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Wir hatten 3 Nächte im Pink Sands Club über LHW gebucht. Das gesamte Hotel besteht nur aus Suiten, schon die kleinste Suite hat 120 qm.
Das Hotel ist leicht plüschig aber dennoch modern eingerichtet, das ganze Konzept gründet auf der Farbe Pink.
Unser Zimmer hatte 2 Fernseher, die jeweils in einem Spiegel eingebaut waren, die Steuerung der Lichtszenen, automatische Schiebetüren, Vorhänge etc. erfolgte über insgeamt 4 Ipads.
Am Strand waren wir meistens alleine, selten kamen auch Gäste der Villen vorbei, die auch in den zugehörigen Restaurants aßen.
Es gab drei Strände, zum einen der Strand direkt vor dem Hotel sowie zwei Beach-Clubs.
Die Beach Clubs waren etwas weiter entfernt, so dass man mit dem Club-Car hinfahren musste. Dort konnte man auch Wassersport wie z.B. Hobiecat-Sailing betreiben.
Frühstück nahmen wir im Pink Sands Club ein, dank Buchung über LHW / Leaders Club war dieses inklusive. Es gab kein Buffet, nur a la carte und man musste jeden Morgen die Rechnung hierfür unterschreiben.
Hier kam man schnell auf einen Rechnungsbetrag von 250-300 US-Dollar, was schon sehr teuer war. Wurde glücklicherweise ja beim Check-Out von der Rechnung gelöscht.
Mittags und Abends waren die Preise ähnlich wie auf den Maldiven oder anderen 5 Sterne Hotels weltweit.
Sehr lecker war z.B. das Egg Benedict mit Avocado.
Essen war sehr lecker und schön angerichtet, hier z.B. eines unserer Dinner:
Bilder von unserer Suite:
Am letzten Tag unseres Aufenthaltes gab es einen besonderen Höhepunkt, es wurden 3 Meeresschildkröten in die Freiheit entlassen.
Die Schildkröten waren zuvor mehrere Jahre von einem Einheimischen gehegt und gepflegt worden und nun groß genug, um im
Meer überleben zu können.
Diese Aktion war wirklich sehr bewegend, viele Villengäste waren mit ihren Kindern gekommen und der Jubel war groß, als jede Schildkröte den Weg ins Meer gefunden hatte.
Zum Sonnenuntergang fuhren wir mit unserem Clubcar immer zum höchsten Punkt der Insel und tranken einen Sundowner.
Während auf dem Schiff in den Bars die Kegelclub-Atmosphäre mit nahezu Koma-Saufen etwas befremdlich wirkte, erlebten wir auf Canouan das krasse Gegenteil.
Bei der Eröffnungs-Party des neuen Beach-Clubs, zu der auch die Gäste der Villen erschienen waren, sahen wir zum ersten Mal alle Gäste der Insel, ca. 30-40 Personen . Man kam relativ schnell ins Gespräch mit den anderen Gästen, da jeder wußte, dass wir die beiden sind, die im Hotel wohnen und man wissen wollte, wie es uns dort gefalle.
Darunter waren auch einige Deutsche, die größtenteils im Ausland wohnen, wie z.B. auch Sonya Krauss ( ehemalige Pro 7 Moderatorin) mit Mann und Kindern. ( habe sie auch erst an der Stimme erkannt, als sie sich mit "Hallo, ich bin die Sonya" vorstellte.) So ungeschminkt sah sie doch etwas anders aus, als im TV.
Der Rest der Gäste war überwiegend mit Privatjets da, teilweise auch mit Bodyguards. Trotzdem nett und umgänglich. Nicht der Umgang, den wir normalerweise pflegen. Defintiv nicht unsere Welt.
Das Hotel ist leicht plüschig aber dennoch modern eingerichtet, das ganze Konzept gründet auf der Farbe Pink.
Unser Zimmer hatte 2 Fernseher, die jeweils in einem Spiegel eingebaut waren, die Steuerung der Lichtszenen, automatische Schiebetüren, Vorhänge etc. erfolgte über insgeamt 4 Ipads.
Am Strand waren wir meistens alleine, selten kamen auch Gäste der Villen vorbei, die auch in den zugehörigen Restaurants aßen.
Es gab drei Strände, zum einen der Strand direkt vor dem Hotel sowie zwei Beach-Clubs.
Die Beach Clubs waren etwas weiter entfernt, so dass man mit dem Club-Car hinfahren musste. Dort konnte man auch Wassersport wie z.B. Hobiecat-Sailing betreiben.
![](http://abload.de/img/img_35276ukiu.jpg)
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Frühstück nahmen wir im Pink Sands Club ein, dank Buchung über LHW / Leaders Club war dieses inklusive. Es gab kein Buffet, nur a la carte und man musste jeden Morgen die Rechnung hierfür unterschreiben.
Hier kam man schnell auf einen Rechnungsbetrag von 250-300 US-Dollar, was schon sehr teuer war. Wurde glücklicherweise ja beim Check-Out von der Rechnung gelöscht.
Mittags und Abends waren die Preise ähnlich wie auf den Maldiven oder anderen 5 Sterne Hotels weltweit.
Sehr lecker war z.B. das Egg Benedict mit Avocado.
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Essen war sehr lecker und schön angerichtet, hier z.B. eines unserer Dinner:
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Bilder von unserer Suite:
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Am letzten Tag unseres Aufenthaltes gab es einen besonderen Höhepunkt, es wurden 3 Meeresschildkröten in die Freiheit entlassen.
Die Schildkröten waren zuvor mehrere Jahre von einem Einheimischen gehegt und gepflegt worden und nun groß genug, um im
Meer überleben zu können.
Diese Aktion war wirklich sehr bewegend, viele Villengäste waren mit ihren Kindern gekommen und der Jubel war groß, als jede Schildkröte den Weg ins Meer gefunden hatte.
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Zum Sonnenuntergang fuhren wir mit unserem Clubcar immer zum höchsten Punkt der Insel und tranken einen Sundowner.
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Während auf dem Schiff in den Bars die Kegelclub-Atmosphäre mit nahezu Koma-Saufen etwas befremdlich wirkte, erlebten wir auf Canouan das krasse Gegenteil.
Bei der Eröffnungs-Party des neuen Beach-Clubs, zu der auch die Gäste der Villen erschienen waren, sahen wir zum ersten Mal alle Gäste der Insel, ca. 30-40 Personen . Man kam relativ schnell ins Gespräch mit den anderen Gästen, da jeder wußte, dass wir die beiden sind, die im Hotel wohnen und man wissen wollte, wie es uns dort gefalle.
Darunter waren auch einige Deutsche, die größtenteils im Ausland wohnen, wie z.B. auch Sonya Krauss ( ehemalige Pro 7 Moderatorin) mit Mann und Kindern. ( habe sie auch erst an der Stimme erkannt, als sie sich mit "Hallo, ich bin die Sonya" vorstellte.) So ungeschminkt sah sie doch etwas anders aus, als im TV.
Der Rest der Gäste war überwiegend mit Privatjets da, teilweise auch mit Bodyguards. Trotzdem nett und umgänglich. Nicht der Umgang, den wir normalerweise pflegen. Defintiv nicht unsere Welt.
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