DB: grundlegender Umbau angekündigt

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rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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ZRH / MUC
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Hier sind m.E. nach aber auch Reisezentren und Firmenreisebüro´s gefordert, bei der Platzreservierung dezidiert nachzufragen.

Es würde reichen, wenn das System für den Ruhebereich nur Einzelreservierungen ausstellen könnte. Dann sieht man sofort, dass "da was ist".

Dann bräuchte es noch Hinweise an jedem Platz (wie in der Schweiz) - ein einzelner Kleber auf der Schiebetür, der gar nicht sichtbar ist, wenn selbige offen ist (Velaro D 2. Klasse), reicht nicht aus.

Ansonsten sollte die Deutsche Bahn mutig genug sein und zugeben, dass "eine ruhige Reise bei uns nicht möglich ist". Wobei sie das ja in der Facebook-Antwort auch explizit getan hat.
 
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spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
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MUC, BSL
Was haben sie angestellt?

Nun, wo soll ich anfangen...

- Säuglinge und Reisegruppen in der Ruhezone (erstaunlicherweise sind es meist die Senioren, die da am schlimmsten sind), dazu grundsätzliche Missachtung selbiger.

- Sitzplatzreservierungen werden ignoriert und dann wird man noch keck "gefragt", ob man denn sich nicht einen anderen Platz suchen könne (Klaro! Ich reservier Freitag Nachmittag ja nur zum Spaß Mannheim - Basel, braucht doch kein Mensch...).

- gefühlte 2/3 der bahn.comfort Plätze mit nicht-Statuskunden belegt. Das heißt, wenns die überhaupt noch gibt. Irgendwie wurden die ab Frühjahr 14 immer mal wieder mit Reservierungen belegt, oder aber die Sticker (und entsprechende Anzeige am Display) wurden gleich ganz entfernt.

- Gepäck wird nicht aufgeräumt, steht im Gang oder besser noch beim Nebensitz.

- Ständiges Gemotze irgendwelcher Gelegenheitsfahrer, wie schlimm denn alles sei.

und zum Abschluss das Highlight:

Familie mit Baby und Kleinkind in der ICE3 Lounge (Ruhezone): Mutter wickelt in einer Seelenruhe das Baby auf dem Sitz und stopft die verschissene Windel dann in den Mülleimer. Stinkt natürlich zum Himmel, war denen aber egal, da sie eh ausgestiegen sind.
 

spocky83

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21.12.2014
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Hundertprozentiges Verständnis meinerseits, das ist einer der größten Dilettantismen von DB Fernverkehr und der Hauptgrund, dass ich diesen Laden nicht benutze, wenn der Zug keine 4er/6er-Abteile hat.

Da stehst aber ziemlich alleine da, mit der Meinung. Abteile sind immer das Letzte, was noch verfügbar ist, weil die überwiegende Mehrheit das nicht will. Liegt zwar weniger am Abteil an sich, als an der vis-à-vis Bestuhlung.

Ist auch kein Wunder, bei mehr als 50% Befüllung sitzt da, wenn du etwas größer bist, wie der Affe auf dem Schleifstein.

Mitunter ein Grund, warum ich Züge der SBB grundsätzlich meide.

Edit: ich bin auch schon in ICs, als es nur einen Avmz aber keinen Apmz (imho immer noch das nonplusultra, was regelmäßig in Deutschland herumfährt) in die 2. Klasse gegangen... 3h lang Beine nicht ausstrecken? Dafür war ich schon mit 25 zu alt.
 
Zuletzt bearbeitet:

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.136
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ZRH / MUC
Da stehst aber ziemlich alleine da, mit der Meinung. Abteile sind immer das Letzte, was noch verfügbar ist, weil die überwiegende Mehrheit das nicht will. Liegt zwar weniger am Abteil an sich, als an der vis-à-vis Bestuhlung.

Dafür ist in der Schweiz 100% vis-à-vis-Bestuhlung, weil hier alle das so wollen (und man das Gepäck zwischen die Sitze stellen kann)... so gehen die Meinungen auseinander. Es gab mal Versuche mit EW IV mit Tram...äh...Flugzeugbestuhlung, die aber größtenteils rückgebaut wurden...

In meinen Stammzügen (ALEX+Railjet) sind die Sitze in den Abteilen versetzt zueinander, sodass man sich mit den Beinen nicht in die Quere kommt.

Der Supergau für mich wäre eine Fahrt in einem Bpmz der DB (o.ä.), rückwärts, hinter einem Fensterpfosten, mit einem telefonierenden Laptöpler am Gang und einem Rückenlehnenkicker hinter mir. Aber ich lass es nicht so weit kommen, da ich eben immer Abteil fahre. Und dass ich mit meiner Meinung alleine da stehen sollte, wird duch den Fakt widerlegt, dass in Großraumwagen die Plätze an den Tischen immer zuerst belegt werden, auch in Deutschland. Einen Grund muss es ja dafür geben, oder?
 
