Death Valley National Park

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AlexFly

Reguläres Mitglied
07.08.2020
70
9
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Im Rahmen meiner "Rundreise" möchte ich auch den Death Valley Park. Der Plan ist der, dass ich von LAS Vegas / Strip mit dem Mietwagen (am 27.11.) über die 190 / Death Valley Junction (also von Osten) "einreise". Das Hotel in LAS werde ich um ca. 11.00 Uhr verlassen oder früher. Die Fahrzeit gem. Google Maps zu dem Punkt beträgt ca. 2 h (150 km). Ich möchte die Highlights abfahren:

-Badwater (86 m unter NN)
-Dantes View
-Golden Canyon
-Zabriskie Point
-Artists Drive

evtl. mehr. Hab ich was vergessen ?

Übernachten würde ich gerne in einem der Hotels in der Oase (Visitor Center).

Reichen zwei halbe Tage aus ? Weiß jemand welche Route man im Park am besten fährt, um die o.g. Punkte zu sehen bzw. wie man das ganze sinnvoll aufteilt ?

Weiter gehts dann zum Yousemite Park, dort auch eine Nacht und dann nach SFO.
 

Geardown

Erfahrenes Mitglied
23.09.2012
392
123
Wir haben es damals (2017) als Daytrip ab LAS gemacht. Ist eine der Reisen, welche absolute unvergesslich bleiben.
Achte in jedem Fall darauf, dass du einen ordentlichen Mietwagen buchst und die Kiste auch einen Ersatzreifen an Bord hat. Du willst nicht mit einem Reifenkit in der Wüste liegen bleiben.
Ende November solltest du auch einen guten Plan B für den Yosemite Park in der Hand haben. Witterungsbedingt ist es sehr wahrscheinlich, dass einige Pässe gesperrt sein werden.
 
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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.887
440
mittendrin gibts die ranch und das inn.
Preis ist natürlich Monopolpreis. Richtig gut sehen Zabriski und dantes view nur morgens oder abends aus wegen der sonne. Badwater ist egal. Devils golfcourse kann man noch mitnehmen. 2 Halb tage reichen locker.
 
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madger

Erfahrenes Mitglied
26.04.2014
1.482
1.584
Bonn
Den Vorredner kann ich mich nur anschließen.

Am 27.11. ist der Tioga Pass in den Yosemite Park definitiv zu. Daher müsstet ihr dann die südliche Route nehmen.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.834
10.123
Dahoam
Ich war im Februar 2013 mal im Death Valley. Damals bin ich den Titus Canyon gefahren, ist eine Gravel Road. Und vorsicht es ist offiziell eine Einbahnstraße. Hatte damals einen Jeep, daher habe ich mir nicht groß Gedanken machen müssen ob man das fahren kann. Es wäre wohl auch mit einem normalen Auto gegangen, aber teils schon rauhe Waschbretter und insgesamt recht robust die Straße, aber damals waren keine Stellen wo man mit einem normalen Auto nicht durchgekommen wäre. Aber muss natürlich jeder selber einschätzen ob er das machen will, versicherungstechnisch hat man da sicher ein Problem wenn was passiert. Landschaftlich aber klasse und man kommt da auch an ein paar Ruinen von irgendeiner Bergbaumine vorbei. Man kann auch vorher noch nach Rhyolite in eine andere Geisterstadt fahren.

Am ersten Tag bin ich von Las Vegas über Pahrump und Shoshone von Süden in den Park rein und habe dann in einem Hotel in Furnace Creek übernachtet. Am nächsten Tag dann gleich den Titus Canyon und danach die ganzen üblichen Sehenswürdigkeiten wie Devils Cornfield, die Sanddünen, Artists Palette und runter bis zum Badwater Basin. Dann hoch zum Zabriske Point zum Sonnenuntergang und am Ende Dante's View in der Dämmerung bevor es dann wieder zurück nach Las Vegas gegangen ist.

