Habe den Thread gerade nur kurz überflogen, falls das schon kommentiert oder erläutert wurde. Wir mussten damals 2 oder 3 Tage warten, bis wir wetterbedingt starten konnten. Und auch dann sind wir leider nur im Nebel und Regen gelaufen. Die ganzen hübschen Kraterseen haben wir nicht gesehen - nur die Hinweisschilder bzw. Wegweiser.Tag 12: Tongariro Short Walks
Tag 13: Tongariro Alpine Crossing
Gibt es Einwände von euch, dass irgendwas an diesem Plan so nicht sinnvoll machbar ist oder besser ersetzt werden sollte?
Entweder braucht man dann Planungsluft oder muss verzichten.
Habe den Thread gerade nur kurz überflogen, falls das schon kommentiert oder erläutert wurde. Wir mussten damals 2 oder 3 Tage warten, bis wir wetterbedingt starten konnten. Und auch dann sind wir leider nur im Nebel und Regen gelaufen. Die ganzen hübschen Kraterseen haben wir nicht gesehen - nur die Hinweisschilder bzw. Wegweiser.
Die Ironie des Ganzen: Im Bus zurück zur Unterkunft war das schönste Wetter - und über und um den Tongariro herum eine einzige große, dicke, weiße, festsitzende Wolke.
Das kann einem natürlich überall passieren. Fiel mir nur gerade so ein. Entweder braucht man dann Planungsluft oder muss verzichten.
Für Tag drei bzw den hot water beach bitte die Ebbe- und Flutzeiten beachten.
Tag 12: Tongariro Short Walks
Tag 13: Tongariro Alpine Crossing
Hütte nur mit richtigem Schlafsack, oder? Ist auch eine Isomatte notwendig?
Außer den kleinen Bungalows im Gran Canyon kenne ich keine Hütten, sorry.
Und wie sieht es eigentlich mit dem Strom aus?
Kommt aus der Steckdose, ist klar .
Genügt es für Handy/Powerbank regelmäßig an der Rezeption zu fragen oder kommt man ohne Reiseadapter nicht zurecht? Aus lauter Gemeinheit ist der für AUS/NZ bei meinem Adapterpack noch nicht dabei.
Mein Handy wird vor allem als Musikplayer, Radio und Navi eingesetzt und hält normalerweise 2 Tage durch. Mit der Powerbank bin ich noch 2-3 Tage autark, dann wird es eng.