EK046 / EK8046 ex FRA - DXB - engine failure - Infos?

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kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
769
Unter TABUM und in BNJ
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@ matchcut30

Ja, danke! Ich beobachte das Forum von Anfang an. Daher hoffe ich auch auf Bilder/Video. Ich beobachte diesbezüglich das ganze www.
Meine Kinder waren auch die, die "FEUER,FEUER,FEUER" gerufen haben. Und das sie nicht sterben bzw. abstürzen wollen. Jetzt hat die 6 jährige angst vor Zug fahren, Fahrstuhl etc. Nicht extrem, aber Behandlungsbedürftig.

Meinst Du nicht, daß Ihr ein bißchen überreagiert?
http://www.vielfliegertreff.de/sons...4963-trip-report-azerbaijan-hava-yollari.html
 
M

matchcut30

Guest
@ matchcut30

Ja, danke! Ich beobachte das Forum von Anfang an. Daher hoffe ich auch auf Bilder/Video. Ich beobachte diesbezüglich das ganze www.
Meine Kinder waren auch die, die "FEUER,FEUER,FEUER" gerufen haben. Und das sie nicht sterben bzw. abstürzen wollen. Jetzt hat die 6 jährige angst vor Zug fahren, Fahrstuhl etc. Nicht extrem, aber Behandlungsbedürftig.

Das alles sind - mit Verlaub - beschissene Erfahrungen, die ich keinem Kind und auch keinem Erwachsenen wünsche. Zudem die Reaktionen der FBs offenbar unfassbar unprofessionell waren.

Was ich jetzt sage, hast Du sicher schon an anderer Stelle gehört. Das soll auch nicht Deine subjektiven Eindrücke abwerten oder verniedlichen - im Gegenteil. Aber Systeme wie die, welche in der Luftfahrt zum Einsatz kommen, sind mehrfach rendundant ausgelegt. Engine Failures mit kurzfristiger Feuerentwicklung kommen verhältnismässig häufig vor. Es ist, ohne im Cockpit zu sitzen und zu verstehen, was dort vor sich geht, extrem schwierig bzw. unmöglich, eine Gefährdungslage aus der Passagierkabine heraus zu beurteilen. Bitte bedenke, dass beim Fliegen, auch wenn man Vielflieger ist, gewisse Grundängste persistieren: Der Kontrollverlust durch die begrenzte Sicht, die unnatürliche Situation, überhaupt in so einer Röhre mit mehreren hundert km/h durch die Luft zu donnern usw. Wenn jetzt noch Flammen dazukommen, kann dies alles und nichts bedeuten. Und hier projiziert der Mensch seinen subjektiv empfundenen Kontrollverlust, seine Ängste, seine Hilflosigkeit fast automatisch auf die ganze Situation, also auch ins Cockpit.

Aus dem Cockpit heraus sieht dieselbe Situation oft wesentlich anders aus: Es gibt spezifische, in sich schlüssige Fehlermeldungen, die sowohl mit der Ausbildung als auch mit der Erfahrung der Piloten korrelieren, ein klares Schadensbild ergeben und eine präzise Handungsfolge in Gang setzen, die - wie bei Eurem Flug - zu einer sicheren Landung führen.

Vielleicht wäre es hilfreich, wenn Deine Kinder (und Du?) mal einen Tag an einem Flugangstseminar oder einem Gespräch mit einem Piloten teilnehmen, der sich speziell der Situation, wie ihr sie erlebt habt, widmet.
 

eisman11

Neues Mitglied
10.01.2011
10
0
@kingair9

Wenn Du meinst das ich/wir überreagieren, dann ist es wohl so!! Ja!!
Als es geschah! Wir hatten Todesangst. Wir wussten nicht was geschieht. Andere sind nicht mal weitergeflogen!!
Jetzt habe ich mich informiert und weiss, dass ein Flieger übermotorisiert ist und auch in der Lage wäre nur mit einem Triebwerk zu Starten und zu Landen. Erst recht weiterzufliegen. Auch wenn alle Maschinen ausfallen, hat er Gleitfähigkeit um Sicher landen zu können. Vorrausgesetz Landemöglichkeiten. Nur zu der Zeit habe ich an den Concordeabsturz gedacht. Wie gesagt, ich kenne mich Null mit Flugzeugen und deren Beschaffenheit aus.
Und nun bin ich, auch Dank "matchcut30", schlauer.
Aber meine Kinder brauchen Hilfe! Das finde ich schlimm genug.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
37
www.vielfliegertreff.de
Das mit den Kindern ist natürlich traurig und bedauerlich, andererseits muss so etwas nicht zwangsläufig passieren. Ich bin als Vierjähriger bei meinem allerersten Flug auch beinahe abgestürzt, und natürlich hatte da auch der eine oder andere Pax Panik an Bord (bis hin zum Herzanfall), trotzdem kann man so etwas auch locker wegstecken. Vermutlich kommt es auch aufs Umfeld und die Eltern an – Panik und Angst sind ansteckend, Ruhe und überlegtes Handeln aber ebenfalls. Mich hat es jedenfalls nicht weiter belastet, auch der Rückflug eine Woche später war dann überhaupt kein Thema. Wenn ich Berichte wie diesen lese, und dass Kinder nach einem simplen Triebwerksausfall ohne Verletzte und sonstige Schäden an Personen und ihrem Eigentum in psychologische Behandlung müssen, bin ich schon etwas erschüttert. Entweder ist die Welt inzwischen eine andere, hysterischere als zu meiner Zeit, oder aber ich hatte damals großes Glück. Denn Flugangst ist eine ekelhafte Sache, die man weder sich noch anderen wünscht.
 