Während im Sommer die Hitze schon spektakulär ist (auch wenn 40°C+ vielleicht nächste in Deutschland kommen wird) ist Death Valley im Winter genial. Es ist auch da noch heiß, aber insgesamt erträglich. Und man kann sich dann in Ruhe die tolle Natur anschauen. Im Sommer hält man es an den Sanddünen nur ein paar Minuten aus bevor man sich ins klimatisierte Auto zurückrettet, im Winter kann man da mal auch länger rumlaufen ohne einzugehen. :cool:


Ein paar Fotos vom Titus Canyon:
1657494113016.png

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Und Dante's View zur Dämmerung:
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andi7435

Erfahrenes Mitglied
20.07.2009
1.449
343
Titus Canyon wäre auch meine Empfehlung gewesen. Ist zwar Gravelroad, empfand ich aber nie als schlimm. War natürlich andere Reisezeiten Juni/September. Vor dem Canyon kommt noch eine Pseudogeisterstadt Rhyolite. Kleiner Zwischenstop lohnt.
 

MFox

Erfahrenes Mitglied
10.06.2016
1.640
2.225
Mesquite Sand Dunes würde mir noch einfallen. 2x 0,5 Tag für eure genannten Punkte müsste reichen, vorausgesetzt ihr wollt hauptsächlich Sitzbesichtigung machen. Im November könnte man sicherlich klimamäßig auch den ein oder anderen Hike im Gegensatz zum Sommer machen.
 

Flyingdog

Aktives Mitglied
14.12.2017
219
39
Bodensee/Kapstadt
Wir waren schon häufig im Death Valley, zuletzt vor vier Wochen. Stovepipe Wells ist immer toll zum übernachten und nicht
so wahnsinnig teuer. Da gibts ein nettes Restaurant,wo man abends gut essen kann.Wenn ihr dort nicht übernachten wollt,
kann man den tollen Pool für 5 USD benutzen. Badwater lässt leider immer mehr nach,weil der Salzsee austrocknet und
nicht mehr weiss ist. Über die 190 rein fahren, Zabriskie Point, Badwater, Visitors Center und ein oder zwei Canyons
ansehen bzw.etwas wandern. Dann zum Stove Pipe Wells an den Pool, einmal übernachten und am nächsten Morgen durch die
Sanddünen laufen. Viel mehr kann man eigentlich nicht machen. Wie bereits vom Vorgänger beschrieben, südlich der Sierra
Nevada Richtung Yosemite fahren mit einer Zwischenübernachtung nahe dem Kings Canyon/Sequia NP mit tollen Mammutbäumen.
Dann weiter zum Yosemite NP, über den südlichen Eingang bei Wawona reinfahren.Vielleicht vorher in Mariposa übernachten
und YNP den ganzen Tag verbringen. Über die 120 wieder raus Richtung Groveland/Sonora.
 

FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.454
3.075
Den Vorredner kann ich mich nur anschließen.

Am 27.11. ist der Tioga Pass in den Yosemite Park definitiv zu. Daher müsstet ihr dann die südliche Route nehmen.
Yup. Siehe hier.

In der Thanksgiving Woche brauchst du selbst auf dem US-395 hinter der Sierra Nevada zwischen Bishop und Tahoe definitiv Winterreifen – Foto anbei.

Und am Star Wars Canyon beim Panamint Valley / Death Valley kann es dann auf 5k ft auch schon mal ein wenig wie auf Hoth aussehen – Foto auch anbei.

img_20191129_120607.jpg img_20191129_152416.jpg

So toll wie die Tour auf der Seite der Sierra im Winter ist – SR-120, SR-108, und SR-4 sind i.d.R. zu, und SR-89 folgt kurz auf die drei.

SR-88 und US-50 und I-80 werden beräumt... aber machen in einem dicken Sturm auch schon mal ein paar Tage zu.

Mit der Mietwagen-Runde... also lieber unten/links herum.

Und ja, auch im Yosemite NP ist manchmal SR-120 (NW entrance to gas station) ein paar Tage wegen Schnee zu... und selbst der valley floor hin und wieder auch.
 