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spocky83

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21.12.2014
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Kann ich nicht bestätigen, dass die Tischplätze zuerst belegt seien. Eher das genaue Gegenteil.

Mag aber durchaus auch was mit den Wochentagen oder Strecken zu tun haben, ich bin Fr/So in Süddeutschland unterwegs gewesen, da kamen allenfalls die Touristen auf die Idee, sowas zu tun.
 

AchWas

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27.04.2010
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2
Ist Pofalla jung und dynamisch?
Kampagne für Bahncard: Die Bahn macht auf „Bild“ - Medien - Tagesspiegel
TSP meinte:
..
An alle rund 1,4 Millionen Bahncard-50-Kunden ist die Bahn-„Bild“ nach Angaben einer Konzernsprecherin verschickt worden. Das Unternehmen findet die Kampagne gelungen
...
Kommentar von [nicht mir, sondern] haarspree 06.08.2015 09:46 Uhr:
na endlich
Pofalla ist bei der Bahn angekommen, wie üblich mit Verspätung.
:sick:

Von wegen Social Media: W&V: Das bietet die neue Service-Community der Bahn
WUV meinte:
..
Nun folgt der ursprünglich für Mitte Juli angekündigte Startschuss für die neue Service-Community der Deutschen Bahn, die eng mit Inside.bahn.de verzahnt ist. Nach rund einem halben Jahr Entwicklungszeit geht sie unter community.bahn.de am 5. August online. ...

Zur Sache: Investor Relations DB AG - Corporate Governance Bericht und Vergütungsbericht
DB-Vergütungsbericht meinte:
..
Die Vergütung von Vorstand und Aufsichtsrat erfolgt leistungsbezogen. Ihre Bezüge setzen sich aus festen und variablen Bestandteilen zusammen. Die Höhe der variablen Komponente ist an die Entwicklung des operativen Ergebnisses des DB-Konzerns gekoppelt. ..
Deutsche Bahn Integrierter Bericht 2014: Vergütung für das Geschäftsjahr 2014
Deutsche Bahn Integrierter Bericht 2014: Vergütungsbestandteile
Vergütungsbestandteile meinte:
..
Bemessungsgrundlage für das langfristige Vergütungselement ist die nachhaltige Steigerung des Unternehmenswerts. Diese Bemessungsgrundlage honoriert das Erreichen beziehungsweise Übertreffen der in der Mittelfristplanung gesetzten operativen Ergebnisziele und deren Auswirkungen auf den Unternehmenswert. ..
Und letzterer sank zuletzt, sogar mehrfach; es wurde also - wie z.B. bei DaimlerChrysler in Verantwortung eines gewissen Herrn Schrempp BIS vor 10 Jahren - Unternehmenswert vernichtet.
Mit Verzögerung spüren die DB-Manager es nun wohl auch bei ihrer Vergütung..
Bis vor ein paar Jahren war es doch so schön einfach: mit anderer Leute Geld im Ausland auf Einkaufstour gehen und damit (indirekt) jährlich das eigene Gehalt erhöhen.
Wegen hoher Schulden: Deutsche Bahn streicht Firmenkäufe
Deutsche Bahn: Der Schuldenberg wächst immer weiter
"Dumm" nur, dass man dabei sein eigentliches Kerngeschäft vernachlässigt hat - und quasi aus dem Nichts genau da in Form der Fernbusse Konkurrenz auftaucht :rolleyes:
Schon tauchen Gerüchte über Teil-Verkäufe auf: Deutsche Bahn AG: Rüdiger Grube plant Teilprivatisierung - DIE WELT
Welt meinte:
.. Finanzvorstand Richard Lutz.
Dem sind nämlich laut den Plänen Grubes die Konzerntöchter DB Arriva, also das Auslandsgeschäft im Personenverkehr, sowie der Logistiker DB Schenker Logistics zugeordnet. Und warum tut man das? "Weil es für eine Privatisierung sinnvoll ist, wenn der Finanzvorstand für diese Gesellschaften die Verantwortung hat", sagt ein Aufsichtsratsmitglied der "Welt". ..
Im Aufsichtsrat haben die Pläne durchaus Chancen, durchgewinkt zu werden. "Einerseits muss die Bahn in den kommenden Jahren Milliarden investieren. Andererseits hat sie an den Bund eine satte Dividende zu zahlen und will die Verschuldung bei 19 Milliarden Euro deckeln. Das passt nicht zusammen", sagt ein Aufsichtsratsmitglied. Funktionieren kann das nur – neue Investitionen ohne neue Schulden – wenn frisches Geld reinkommt.
Investiert wird jedenfalls jetzt: Deutsche Bahn: Bahn investiert 200 Millionen Euro in Sanierung des ICE3

Warum nicht gleich so?
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Die Bahn ist sinnvolle Infrastruktur der Allgemeinheit und kein Goldesel für den Bund, wo man sich Dividenden rausmelkt. Das ist das Kernproblem. Außerdem sitzen da zuviele Leute auf politischen Versorgungsposten. Die Schweiz wäre das Vorbild für eine richtige Bahnpolitik.
 