eisman11

Neues Mitglied
10.01.2011
10
0
Vielleicht drücke ich mich auch hier falsch aus!!

Meine Kinder haben, soweit ich das beurteilen kann, keinen psychischen Schaden davon getragen. Sie haben einfach nur Ängste, die jetzt vom Arzt mal besprochen/behandelt werden müssen. Auch wir brauchen keine Psychopharmaka oder eine "Scheißegalspritze" um Fliegen zu können. Wir sind nach dem Vorfall 3 mal gestartet und 3 mal gelandet. Ohne Probleme, ohne hysterisch zu sein. Aber mit negativem Bauchkribbeln, welches vorher nicht da war. Ausserdem ist es noch sehr frisch und in 2 Monaten sieht die Welt bestimmt schon anders aus.

Ausserdem sind Menschen verschieden. Die einen stecken es weg, die anderen nicht. Andere sind sensibel, andere abgebrühter. So ist das halt. Du bist anscheinend schmerzfrei. Und ich denke auch, dass man mit 4 Jahren sich nicht so ein Kopf macht, wie mit 6 und 8. Für dich war es ein " simpler Triebwerksausfall". Ich fand´s nicht simpel.
 
Zuletzt bearbeitet:
M

matchcut30

Guest
Entweder ist die Welt inzwischen eine andere, hysterischere als zu meiner Zeit, oder aber ich hatte damals großes Glück.

Die Offenheit gegenüber psychiatrischen Konsultationen hat zugenommen. Dies ist eigentlich das Gegenteil von Hysterie, weil durch diese Offenheit a) die Stigmatisierung und Tabuisierung von Ängsten, psychiatrischen Erkrankungen usw. abnimmt und b) die Bereitschaft, eigene Hilflosigkeit einzugestehen und damit die Fähigkeit, Hilfe anzunehmen steigt. Es gibt natürlich noch eine Gegenseite, aber die führt hier wohl zu weit (Stichwort Mißbrauch).

eismann11 meinte:
Sie haben einfach nur Ängste, die jetzt vom Arzt mal besprochen/behandelt werden müssen.

Warum vom "Arzt"? Das ängstigende Erlebnis trat während einer Flugreise auf. Ärzte - Psychologen sind keine Ärzte - haben weder wirklichen Einblick in die Angststrukturen eines Menschen noch in die Vorgänge im Cockpit während eines solchen Vorfalls.
Entweder Du sorgst Dich wirklich um eine Traumatisierung - was ich für verfrüht und übertrieben halte, aber ich kenne Dich und Deine Kinder natürlich nicht - und gehst zu einem Psychologen oder zu einem Psychiater mit psychotherapeutischer Qualifikation. Oder Du versuchst, wie hier schon erwähnt wurde, als souveränes Familienmitglied voranzugehen, das Ganze so normal und wenig ängstigend wie möglich darzustellen - Angst färbt ab - und ermöglichst Dir und Deinen Kindern zum Beispiel einen Einblick in einen solchen Notfall und wie damit professionell umgegangen wird - triff einen Piloten, mach mit den Kids einen Simulatorflug mit, Flugangsttraining ist auch für Normalsterbliche und Kinder sehr aufschlussreich. Ich will nicht anmaßend sein, Du wirst sicher am besten wissen, was für Deine Familie am besten ist.
 

farainsr

Aktives Mitglied
07.01.2011
113
1
Selten...

Beim Takeoffrun vielleicht Debris intake. Keine Ahnung, gibt viele Ursachen, so ein Triebwerk ist ne komplexe Sache :rolleyes:
Hab grade mal 5 minuten gegoogelt, und zu den diversen Stichwörten + Flugnummer + Datum findet sich gar nichts. Vielleicht mal ein FRA-Forum suchen oder im MUCforum in der FRA-Sektion die Frage stellen? Da sind oft Angestellte von ATC oder Feuerwehr unterwegs, die sowas sicher und kompetent beantworten können.