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
15.557
11.776
CPT / DTM
Eine Haupt-Einfahrtsstraße in den von schweren Unwettern und Überschwemmungen heimgesuchten Nationalpark im Death Valley, die State Route 190, bleibt nach Behördenangaben mindestens bis zum 17. August gesperrt. So lange dürften die Aufräumarbeiten an der auf einer Länge von knapp 50 Kilometern von Schlamm, Felsen und Trümmern verschütteten Straße dauern.

 

iceradio

Erfahrenes Mitglied
31.12.2013
477
415
Mittlerweile ist ein Mini-Stück im Westen frei, weitere Strecken sollen frühestens zum 19.8. folgen.

Some navigational apps are routing travelers onto primitive backcountry dirt roads to avoid the paved road closures. Park Rangers have responded to aid stranded motorists. Some had all four tires on their vehicle flat. Park staff have been diverted from flood operations to start re-searching backcountry roads, add additional closures signs, and respond to stranded visitors. No injuries have been reported.

“We urge visitors to stay off dirt roads, even if apps are directing them there,” said superintendent Mike Reynolds. “While we are working with various map platforms to report these issues, please be smarter than your smart phones.”


Unser Plan sieht vor, am 22.08. von Bishop nach LAS zu fahren. Mal schauen, ob das wie geplant über die 190 geht. Die üblichen Abstecher (Badwater, Dantes View, Artists Drive) habe ich schon fast abgeschrieben :-(
 

AlexFly

Reguläres Mitglied
07.08.2020
70
9
Yup. Siehe hier.

In der Thanksgiving Woche brauchst du selbst auf dem US-395 hinter der Sierra Nevada zwischen Bishop und Tahoe definitiv Winterreifen – Foto anbei.

Und am Star Wars Canyon beim Panamint Valley / Death Valley kann es dann auf 5k ft auch schon mal ein wenig wie auf Hoth aussehen – Foto auch anbei.

Anhang anzeigen 184983 Anhang anzeigen 184984

So toll wie die Tour auf der Seite der Sierra im Winter ist – SR-120, SR-108, und SR-4 sind i.d.R. zu, und SR-89 folgt kurz auf die drei.

SR-88 und US-50 und I-80 werden beräumt... aber machen in einem dicken Sturm auch schon mal ein paar Tage zu.

Mit der Mietwagen-Runde... also lieber unten/links herum.

Und ja, auch im Yosemite NP ist manchmal SR-120 (NW entrance to gas station) ein paar Tage wegen Schnee zu... und selbst der valley floor hin und wieder auch.
Vielen Dank. Hab jetzt verstanden dass ich die (Nord-) Route über den Tioga Pass nicht nehmen kann. Offen sollen wohl die nördlicheren Straßen 88 und 50 sein - aber ob man da Schneeketten braucht ? Habe mich heute den ganzen Tag mit der Tour beschäftigt. Ich müsste am 27.11. vom Death Valley (Eine Nacht in der Ranch), um auf Nummer sicher zu gehen, die südliche Route nehmen und könnte so einen Abstecher in den Sequoia Park machen und dann den Yousemit vom Südwesten anfahren. Das ganze wären dann aber rund 700 km zu fahren im Winter bei früher Dunkelheit. Übernachten könnte man noch in Bakersfield (nicht sehr prickelnd). Jetzt muss ich überlegen, ob ich Parks auslasse und vom Death Valley zurück nach Las Vegas fahre und von dort nach San Francisco fliege. Die Parks von dort anzufahren wäre auch weit (will ja eigentlich den Highway runtefahren). Schwierig.
 

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FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.454
3.075
Vielen Dank. Hab jetzt verstanden dass ich die (Nord-) Route über den Tioga Pass nicht nehmen kann. Offen sollen wohl die nördlicheren Straßen 88 und 50 sein - aber ob man das Schneeketten braucht ? Habe mich heute den ganzen Tag mit der Tour beschäftigt. Ich müsste m 27.11. vom Death Valley (Eine Nacht in der Ranch), um auf Nummer sicher zu gehen, die südliche Route nehmen und könne so einen Abtecher in den Sequoia Park machen und dann den Yousemit vom Südwesten anfahren. Das ganze wären dann aber rund 700 km zu fahren im Winter bei früher Dunkelheit. Übernachten könnte man noch in Bakersfield (nicht sehr prickelnd). Jetzt muss ich überlegen, ob ich Parks auslasse und vom Death Valley zurück nach Las Vegas fahre und von dort nach San Francisco fliege. Die Parks von dort anzufahren währe auch weit (will ja eigentlich den Highway runtefahren). Schwierig.

