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Vorwort : Meine Mutter beschäftigt sich seit Jahrzehnten als gläubige Christin mit dem Judentum, hat unzählige Bücher gelesen, Filme geschaut, in der Wohnung meiner Eltern steht so manches, was allgemein als Judaika bezeichnet wird und sie hat sich autodidaktisch sogar etwas hebräisch beigebracht.......auf die Frage warum, weiß sie keine so rechte Antwort, aber das alles hat sie schon immer fasziniert und geprägt.
Meine Eltern sind im Gegensatz zu mir nie großartig gereist, die erste richtige Fernreise hab ich Ihnen zu meinem 19. Geburtstag geschenkt und seitdem versuche ich, sie immer mal wieder anzuregen, auch in ihrem Alter noch zu reisen.
Und so kommt es wie es kommen muss.....mein Vater hat meiner Mutter vor 3 Jahren zum 65. Geburtstag ihren Lebenswunsch geschenkt, eine Reise nach Israel und speziell Jerusalem. Da er sich aber nicht mehr im Stande sieht, sie zu begleiten, muss natürlich ein versierter Reisebegleiter her......das wäre dann ich. Nachdem wir das ganze immer wieder vor uns hergeschoben haben, war es jetzt im November endlich soweit....ich hatte nach Absprache extra Star Alliance Umsteigeflüge gebucht, um meine letzten FTL Legs vollzumachen.
Nachdem meine Familie Papa (mich) und Oma (meine Mutter) in FRA abgesetzt hatten, wartete zuerst ein kurzer Flug mit LH nach MUC auf uns. Von dort ging es dann abends mit einem LH A321 weiter nach TLV
Nach dem zusätzlichen Sicherheits Check am Gate ging es vollbesetzt Richtung Israel, wo wir nach 3stündigem Flug gegen Mitternacht landeten. Meine Sitznachbarin war so nett und hat mir während des Fluges ein paar tolle Tipps gegeben und so wuchs die Vorfreude auf das, was da kommen mag.
Wir hatten eine Außenposition, von wo wir mit einem Bus zur Ankunft gebracht wurden.
Unser Flug kam Samstag Nacht an, sodass der Sabbat mittlerweile vorbei war und wir nach der extrem einfachen und schnellen Einreise mit dem Taxi zu unserem Hotel am Rothschild Boulevard gebracht wurden und dort sofort müde ins Bett fielen.
Nach einer kurzen Nacht wurden wir am nächsten Tag von wunderbarem Sonnenschein geweckt, das Wetter spielte also schonmal mit, 28 Grad Mitte November, das geht in Tel Aviv sicher auch schlechter !
Wir hatten uns vorgenommen, Tel Aviv auf eigene Faust und per pedes zu erkunden, meine Mutter ist Gott sei Dank noch fit genug und liebt es, zu Fuß alle Eindrücke aufzunehmen......eine gewisse Entschleunigung für Ihren manchmal etwas zu schnellen Sohnemann.
Also, raus aus dem Hotel und ab auf den Rothschild Boulevard, eine ehemalige? Prachtstraße, auf der es sich schön bummeln lässt und die an vielen Bauhaus Gebäuden vorbeiführt, für Architektur Fans sicherlich hochinteressant.
Man merkt sofort, in Tel Aviv pulsiert das Leben. Überall junge und junggebliebene Menschen, die das Wetter zu Fuß oder auf dem Fahrrad geniessen, die ganzen kleinen Cafes sind schon morgens gut gefüllt und wir stärken uns auch erst einmal, ich wie immer mit einem Croissant und einem Milchkaffee, meine Mutter entscheidet sich tatsächlich für einen Thunfisch Bagel![Eek! :eek: :eek:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Danach geht es dann weiter, über diverse Märkte und durch einige kleine Parks (alle voll mit Spielplätzen) machen wir uns auf Richtung Tayalet Boulevard und dem hiesigen Stadtstrand. Dabei fällt immer wieder auf, das alles noch wunderschön blüht und diverse Katzen die warme Sonne genießen....
To be continued !
Meine Eltern sind im Gegensatz zu mir nie großartig gereist, die erste richtige Fernreise hab ich Ihnen zu meinem 19. Geburtstag geschenkt und seitdem versuche ich, sie immer mal wieder anzuregen, auch in ihrem Alter noch zu reisen.
Und so kommt es wie es kommen muss.....mein Vater hat meiner Mutter vor 3 Jahren zum 65. Geburtstag ihren Lebenswunsch geschenkt, eine Reise nach Israel und speziell Jerusalem. Da er sich aber nicht mehr im Stande sieht, sie zu begleiten, muss natürlich ein versierter Reisebegleiter her......das wäre dann ich. Nachdem wir das ganze immer wieder vor uns hergeschoben haben, war es jetzt im November endlich soweit....ich hatte nach Absprache extra Star Alliance Umsteigeflüge gebucht, um meine letzten FTL Legs vollzumachen.
Nachdem meine Familie Papa (mich) und Oma (meine Mutter) in FRA abgesetzt hatten, wartete zuerst ein kurzer Flug mit LH nach MUC auf uns. Von dort ging es dann abends mit einem LH A321 weiter nach TLV
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Nach dem zusätzlichen Sicherheits Check am Gate ging es vollbesetzt Richtung Israel, wo wir nach 3stündigem Flug gegen Mitternacht landeten. Meine Sitznachbarin war so nett und hat mir während des Fluges ein paar tolle Tipps gegeben und so wuchs die Vorfreude auf das, was da kommen mag.
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Wir hatten eine Außenposition, von wo wir mit einem Bus zur Ankunft gebracht wurden.
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Unser Flug kam Samstag Nacht an, sodass der Sabbat mittlerweile vorbei war und wir nach der extrem einfachen und schnellen Einreise mit dem Taxi zu unserem Hotel am Rothschild Boulevard gebracht wurden und dort sofort müde ins Bett fielen.
Nach einer kurzen Nacht wurden wir am nächsten Tag von wunderbarem Sonnenschein geweckt, das Wetter spielte also schonmal mit, 28 Grad Mitte November, das geht in Tel Aviv sicher auch schlechter !
Wir hatten uns vorgenommen, Tel Aviv auf eigene Faust und per pedes zu erkunden, meine Mutter ist Gott sei Dank noch fit genug und liebt es, zu Fuß alle Eindrücke aufzunehmen......eine gewisse Entschleunigung für Ihren manchmal etwas zu schnellen Sohnemann.
Also, raus aus dem Hotel und ab auf den Rothschild Boulevard, eine ehemalige? Prachtstraße, auf der es sich schön bummeln lässt und die an vielen Bauhaus Gebäuden vorbeiführt, für Architektur Fans sicherlich hochinteressant.
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Man merkt sofort, in Tel Aviv pulsiert das Leben. Überall junge und junggebliebene Menschen, die das Wetter zu Fuß oder auf dem Fahrrad geniessen, die ganzen kleinen Cafes sind schon morgens gut gefüllt und wir stärken uns auch erst einmal, ich wie immer mit einem Croissant und einem Milchkaffee, meine Mutter entscheidet sich tatsächlich für einen Thunfisch Bagel
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Danach geht es dann weiter, über diverse Märkte und durch einige kleine Parks (alle voll mit Spielplätzen) machen wir uns auf Richtung Tayalet Boulevard und dem hiesigen Stadtstrand. Dabei fällt immer wieder auf, das alles noch wunderschön blüht und diverse Katzen die warme Sonne genießen....
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To be continued !