Debris intake schließe ich (fast) aus.

Ja, habe auch schon lange gegoogelt - leider ohne Ergebnis.
Gute Idee, werde ich mal machen!
 

asahi

Erfahrenes Mitglied
08.04.2010
2.623
51
Wismut Aue
eisman11
Ich habe ja oben schon geschrieben das ich den Vorfall nicht verharmlosen möchte. Mich hat nur deine etwas reißerische Berichterstattung etwas gestört.
Auch gab ich dir recht, das das Krisenmanagement in Dubai schlecht war.
Deinen Kindern und euch wünsche ich das ihr das erlebte relativ schnell vergessen könnt und eure kleine ihren “Schock“ schnell verdaut.


Man kann jede Aussage auf verschiedene Weise auslegen.
Aber du betreibst hier nur eine Stimmung pro Emirates contra Forenmitglieder.

Aufgrund der eigenen Erlebnisse und auch dem Bericht von eismann11 kann man getrost sagen, dass Emirates in solchen Situationen einfach besch*** reagiert.
Und wie verhältst du dich hier.
77W mit RR Triebwerken, LH Techniker für einen EK Flieger...und woher weißt du das andere Airlines in der selben Situation nicht besch*** reagieren. Hast du da schon Erfahrung um das beurteilen zu können?
 

farainsr

Aktives Mitglied
07.01.2011
113
1
eisman11
Ich habe ja oben schon geschrieben das ich den Vorfall nicht verharmlosen möchte. Mich hat nur deine etwas reißerische Berichterstattung etwas gestört.
Auch gab ich dir recht, das das Krisenmanagement in Dubai schlecht war.
Deinen Kindern und euch wünsche ich das ihr das erlebte relativ schnell vergessen könnt und eure kleine ihren “Schock“ schnell verdaut.


Und wie verhältst du dich hier.
77W mit RR Triebwerken, LH Techniker für einen EK Flieger...und woher weißt du das andere Airlines in der selben Situation nicht besch*** reagieren. Hast du da schon Erfahrung um das beurteilen zu können?

77W ok, Tippfehler. Passiert jedem mal. Kein Grund sich aufzuregen. LH Techniker? Hätte ich das LH weggelassen, wäre alles in Ordnung gewesen oder?
Wo ist das Problem? Ist doch eher ein Qualitätsmerkmal für den Techniker und Emirates ;-)

Natürlich habe ich andere Erfahrungen, positive wie negative. Trotzdem muss sich Emirates das Ankreiden lassen. Fertig. Das ist aber eigentlich nicht der Schwerpunkt meines Postings. Bin eher an den Fakten interessiert!!
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
37
www.vielfliegertreff.de
Für dich war es ein " simpler Triebwerksausfall". Ich fand´s nicht simpel.

Nö, für mich war es ein simpler Absturz. Ich habe das, wie mir berichtet wurde, sachlich korrekt mit dem Satz "Mami, wir stürzen ab" festgestellt, nachdem wir die Schwimmwesten übergezogen hatten, und harrten dann der Dinge, die da kommen würden. Zu sehen und hören gab es ja genug: weinende und panische Paxe, leichenblasse Flugbegleiter und nicht zuletzt der Mitreisende mit dem Herzanfall. Erstaunlicherweise konnte ein Crash bzw. eine Notwasserung jedoch vermieden werden. Andererseits wäre Anfang der 70er Jahre wohl auch niemand auf die Idee gekommen, sich nach so einem Vorfall in psychologische Behandlung zu begeben. Es ist ja schließlich "nichts passiert".

Ganz ehrlich: Bei einem simplen Triebwerkausfall würde ich mich sicherlich nicht aufregen. Als es bei LH neulich mal wieder Probleme mit dem Bugfahrwerk gab und wir LAX deshalb nach einmal Durchstarten mit der gesamten Feuerwehr im Rücken anfliegen durften, fand ich das eigentlich eher interessant und abwechslungsreich als beängstigend. Auch mumielein, die früher von schwerer Flugangst geplant wurde, hat das bestens weggesteckt. Sterben kann ich auch in den nächsten zehn Sekunden vor meinem Laptop. So what? Das Leben endet irgendwie für jeden tödlich. Man muss es sicherlich nicht herausfordern, aber man sollte sich auch nicht in irgendwas hineinsteigern. Es gab also einen kleinen Notfall im Flieger. Gut, kommt leider immer wieder einmal vor. Ähnlich gefährliche Situationen (wenn nicht viel gefährlichere) hat aber jeder auch schon im Straßenverkehr erlebt, beim Sport oder auch im Job.
 
