Bei meinem Bruder waren es nachgemessene 8,5% Kapazitätsverlust mit seinem Tesla nach 200.000 Kilometern (und 4 Jahren Nutzung).Einen gewissen Ladezyklus-Verschleiß darf man wohl erwarten. Eher mehr als oben angenommen. Immerhin ist die Batterie das wichtigste und teuerste Teil am Batterieauto.
Ich bin mir sicher, dass man problemlos einen Mindestladestand konfigurieren kann der nicht unterschritten wird. Der Clou ist ja hier eine Win-Win Situation zu schaffen. EIn Energieversorger will kostenfrei Strom abgeben wenn im Gegenzug die Batterie als Stromspeicher genutzt werden darf.Mehr stören würde mich aber, dass das Auto vielleicht gerade leer ist, wenn ich losmuss oder will. Das gab es bei Handys ja auch mal eine Zeit lang, dass die für irgendwelche erwarteten Nutzungszeiten geladen wurden, die eben nicht bei jedem immer so regelmäßig stattfinden.
Halte ich für absolut vertretbar. Beim Verbrenner bist du da auch in einem Bereich, wo teurere Reparaturen anstehen oder schon erfolgt sind (Zahnriemen/Steuerkette, Kupplung etc).Bei meinem Bruder waren es nachgemessene 8,5% Kapazitätsverlust mit seinem Tesla nach 200.000 Kilometern (und 4 Jahren Nutzung).
Ob da der Hersteller dann noch zu seiner Garantie für die Batterie steht wage ich allerdings zu bezweifeln.Und zumindest Hyundai bietet dafür bereits bidirektionale Ladetechnik in seinen Modellen an. Am Ende entscheidet der Nutzer ob er das möchte oder nicht. Es muss dem Nutzer natürlich etwas bringen. Wenn er dafür kostenlosen Strom bekommt ist das ja durchaus ein großer Mehrwert.
NorwegenWie halt schon hundertfach in diesem Thread erwähnt: Es braucht eine angemessene Infrastruktur. Schaffst du die, bietest Fahrzeuge für jeden Geldbeutel an,
haben wir die Diskussion nicht mehr.
Vor einigen Wochen war ich wieder in Norwegen: Da stellen sich die Fragen nicht.
Habe gestern mein E-Auto nach 120.000km zurück gegeben.Einen gewissen Ladezyklus-Verschleiß darf man wohl erwarten. Eher mehr als oben angenommen. Immerhin ist die Batterie das wichtigste und teuerste Teil am Batterieauto.
Hyundai bietet V2L mit genau den gleichen Garantien auf die Hochvolt Batterie wie vorher, also 8 Jahre und 160.000 Km.Ob da der Hersteller dann noch zu seiner Garantie für die Batterie steht wage ich allerdings zu bezweifeln.
Ernsthaft: Wen juckt die Vmax? Ich fahre seit 5 Jahren ein Auto wo ich nicht mal weiss wie schnell der ist.was helfen bei den e - wagen 300 p s , wenn die max . hoechstgeschwindigkeit 185 km / h betraegt ? privat genutzt sind und bleiben das " autos " fuer die generation mit der abendsonne im blick . beides hat wenig zukunft
Steht in der Zulassung. Echt.Ernsthaft: Wen juckt die Vmax? Ich fahre seit 5 Jahren ein Auto wo ich nicht mal weiss wie schnell der ist.
Thema verfehlt...wenn in der Zulassung von meinem 2er Golf 300km/h steht ist das halt was anderes das Ding aus zu fahren, oder eine Zahl im Schein zu sehen. Und ja, es gibt genügend solche Gefährte.Steht in der Zulassung. Echt.
Auch das finde ich nicht richtig. Kurvengeschwindigkeit und G Kräfte bringen ein Lächeln in mein Gesicht. Und da ich mit einem 120PS Auto Kreisel um einen Plaid fahre (auf der passenden Bergstrecke) ist das was mich juckt.Was sagt denn die Vmax aus ? Viel wichtiger sind Beschleunigung und Elastizität. Die Beschleunigung von 60 km/h auf 120 km/h ist viel wichtiger als die theoretisch erreichbaren 185 km/h.
Wenn es darum geht den Elektro Grill am Stand damit zu betreiben, oder einmal einem anderen Fahrzeug etwas Saft zu geben wird das sicher so sein. Wenn der Stromspeicher des Fahrzeugs allerdings als Pufferspeicher für das öffentliche Stromnetz gebraucht werden soll, dann habe ich so meine Zweifel daran.Hyundai bietet V2L mit genau den gleichen Garantien auf die Hochvolt Batterie wie vorher, also 8 Jahre und 160.000 Km.
dann lies halt mal das Kleingedruckte und schau nachWenn es darum geht den Elektro Grill am Stand damit zu betreiben, oder einmal einem anderen Fahrzeug etwas Saft zu geben wird das sicher so sein. Wenn der Stromspeicher des Fahrzeugs allerdings als Pufferspeicher für das öffentliche Stromnetz gebraucht werden soll, dann habe ich so meine Zweifel daran.
Bei meinem Bruder waren es nachgemessene 8,5% Kapazitätsverlust mit seinem Tesla nach 200.000 Kilometern (und 4 Jahren Nutzung).
Der Ansatz BEV als Stromspeicher zu nutzen ist nicht neu, die Überlegung gibt es schon länger. Und zumindest Hyundai bietet dafür bereits bidirektionale Ladetechnik in seinen Modellen an. Am Ende entscheidet der Nutzer ob er das möchte oder nicht. Es muss dem Nutzer natürlich etwas bringen. Wenn er dafür kostenlosen Strom bekommt ist das ja durchaus ein großer Mehrwert.
Gebrauchtwagen mit >200k km holen in Deutschland fast niemanden ab - erst recht keinen Vielfahrer, der die Reichweite braucht. Der Restwert ist da immer ein Bruchteil vom Neuwert. Egal, welcher Antrieb.Gebrauchtwagenkäufer wird der wohl nicht abholen.
Gebrauchtwagen mit >200k km holen in Deutschland fast niemanden ab - erst recht keinen Vielfahrer, der die Reichweite braucht. Der Restwert ist da immer ein Bruchteil vom Neuwert. Egal, welcher Antrieb.
Nach 8 Jahren und einer Kapazität unter 80% bekommt der Akku eine Frischzellenkur und ist wieder wie neu.
Das werden wir dann in UK sehen, wenn eine ausreichende Masse das angebotene Modell mitgeht. Mit dem Individuum lässt sich das nicht planbar gestalten, mit einer statistisch relevanten Masse schon. Denn individuelle Abweichler von der Regelmäßigkeit wirken sich dann nicht aus.Da die Leistung der BEV nicht zuverlässig zur Verfügung steht bringt das dem Gesamtsystem nur leider kaum einen Mehrwert. Wie so oft ist es ein theoretisch interessantes Konzept, aber mit wenig praktischem Nutzen
Das werden wir dann in UK sehen, wenn eine ausreichende Masse das angebotene Modell mitgeht. Mit dem Individuum lässt sich das nicht planbar gestalten, mit einer statistisch relevanten Masse schon. Denn individuelle Abweichler von der Regelmäßigkeit wirken sich dann nicht aus.