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Digital-Alternative zu DKB und Diba?

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Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.213
2.829
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Aber nur weil dir das Design nicht gefällt, sagt es nichts über die Qualität aus.

Ich schrieb ja in meinen Kommentar, dass die DKB ne gute Bank ist und sie ziemlich weit oben bei mir stand. Entscheidend war dann aber nun mal das Design und die Funktionalität der App. Da hat jeder aber sicher andere Prioritäten.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Ja, natürlich spare ich mir den Kassenzettel, wenn ich direkt auf der Watch den Umsatz in Echtzeit bekomme.

Der Betrag steht auch in Echtzeit auf dem Terminal...

Beim GC dauert es nämlich mithin ein paar Tage, bis diverse Umsätze auf dem Konto sichtbar waren und da habe ich immer den Kassenzettel mitgenommen um zu gucken, ob der richtige Betrag abgebucht wurde.

Ahja. Und wie oft wurde ein anderer Betrag, als der auf dem Kassenzettel abgebucht? Bei mir in über 20 Jahren Kartenzahlung kein einziges Mal.

Was das mit dem Preis von nem Kilo Äpfel zu tun hat erschließt sich mir nicht so wirklich. Aber Du wirst es wissen?

Natürlich. Der einzige sinnvolle Grund für einen Kassenzettel ist, dass dort ersichtlich ist ob jede individuelle Position korrekt "abgerechnet" wurde. Und da gab es tatsächlich schon öfters Produkte bei denen Sonderpreise nicht berücksichtigt wurden, beim scannen wurden Produkte ggf. doppelt gescannt usw.

Also nochmal die Frage inwiefern eine Push-Nachricht den Kassenzettel ersetzen soll...

Und solange Du deine Beleidigungen nicht grammatikalisch korrekt formulieren kannst, macht es nicht mal Spaß darauf einzugehen.
 
F

flopower1996

Guest
Eine richtige App installiert alle GUI-Elemente auf dem Gerät, so dass nur kleine Datensätze übers Netz gehen. Das spart immens viel Datenverbrauch.

Und ist zudem viel kohärenter als einen Wrapper für eine mobile Seite.
Ich würde eine gut programmierte App immer vorziehen. Denn die Services, die die DKB anbietet bekomme ich auch bei z.B. Barclaycard.
 

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
Eine richtige App installiert alle GUI-Elemente auf dem Gerät, so dass nur kleine Datensätze übers Netz gehen. Das spart immens viel Datenverbrauch.

Weil ja eine Banking App ja auch so unfassbar viele Daten hin und her schickt. Mir ist eine App ohne GUI-Elemente jedenfalls lieber als eine App mit schlechten GuI-Elementen. Davon gibt es nämlich reichlich. Dass die DKB hier spart ist vermutlich ihrem Preismodell geschuldet. Jedenfalls funktioniert die App bestens. Ob sie mir gefällt? Nicht besonders. Aber sie macht was sie soll.
 
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Pancaketree

Neues Mitglied
30.09.2018
22
0
Habe letztes Jahr ein Konto bei der DKB eröffnet, bin damit auch sehr zufrieden, allerdings fehlen die gewünschten Push-Benachrichtigungen...

O2-Banking hat Push-Benachrichtigungen für Konto-Bewegungen, allerdings bin ich mir nicht mehr 100%ig sicher ob bei Überweisungen etc. oder nur bei Karteneinsatz. Die Karte ist hierbei übrigens eine Mastercard Debit Karte. Was mir bei O2-Banking nicht gefällt ist das Ablehnen von Standards. Sie unterstützen den gängigen Standard für Multibanking nicht, damit ist eine Einbindung in z.B. Finanzguru (tolle App btw) nicht möglich. Der Name des Standards ist mir entfallen, aber ist ja nicht essentiell. Da ich aber mehrere Konten habe, und gerne zentral einen Überblick über alle Konten, benutze ich O2-Banking aktuell nicht mehr. Gekündigt habe ich das Konto nicht, ist schließlich kostenlos. Im Endeffekt ist es ein gebrandetes Fidor-Konto.
 
S

Soroyado

Guest
Bei o2-Banking gibts Push-Benachrichtigungen bei Lastschriften, Bargeldabhebungen, Kartenumsätzen, Geldeingängen, bei Erreichen eines der Ziele für den MB-Bonus und wenn weniger als 50€ auf dem Konto sind, jedoch nicht bei Überweisungen.
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.114
1.647
Es muss einem aber schon klar sein, dass das digitale Banking per App auch Kehrseiten hat. Die Bank sammelt jede Menge Daten, die Sie dann natürlich nutzbringend "verwerten" kann. Google Pay z.B. ist ja auch nicht grundlos kostenlos. Sondern Google sammelt natürlich fließig Daten für interessierte Seite (NSA, etc.). Von daher würde ich wahrscheinlich lieber Fidor, O2 oder 1822direkt mobil verwenden.
Ich selbst benutze aus diversen Gründen kein Banking per App!
 