Luftikus

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08.01.2010
25.018
10.888
irdisch
Das könnte man glauben, wenn man sich den Niedergang des Bahn-Güterverkehrs anguckt, der ja mittlerweile völlig absäuft. Die Bahn muss über gute, konkurrenzfähige Produkte und Angebote funktionieren, nicht als Behörde. Die ist sie noch viel zu sehr.
 

spocky83

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21.12.2014
3.865
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MUC, BSL
Ich wäre vorsichtig mit der Forderung. Die Wertschätzung mag in der Schweiz höher sein, aber die SBB fährt horrende Defizite ein, auch wenn sie nicht auf den ersten Blick in der Bilanz erkennbar sind.

Dazu stehen da mittelfristige Investionen jenseits von gut und böse an, dagegen war die NEAT ein Nasenwasser (zusätzliche Trassen, sinnvollerweise HGV, zwischen Basel, Zürich, Bern, St. Gallen und Genf, Austausch der Re4/4 und der verheizten Re460, eine ganze Ladung Reisezugwagen - im Grunde all das, was man durch Bahn2000 kaschiert aber nicht gelöst hat).
 

Luftikus

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08.01.2010
25.018
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irdisch
Die Bahn dürfte von mir aus auch richtig was kosten. Aber dafür muss sie auch was bieten. Das Verhältnis Preis-Leistung stimmt bei der Deutschen Bahn nicht mehr. Viel zu teuer und unpünktlich. Sie lässt auch eher nach. Man kann doch keine durchgehenden Tickets in den nächsten Verkehrsverbund oder gar ins Ausland nahtlos buchen, was jede blöde Airline-Webseite weltweit hinkriegt. Nicht mal den Preis können sie einem anzeigen.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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die SBB fährt horrende Defizite ein, auch wenn sie nicht auf den ersten Blick in der Bilanz erkennbar sind.

Dazu stehen da mittelfristige Investionen jenseits von gut und böse an

Ja mei, funktionierende Infrastruktur kostet halt.

An mir liegt es nicht, ich zahle jedes Jahr 4090 EUR Bahn-Steuer; wenn das mal ein paar mehr Leute taeten...
 

SuperConnie

Erfahrenes Mitglied
18.10.2011
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Nordpfalz
Man kann doch keine durchgehenden Tickets in den nächsten Verkehrsverbund oder gar ins Ausland nahtlos buchen

Ein DPT-Fahrschein löst ersteres Problem. Du musst allerdings im DB-Netz bleiben (also kein ÖPNV abseits der DB-Gleise, vllt. mit Ausnahme einiger Privatbahnen). Ich löse meist BC50-ermäßigte DB-Nahverkehrsbilletts von jenseits der Verbundsgrenze, statt den teureren Verbund- bzw. Übergangstarif zu zahlen. Lohnt nur, wenn man nicht weit von der jeweiligen Verbundgrenze losfährt. Und bei uns in der Region insbesondere in der 1. Klasse.

In der Tat war es früher viel einfacher, Fahrkarten ins Ausland zu kaufen. Nach Frankreich ist es richtig schwer, wenn man nicht gerade mit den Hochgeschwindigkeitszug nach Paris will. Viele Stationen kennt das DB-System nicht mehr. Früher ging jede frz. Milchkanne problemlos (wurde ggf. von Hand ausgestellt - CIV-Fahrschein).

Aber in Deutschland geht es uns ja gut. La belle France hat kaum Taktverkehr, manchmal nur einen oder zwei Züge am Tag. Keine vernünftigen Fahrkartenautomaten, in Lothringen kriegst Du an Provinzbahnhöfen nur Fahrkarten innerhalb Lothringens ("Metrolor"). In Longwy erhältst Du eine Fahrkarte bspw. nach Charleville-Mézières nur am Schalter. (Charleville liegt in der Region Champagne-Ardenne, und das auch nicht mehr lange - wird zu deren Chagrin mit Elsass und Lothringen vereint, wobei die Haupstadt das sehr dezentrale Straßburg sein wird.)
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
21.833
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Ironischerweise sind die BC100 Kunden dahingehend die Schlimmsten ... wenn das ein paar mehr täten, wäre der Laden pleite ;-)

Ich weiss, 5 Cent pro Kilometer, immer in vollen Zuegen, keinerlei Steuerungsmoeglichkeiten - die Bahn hasst uns. Und zeigt das auch sehr deutlich.

