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Finde Ich spannende, das er klaert wohl auch unterschiedliche verlaeufe :
21:01 Forscher: Virus mutierte und ist jetzt für Menschen gefährlicher +++
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Eine undatierte elektronenmikroskopische Aufnahme zeigt das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2). Foto: ---/NIAID-RML/AP/dpa
Sars-CoV-2 unter dem Elektronenmikroskop.
(Foto: ---/NIAID-RML/AP/dpa)
Eine aktuelle chinesische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es bei der neuartigen Lungenkrankheit zwei Virusstämme geben könnte. Ein älterer Typ des Virus sei inzwischen zu einem Erregertyp mutiert, der ansteckender und für den Menschen viel gefährlicher sei. Dieser jüngere Virus-Typ sei für 70 Prozent der jüngst gemeldeten Fälle verantwortlich. Die Forscher vermuten, dass der unterschiedliche Verlauf der Krankheit – mal milder und mal aggressiver - auch mit den beiden Stämmen zusammenhängen könnte.
Xiaolu Tang von der Peking University und seine Kollegen veröffentlichten ihre beunruhigende Studie in der "National Science Review", einer Zeitschrift der Chinesischen Akademie der Wissenschaften. Das Team untersuchte Diskrepanzen zwischen Sars-CoV-2 und anderen Coronaviren derselben Familie, einschließlich der in Fledermäusen gefundenen.
Dabei stießen sie auf zwei Varianten von Sars-CoV-2, die zwei Stadien in der Evolution des Virus darstellen sollen. "Genetische Analysen von 103 SARS-CoV-2-Genomen zeigen, dass sich diese Viren zu zwei Haupttypen (mit L und S bezeichnet) entwickelt haben", schrieben die Forscher. Zuerst berichtete die französische Zeitung "Nouvel Observateur" darüber.
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Eine undatierte elektronenmikroskopische Aufnahme zeigt das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2). Foto: ---/NIAID-RML/AP/dpa
Sars-CoV-2 unter dem Elektronenmikroskop.
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Eine aktuelle chinesische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es bei der neuartigen Lungenkrankheit zwei Virusstämme geben könnte. Ein älterer Typ des Virus sei inzwischen zu einem Erregertyp mutiert, der ansteckender und für den Menschen viel gefährlicher sei. Dieser jüngere Virus-Typ sei für 70 Prozent der jüngst gemeldeten Fälle verantwortlich. Die Forscher vermuten, dass der unterschiedliche Verlauf der Krankheit – mal milder und mal aggressiver - auch mit den beiden Stämmen zusammenhängen könnte.
Xiaolu Tang von der Peking University und seine Kollegen veröffentlichten ihre beunruhigende Studie in der "National Science Review", einer Zeitschrift der Chinesischen Akademie der Wissenschaften. Das Team untersuchte Diskrepanzen zwischen Sars-CoV-2 und anderen Coronaviren derselben Familie, einschließlich der in Fledermäusen gefundenen.
Dabei stießen sie auf zwei Varianten von Sars-CoV-2, die zwei Stadien in der Evolution des Virus darstellen sollen. "Genetische Analysen von 103 SARS-CoV-2-Genomen zeigen, dass sich diese Viren zu zwei Haupttypen (mit L und S bezeichnet) entwickelt haben", schrieben die Forscher. Zuerst berichtete die französische Zeitung "Nouvel Observateur" darüber.