Du hast es super verinnerlicht – südlich von CA-120W ist die Sierra immer ein Hindernis... und im Winter
kommen CA-120, CA-108, und CA-4 immer dazu, und auch wenn man versucht CA-88, CA-50, und I-80
offen zu halten, kommt es auch dort bei den mehrtägigen Winterstürmen zu Behinderungen (lange Staus
und Schneekettenpflicht) oder gar Schliessungen (oft 1-2 Tage – manchmal auch mehr, bis geräumt ist).

Der klassische, jährliche, erste, grosse Wintersturm mit Schnee kommt i.d.R. zur Thanksgiving-Woche –
in deinem speziellen Fall (27.11.2022) hättest du entweder Glück und er zieht vorher durch (und du hast
selbst um das Death Valley herum weiss) und CA-88/CA-50 sind schon wieder frei... oder er trifft genau
zu deiner Zeit ein (und selbst CA-395 macht mal 1/2/3 Tage zu, zwischen Bishop und Conway...Walker).

In punkto Sturmstärke und Schneemenge – die Sierra ist da mit den Alpen vergleichbar... nur bist du zu
den Querungen eben mit vielen unerfahrenen Amis unterwegs, und auf einer Strasse mitten im nichts –
Klassiker aus dem Highway Patrol Funk vom ersten Sturm im November letzten Jahres: Sommer-Reifen,
keine Ketten, in den Graben gerutscht... mit drei kleinen Kindern im Auto... und nach 9 Stunden war dann
die Milch für das kleinste Kind alle... während die Abschleppdienste alle anderweitig beschäftigt waren.

In punkto Schneeketten – es gibt drei Stufen R1/R2/R3 (siehe hier), und R1 kommt immer/sofort, und bei
R2 bleibt man definitiv daheim, es sei denn man muss wirklich oder man weiss was man tut. Bei mir sind
es Winterreifen + Allrad + Ketten dabei, und es sorgt am R2 Kontrollpunkt immer für Spaß... weil es eben
kein klassisches SUV ist: im Sportwagen machen sich die Ketten als Front-Kofferraum-Ballast ganz gut.
Winterreifen... kannst du beim Mietauto eventuell ja noch hinkriegen. Schneeketten... wirst du aber nicht
bekommen. Die könntest du zwar selber kaufen oder mieten... aber da wird es dann schnell umständlich.

Lange Rede, kurzer Sinn – Ende November fährst du die Südroute, oder fliegst von NV nach CA.

Wenn ihr nicht viele seid, und wenig Gepäck habt, und du in Pilotenkreisen zu Hause bist, dann findest
du ja vielleicht jemanden in der Bay Area der dich mit 'nem kleinen Flieger aus dem Death Valley abholt.
Nur Mietwagen-Rückgabe ist dort schwierig...

Sequoia – tolle Bäume mit gelblicher Rinde... aber wenn rotbraune Rinde auch okay ist, dann haben wir
an der Küste genug davon (Big Basin, Muir Woods, etc.).

Yosemite Valley – toll, und vor allem im Winter nicht übervoll... aber letzten Endes nicht gross: die paar
Views im Valley sind schnell abgegrast. (Ich hatte vor vielen vielen Jahren mal so einen Wintertrip dort
durch, mit viel Regen und vielen niedrigen Wolken... da waren wir nach kaum einem halben Tag durch.)