Ich faende es ja hochinteressant, wie die de-facto-Reservierungspflicht in der ersten Klasse auf die BC100-Umsaetze durchschlaegt. Also ob die Vergraemungsmassnahme funktioniert.
 
T

Temposünder

Guest
Jetzt wird sogar die BC50 auf den Sparpreis angerechnet. Der Laden scheint echt verzweifelt zu sein.
 
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spocky83

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21.12.2014
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War wahrscheinlich billiger als der Verwaltungsaufwand für die B50 Kunden die jedes Jahr drei Promo-BC25 für ein paar Euro mitgenommen haben ;-)
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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Ich wäre vorsichtig mit der Forderung. Die Wertschätzung mag in der Schweiz höher sein, aber die SBB fährt horrende Defizite ein, auch wenn sie nicht auf den ersten Blick in der Bilanz erkennbar sind.

Vor allem tut sie eines: Sie funktioniert. Seit ich mich Mo-Fr im "großen Kanton" aufhalte, spüre ich das um so deutlicher.

Dazu stehen da mittelfristige Investionen jenseits von gut und böse an, dagegen war die NEAT ein Nasenwasser (zusätzliche Trassen, sinnvollerweise HGV, zwischen Basel, Zürich, Bern, St. Gallen und Genf, Austausch der Re4/4 und der verheizten Re460, eine ganze Ladung Reisezugwagen - im Grunde all das, was man durch Bahn2000 kaschiert aber nicht gelöst hat).

Die Bahn 2000 hat - mit 4 Jahren Verspätung - das Kernversprechen an die Bevölkerung gehalten, die wichtigsten Bahnhöfe jeweils zur vollen und zur halben Stunde zu erreichen und Umsteigeknoten zu schaffen. Man hat aber bei gewissen Strecken, um die Fahrzeit von 30 Minuten zwischen den Knotenbahnhöfen nicht zu überschreiten, bei der Infrastruktur gespart und Neigezüge angeschafft.

Die Re460 ("Lok 2000") werden übrigens nicht abgelöst, und selbige wurden erst nach der Bahn2000-Abstimmung bestellt. Derzeit läuft ein Refit-Programm für die Erhaltung in den kommenden 20 Jahren. Die Re4/4 II+III wurden von 1963-1987 beschafft und laufend abgelöst, die neuesten dürften auch noch etwa 20-30 Jahre vor sich haben. Die ältesten sind schon auf dem Schrott. Auch wäre alles alles an Reisezugwagen, was nicht klimatisiert ist, bereits abgelöst, wenn die IC/IR200 (Twindexx von Bombardier) aus verschiedenen Gründen keine Verspätung hätten. Im Gegensatz zur DB hat die SBB aber die ältesten Wagen in Betrieb gehalten und setzt den Unterhalt fort, bis die neuen Züge wirklich da sind. In der 1. Klasse ist bis auf ein paar wenige "Dispowagen" (Ersatzzüge) und die RE Bern-Frasne bereits alles klimatisiert.
 
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SuperConnie

Erfahrenes Mitglied
18.10.2011
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Nordpfalz
Weniger vielversprechend scheint den Zeitschriften des Luzerner Minirex-Verlags zufolge der Mehrsystemtriebzug für den SBB-Auslandsverkehr zu werden.

(Aufgrund von Vorgaben, speziell der Behindertengleichstellung ...) ... ensteht ein architektonisches Ungetüm. Während ein klassischer Reisezug von 200 Metern Länge sieben Wagen mit sieben Fahrgasträumen umfasst, wird der Giruno auf gleicher Länge in elf Wagen nicht weniger als 19 Fahrgasträumchen aufweisen ... Über den Drehgestellen, wo es rumpelt, sitzen dann die zahlenden Kunden.

Der Einsatz ist ab 2019 nach Mailand und Frankfurt am Main vorgesehen. Schade, dann werden die EC 6/7 und 8/9 nach Hamburg, mit ihren schönen Erstklass- und Speisewagen, Geschichte sein.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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ZRH / MUC
Der Einsatz ist ab 2019 nach Mailand und Frankfurt am Main vorgesehen. Schade, dann werden die EC 6/7 und 8/9 nach Hamburg, mit ihren schönen Erstklass- und Speisewagen, Geschichte sein.
Wenigstens gibt es dann im internationalen Verkehr nach Italien erstmals Ruhebereiche.
Und ein paar Sitze mit Reihenbestuhlung gibt es dann (aus wagenbaulichen Gründen) auch.