Diskussion um kinderfreie Restuarants

[StrassenApotheker]

ANZEIGE

"Die Hauptursache für den langjährigen Trend zur »später Mutterschaft« wird in der zunehmenden Erwerbsbeteiligung und Ausbildungsdauer von Frauen gesehen, wodurch die Familiengründung in ein immer höheres Alter verschoben wird. Dieser Trend wird insbesondere mit dem Familiengründungsmuster hoch qualifizierter Frauen in Zusammenhang gebracht. Tatsächlich zeigt sich, dass dort, wo viele Akademikerinnen leben, die Mütter bei der Geburt ihrer Kinder tendenziell älter sind"

Deutlicher gehts eigentlich nicht, es sei denn jemand hat noch einen anderen kausalen Zusammmenhang. Wir, und fast unser gesamter Freundeskreis, bestätigen diese Statistik deutlich.
Muss nichts heissen, ist aber irgendwie logisch.

Den Inhalt der Behauptung habe ich schon verstanden, daraus aber per se einen Umkehrschluss abzuleiten
halte ich für zu kurz gesprungen.

 

[EinerWieKeiner]

Den Inhalt der Behauptung habe ich schon verstanden, daraus aber per se einen Umkehrschluss abzuleiten
halte ich für zu kurz gesprungen.

Wieso Umkehrschlus ? Mehr Ausbildung der Frau bedeutet spätere geburt und dann - logisch - weniger Ausbildung bedeutet eher Kinder.
Macht ja sonst keinen Sinn.

 

[milkalex]

ich seh das auch immer auf dem Spielplatz, die Väter sehen aus wie 50 und die Mütter wie Mitte 40, aber 2 jährige Kinder haben.

 

[flyglobal]

Bestätige völlig unwissenschaftlich die Ergebnisse der Studie.

Kollegen/ besonders: Kolleginnen: viele akademische ü30 möchten erst mal im Tarifende/ AT angekommen sein bis Familienplanung einsetzt.
Akademiker tendieren da um die 30 -35 herum zum heiraten- danach eventuell Familienplanung.

Selbst: Theoretisch reif um Großvater (>>40) zu werden, da Kinder ü30, Tochter Verheiratet- 31 da könnte es in 1-3 Jahren soweit sein.
Sohn: 33 unverheiratet - das dauert noch es seiden passiert #ungeplantes'.

Im Bereich Berufsqualifikation 'gut ausgebildete Facharbeiter' - ohne Studium, ohne Abi: Durchschnitt bei Familiengründung Kinder: gefühlt ca. 25.
Auch: Nichtakademiker im Bereich 26-30: 2. Ehe, bzw. alleinerziehend.

Alles nicht repräsentative Beobachtung.


Flyglobal

 

[Catwoman27]

Ob die Eltern älter oder jünger sind, die Eltern Akademiker oder nicht, lässt aber auch nicht prinzipiell auf die Qualität der Erziehung schließen. Die erziehungsresistenten Eltern gibt es leider in jeder Altersgruppe und auch in jeder Bevölkerungsschicht.