Nun denn... happy & safe travels! :)

PS: panoramic view from Mt. Patterson in the Sweetwater Mountains north of Bridgeport, CA – left half
has the Sierra Nevada in the background, from ~Bishop (far left) to ~Tioga/Dana (between flag and car)

patterson_panorama.jpg
 
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AlexFly

Reguläres Mitglied
07.08.2020
70
9
Danke. Vlt. lass ich auch das Death Valley weg. Alternativ gäbe es nun lt. meinem Reiseführer die Route "Durch die Nationalparks im Süden von Uthah, Südwest Colorado und Nord Arizona" (Zion und Bryce Canyon usw.), da muss ich mich einlesen und schauen wie es im Winter aussieht. Geplant war von Phönix (Ausgangspunkt nach dem Ironman) zuerst zum Grand Canyon (South Rim, 2 Nächte) zu fahren und dann nach Las Vegas. Habe einen neuen Thread eröffnet, da man die Überschrift "Death Valley" nicht ändern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
15.557
11.776
CPT / DTM
Im Nationalpark Death Valley sind Teile des California Highway 190 wegen Sturmschäden gesperrt.

Storms fueled by the remnants of Hurricane Kay caused localized, heavy damage in Death Valley National Park on Saturday afternoon, September 10, 2022. California highway 190 (CA-190) is closed from CA-136 junction to Stovepipe Wells Village. Badwater Road is fully closed. Many other park roads are still closed from floods five weeks ago.

 

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
15.557
11.776
CPT / DTM
Nach erneuten heftigen Niederschlägen ist die Mehrzahl der Straßen in den US-Nationalpark im Death Valley geschlossen worden. Immerhin können Besucher von Osten kommend aber noch Dantes View, Zabriskie Point, das Resort The Oasis at Death Valley, das Besucherzentrum Furnace Creek und dessen Campingplatz, die historischen Harmony Borax Works, die Sanddünen von Mesquite und Stovepipe Wells erreichen.

 

Fehlflieger

Aktives Mitglied
11.12.2019
187
110
Benötige ich für die Fahrt von Vegas nach SF über
Tioga Pass neben der Maut auch den Eintritt in den Yosemite NP?

Das wäre für nächsten Sommer die Wunschroute wenn wir wg floodings nicht südlich via Mojave fahren oder Lake Tahoe noch mitnehmen
 

Icecreamman

Erfahrenes Mitglied
04.07.2022
2.731
2.910
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FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.454
3.075
prinzipiell ja... Durchfahrt durch Yosemite = Eintritt... sowie im Sommer zur Tageszeit eine notwendige Vorausbuchung

das gesagt... wenn du erst spät abends im Dunkeln kommst, ist das East Gate unbesetzt, und am West Gate kommt es
drauf an ob du beim ausfahren kontrolliert wirst... :)

hol dir einfach am ersten Park die Jahreskarte, besuche noch ein paar weitere Parks, und schon rechnet sich das alles!
 
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Fehlflieger

Aktives Mitglied
11.12.2019
187
110
prinzipiell ja... Durchfahrt durch Yosemite = Eintritt... sowie im Sommer zur Tageszeit eine notwendige Vorausbuchung

das gesagt... wenn du erst spät abends im Dunkeln kommst, ist das East Gate unbesetzt, und am West Gate kommt es
drauf an ob du beim ausfahren kontrolliert wirst... :)

hol dir einfach am ersten Park die Jahreskarte, besuche noch ein paar weitere Parks, und schon rechnet sich das alles!
So ne Karte ist sicherlich sinnvoll - weitere Parks wären dann zumindest eine Option.
Geplant ist vorerst es bei der Tioga Durchfahrt mit ein paar Stops zu belassen. Mit kleinem Kind ist Nationalparks eher weniger interessant.

Hatten uns heuer auf Stipvisiten in den Red Rock Canyon und VoF aus Vegas beschränkt. Das war ok, Szenerie wurde kurz gewürdigt und dann Ameisen oder anderes Getier gesucht.

Danke für eure Tipps
 

andi7435

Erfahrenes Mitglied
20.07.2009
1.449
343
Denk daran dir eine Reservierung für die Durchfahrt zu buchen. Wenn du übernachtest dann brauchst du das Permit nicht.