Zuletzt bearbeitet:

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.989
3.107
ZRH / MUC / VIE
Nö, für mich war es ein simpler Absturz. Ich habe das, wie mir berichtet wurde, sachlich korrekt mit dem Satz "Mami, wir stürzen ab" festgestellt, nachdem wir die Schwimmwesten übergezogen hatten, und harrten dann der Dinge, die da kommen würden. Zu sehen und hören gab es ja genug: weinende und panische Paxe, leichenblasse Flugbegleiter und nicht zuletzt der Mitreisende mit dem Herzanfall. Erstaunlicherweise konnte ein Crash bzw. eine Notwasserung jedoch vermieden werden. Andererseits wäre Anfang der 70er Jahre wohl auch niemand auf die Idee gekommen, sich nach so einem Vorfall in psychologische Behandlung zu begeben. Es ist ja schließlich "nichts passiert".

Was war denn konkret? :eek:
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
37
www.vielfliegertreff.de
Was war denn konkret? :eek:

Landebahn in Korfu bei schwerem Unwetter überflutet, kaum mehr Sprit, keine Sicht, nach diversen dramatischen "missed approches" Vorbereitung auf Notwasserung, letztlich mit großem Glück doch gelandet, Piloten waren anschließend grün im Gesicht und physisch am Ende (muss man auch mal gesehen haben). War die gute BAC 1-11, deren Schwestermaschine kurz davor noch eine interessante Notlandung auf einer deutschen Autobahn hingelegt hatte, deren glückliches Ende leider eine Brücke verhindert hatte.
 

mumielein

Gründungsmitglied
06.03.2009
4.152
0
Dorf bei NUE
Und ich hätte schon fast den Behauptungen Glauben geschenkt, daß sich Emirates in den letzten Jahren stark verändert hätte. Wenn ich das so lese, dann hat sich, zumindest ausgehend von diesem Flug nichts geändert.

Desinformation, schlecht, bzw. nicht auf Notfälle vorbereitete FB, null Betreuung, null Service, null Plan, so kenne ich Emirates. Für mich ein Grund seit etwa 10 Jahren nicht mehr bei dieser Airline einzusteigen und zu meiner eigenen Beruhigung werde ich das beibehalten, selbst wenn sie Wasserbetten einbauen und mich auf der Sänfte in den Flieger tragen würden.

Zum Thema Flugangst, genau diese Nichtinformation macht Betroffenen Angst ohne Ende, meist mehr als der eigentlich kleine technische Vorfall.

Ich würde, genau wie matchcut30, eher mal eine Führung hinter den Kulissen machen und versuchen mal ganz in Ruhe mit einem Piloten darüber zu sprechen. Meiner Flugangst half kein Arzt, keine Medikamente, kein Seminar, aber ein Pilot.
 
M

muskelkater

Guest
Ich würde, genau wie matchcut30, eher mal eine Führung hinter den Kulissen machen und versuchen mal ganz in Ruhe mit einem Piloten darüber zu sprechen. Meiner Flugangst half kein Arzt, keine Medikamente, kein Seminar, aber ein Pilot.
Ich sitz ja mehr im Cockpit als auf meiner Couch und im Notfall kann man mich gerne per PN kontaktieren... *hüstel*
 
H

HONig

Guest
Ich sitz ja mehr im Cockpit als auf meiner Couch und im Notfall kann man mich gerne per PN kontaktieren... *hüstel*

Wie, bei Dir darf man mal ins Cockpit während des Fluges? Das letzte mal, als man mich das lies, war ich noch ein Teenie. Mittlerweile habe ich - im Gegensatz zu früher sogar eine grobe Vorstellung von dem, was sich da drin befindet. Wäre also höchstspannend für mich. Und die Regierung ;) hat Flugangst, würde ich da glatt mal mitbringen. Zwei Klappen, mit einer Fliege. :D
 
M

matchcut30

Guest
Es soll auch Leute geben, die vernünftige Lizenzen haben aber nicht als Berufspilot arbeiten...? Wenn muskelkater auch so einer ist, dann haben wir hier im Forum mindestens 4 davon, die CPL oder zumindest PPL mit multi-engine und IFR habe.

:idea: Okay! Mich hat nur der Satz "mehr im Cockpit als auf der Couch" irritiert, das klingt, wenn man es ernst nimmt, nach ATPL... und daher die Nachfrage.
 

farainsr

Aktives Mitglied
07.01.2011
113
1
Okay Leute, nach langem Recherchieren hat Simon von avherald sehr geholfen. Zusätzlich hat anonymus dazu beigetragen:
Bei EK046 (A6-EBC; 777-31H/ER; B77W; GE90 eng.) gab es einen engine stall:
>>ENG 1 stalled. After HMU, IP-Chk VLV changes, Boroscope Insp. and Eng Full Pwr run Eng back in service without problems. Note: A/C was de-iced prior before T/O. No birdstrike !<<

Incident: Emirates B773 at Frankfurt on Dec 26th 2010, rejected takeoff

Grüße