lohnt sich erst, wenn man wöchentlich fliegt, mindestens ;-)
Ist jetzt aber irgendwie nicht wirklich überarschend, dass sich etwas, das man sich quasi nur als Vielflieger "erfliegen" kann, in erster Linie dann einen Gegenwert erzeugt, wenn man viel fliegt ;)
Ich will jetzt nicht sagen, google mal nach Sinn und Zweck eines "Kundenbindungsprogramms" ...
 

sultanbinaber

Erfahrenes Mitglied
15.07.2009
524
105
FRA
Was ist der Vorteil als HON in der Provinz? Von FRA/MUC/ZRH startet es sich deutlich besser.
Das sind eher inoffizielle Vorteile, die sich so ergeben haben:
- Eskorte durch die SiKo kurz vor Boardingbeginn (darauf konnte ich mich absolut verlassen, konnte entsprechend die Wartezeit optimieren)
- Fast immer upgrades bei Eco-Buchung (da i.d.R. Außenposition in FRA/MUC und somit zum schnellen Aussteigen wirklich hilfreich)
- Tail-to-tail Transfer bei Verspätungen

Insgesamt ist das Umsteigen generell sehr angenehm, weil man nicht durch den Flughafen marschieren muss.
Natürlich würde ich eine Homebase am Hub jederzeit bevorzugen, aber das ließ sich leider kurzfristig nicht einrichten ;)
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.410
9.420
BRU
Grundsätzlich d’accord. Die weichen Vorteile sind wirklich Gold wert.

Was ist der Vorteil als HON in der Provinz? Von FRA/MUC/ZRH startet es sich deutlich besser.
Ähnlich, wie schon geschrieben wurde:

- Irreg-Handling (sonst je nach Außenstation / Handling Agent ja zunehmend immer schlechter, v.a. an irgendwelchen „Provinzflughäfen“). Also all die Fälle, wo man sieht, dass der Flieger zu spät ankommen wird, dementsprechend auch verspätet abfliegen, und Anschluss nicht mehr möglich usw. Zu dem Zeitpunkt, wo die Verspätung oder Streichung offiziell bekannt gegeben wurde, hatte ich teilweise schon Umbuchung und Bordkarte für die Alternative.

- Service am Umsteige-Flughafen, um Dich noch auf den Anschluss zu bringen. Hatte die letzten Jahre sicher einige Fälle, wo ich dadurch Anschlüsse erreicht habe, die sonst nicht mehr erreichbar gewesen wären

- Service, wenn Anschluss nicht mehr erreichbar, effiziente Umbuchung, ohne dass man in Endlos-Schlangen an irgendwelchen Transfer-Schaltern steht usw.

Für mich, die ich regelmäßig auf Umsteigeverbindungen via die Hubs unterwegs bin (wie das für die meisten HONs mit Basis an irgendeiner Außenstation gelten dürfte), eigentlich die wichtigsten Vorteile Auch wenn es sich schwer in Geld beziffern lässt.
 

Tim2008

Erfahrenes Mitglied
28.04.2009
1.116
208
Das sind eher inoffizielle Vorteile, die sich so ergeben haben:
- Eskorte durch die SiKo kurz vor Boardingbeginn (darauf konnte ich mich absolut verlassen, konnte entsprechend die Wartezeit optimieren)
- Fast immer upgrades bei Eco-Buchung (da i.d.R. Außenposition in FRA/MUC und somit zum schnellen Aussteigen wirklich hilfreich)
- Tail-to-tail Transfer bei Verspätungen

Insgesamt ist das Umsteigen generell sehr angenehm, weil man nicht durch den Flughafen marschieren muss.
Natürlich würde ich eine Homebase am Hub jederzeit bevorzugen, aber das ließ sich leider kurzfristig nicht einrichten ;)
Wo soll es denn an Provinzflughäfen eine Eskorte geben? Nie erlebt, außer teilweise an Interkontstationen
Fast immer Upgrades?!? No way.
Leider ist das Umsteigen in FRA/MUC auch nicht wirklich angenehm ohne Außenposition, da es außer bei Verspätungen bei Gatepositionen keinen Transfer bei Ankunft gibt. Selbst bei Ankunft A42 darf man erstmal laufen. Wieso muss man sonst nicht durch den Flughafen marschieren?
 
  • Like
Reaktionen: ChrisHD

ChrisHD

Erfahrenes Mitglied
08.08.2017
284
47
Heidelberg
Wo soll es denn an Provinzflughäfen eine Eskorte geben? Nie erlebt, außer teilweise an Interkontstationen
Fast immer Upgrades?!? No way.
Leider ist das Umsteigen in FRA/MUC auch nicht wirklich angenehm ohne Außenposition, da es außer bei Verspätungen bei Gatepositionen keinen Transfer bei Ankunft gibt. Selbst bei Ankunft A42 darf man erstmal laufen. Wieso muss man sonst nicht durch den Flughafen marschieren?

Dem kann ich so zu 100% auch zustimmen.

- Noch nie eine "Eskorte" am Provinzflughafen bekommen
- Umsteigen auch nicht angenehm, außer wie oben geschrieben bei Vorfeldpositionen
- Upgrades als HON? :ROFLMAO:
 

Swissairasia

Erfahrenes Mitglied
09.11.2011
1.045
741
ZUG / CH
flightdiary.net
ANZEIGE
300x250
Ich finde es persönlich wertvoller, den höchsten "normalen" Status bei allen 3 grossen Allianzen zu haben als "lediglich" HON bei LH/LX.

1. Spart dies Geld, weil man dann eben genau nicht nur auf eine Allianz beschränkt ist und jeweils das beste Angebot buchen kann. Denn die HON-Karte macht die LH-Business auch nicht besser....
2. Spart dies u.U. Zeit, weil man dann den schnellsten Direktflug nehmen kann und nicht künstlich "geleitet" ist, immer via MUC/FRA/ZRH zu fliegen.
3. Nützt einem HON ja auch nur bei LH/LX etwas, auf anderen *A Carriern ist man mit Gold so oder so gleich gut bedient

Klar, das zusätzlich Service-Level für HON's ist beeindruckend, aber dafür muss man dann effektiv auch wahnsinnig oft auf LH/LX/OS-Metall fliegen. Wenn man ein wenig diversifizierter unterwegs ist, ist man besser bedient, wenn man bei jeder Allianz den höchsten Status hat. Meine Meinung.