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Lunerre

Aktives Mitglied
24.09.2018
192
66
Es muss einem aber schon klar sein, dass das digitale Banking per App auch Kehrseiten hat. Die Bank sammelt jede Menge Daten, die Sie dann natürlich nutzbringend "verwerten" kann. Google Pay z.B. ist ja auch nicht grundlos kostenlos. Sondern Google sammelt natürlich fließig Daten für interessierte Seite (NSA, etc.). Von daher würde ich wahrscheinlich lieber Fidor, O2 oder 1822direkt mobil verwenden.
Ich selbst benutze aus diversen Gründen kein Banking per App!

Ich hoffe, das war Scherz/Satire?
 
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JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.329
351
emv.smart-upstart.de
Ist mir Wurscht. Wenn die NSA wissen will wo ich mir meinen Kaffee trinke oder ob ich nen Abo bei nen Porno-Sender habe... bitte...
Interessanter wird es, wenn man feststellen kann, wie wichtig bestimmte Konsumgüter für dich sind.

Dann könnte man dir einen individuellen Preis abverlangen, im Zweifel natürlich zu deinen Ungunsten.
 

witmore

Erfahrenes Mitglied
10.05.2018
336
3
Es muss einem aber schon klar sein, dass das digitale Banking per App auch Kehrseiten hat. Die Bank sammelt jede Menge Daten, die Sie dann natürlich nutzbringend "verwerten" kann. Google Pay z.B. ist ja auch nicht grundlos kostenlos. Sondern Google sammelt natürlich fließig Daten für interessierte Seite (NSA, etc.). Von daher würde ich wahrscheinlich lieber Fidor, O2 oder 1822direkt mobil verwenden.
Ich selbst benutze aus diversen Gründen kein Banking per App!

Die NSA ist nicht wichtig. Sie ist eine Militär-Organisation, die die Aufgabe hat, die USA zu schützen. Außerdem sammeln sie Informationen über Funktionsträger: Wer finanziert sie (wirklich), welche Politik vertreten sie, was sind die Netzwerke, wer wäre der Nachfolger, wie kann man sie erreichen, Schwächen, etc.

Google und Microsoft haben andere Zielvorgaben. Google ist eine Werbeagentur, so verdienen sie ihr Geld. Ihr Ziel ist es, dass der Kunde nur noch Werbung für Produkte angezeigt bekommt, die er tatsächlich kauft. Der Geringverdiener soll keine Werbung für teure Autos mehr angezeigt bekommen, sondern Sonderangebote der örtlichen Supermärkte. Durch Zugriff auf die Zahlungsdaten (in den USA auch schon über Zahlungsabwickler) weiß Google, ob ein Produkt, für das geworben wurde, später gekauft wurde. Als Fernziel wird angegeben, dass der Werbetreibende nur noch zahlen muss, wenn der Kunde tatsächlich kauft, bzw. bei einem Auto eine Probefahrt macht.

Microsoft hat sich in den USA mit Kreditauskunfteien zusammengetan. Sie legen ihre Datenbestände zusammen. Lt. einem Blogger (Barnacules auf Youtube), der früher bei Microsoft war, werden die Analysen ("künstliche Intelligenz") angeboten werden: Vermieter zahlt $300, Staat zahlt $2000, Bank zahlt $50, Online-Händler zahlt 5 bis 50 Cent pro Abfrage.
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.114
1.647
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Die NSA ist nicht wichtig. Sie ist eine Militär-Organisation, die die Aufgabe hat, die USA zu schützen. Außerdem sammeln sie Informationen über Funktionsträger: Wer finanziert sie (wirklich), welche Politik vertreten sie, was sind die Netzwerke, wer wäre der Nachfolger, wie kann man sie erreichen, Schwächen, etc.

Google und Microsoft haben andere Zielvorgaben. Google ist eine Werbeagentur, so verdienen sie ihr Geld. Ihr Ziel ist es, dass der Kunde nur noch Werbung für Produkte angezeigt bekommt, die er tatsächlich kauft. Der Geringverdiener soll keine Werbung für teure Autos mehr angezeigt bekommen, sondern Sonderangebote der örtlichen Supermärkte. Durch Zugriff auf die Zahlungsdaten (in den USA auch schon über Zahlungsabwickler) weiß Google, ob ein Produkt, für das geworben wurde, später gekauft wurde. Als Fernziel wird angegeben, dass der Werbetreibende nur noch zahlen muss, wenn der Kunde tatsächlich kauft, bzw. bei einem Auto eine Probefahrt macht.

Microsoft hat sich in den USA mit Kreditauskunfteien zusammengetan. Sie legen ihre Datenbestände zusammen. Lt. einem Blogger (Barnacules auf Youtube), der früher bei Microsoft war, werden die Analysen ("künstliche Intelligenz") angeboten werden: Vermieter zahlt $300, Staat zahlt $2000, Bank zahlt $50, Online-Händler zahlt 5 bis 50 Cent pro Abfrage.

Danke für deine Erläuterungen und deinen Einblick, worum es wirklich geht!!