Leute, es ist doch wirklich offensichtlich, dass 78 % Cashback ein Fehler sein muss!
Auch wenn es Aktionen gab, wo man noch mehr Cashback in Prozent erreichen konnte, war das aber nur möglich,weil Festbeträge gegeben wurden, für Reisebuchungen, die im Schnitt eine viel höhere Buchungssumme aufweisen.
Es ist wohl bekannt, dass auch Reisebüros, oder auch online-Reiseseiten vom Veranstalter, selten Vergütungen von über 15% erhalten, 20 % ist wohl eher die absolute Ausnahme.
Auch so, muss jedem dieser hohe Cashback Anteil als falsch vorkommen.
Falschauspreisungen, Irrtümer des Betreibers, verpflichten diesen nicht, zu den sehr geringen Preisen die Leistung erbringen zu müssen. Das gilt erst Recht dann, wenn jeder durchschnittliche Verbraucher erkennen musste, dass es sich um einen Irrtum handelte!
Jedoch müsste eine kostenlose Stornierung möglich sein. Wenn aber tamola den Fehler machte, dann wird es schwierig. Denn diese haben ja keinen Einfluss auf die Stornierungsregelung des Anbieters.
Da könnte es sein, dass im Falle eines Falles tamola evtl von einem Gericht verurteilt würde, die Stornokosten zu tragen. Aber wohl nie, wird man rechtlich durchsetzen können, dass man 78 % des Reisepreises, als Cashback von Tamola bekommt.