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Leider nach wie vor im abgetrennten Ebola Hochrisikogebiet. Stand 3.9.
Erfahrung PHUKET-Sandbox
- Starter*in blazerhulk
- Datum Start
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Kenne mich in SIN absolut nicht aus, war das erste Mal dort. Aber es waren eh nur ca 50 Meter bis zum Abfluggate nach HKT, daher hab ich nichts mitbekommen. Auf Grund des gesperrten Luftraums über Afghanistan und des damit ca 60 Minuten längeren Flugs wäre sowieso keine Zeit dafür gewesen. Zusätzlich haben die meisten Pax auch direkt das T6, sowie zusätzliche Gesundheitsformular während des Transits ausgefüllt.
Keine Ahnung, ob ich es verdrängt habe, oder ob es normal ist. Aber es gab auch eine weitere SiKo und meine übrig gebliebene 0,5 Liter Flasche Wasser, welche ich am FRA nach der SiKo erworben hatte musste ich entsorgen. Bin zwar schon öfter Transit geflogen, aber kann mich nicht mehr daran erinnern. Danke Corona
Falls es schon immer so war, erschließt sich mir der Sinn nicht
Keine Ahnung, ob ich es verdrängt habe, oder ob es normal ist. Aber es gab auch eine weitere SiKo und meine übrig gebliebene 0,5 Liter Flasche Wasser, welche ich am FRA nach der SiKo erworben hatte musste ich entsorgen. Bin zwar schon öfter Transit geflogen, aber kann mich nicht mehr daran erinnern. Danke Corona
Falls es schon immer so war, erschließt sich mir der Sinn nicht
in SIN erfolgt der Security Check erst am Gate, somit erwischt es einen auch beim TransitKenne mich in SIN absolut nicht aus, war das erste Mal dort. Aber es waren eh nur ca 50 Meter bis zum Abfluggate nach HKT, daher hab ich nichts mitbekommen. Auf Grund des gesperrten Luftraums über Afghanistan und des damit ca 60 Minuten längeren Flugs wäre sowieso keine Zeit dafür gewesen. Zusätzlich haben die meisten Pax auch direkt das T6, sowie zusätzliche Gesundheitsformular während des Transits ausgefüllt.
Keine Ahnung, ob ich es verdrängt habe, oder ob es normal ist. Aber es gab auch eine weitere SiKo und meine übrig gebliebene 0,5 Liter Flasche Wasser, welche ich am FRA nach der SiKo erworben hatte musste ich entsorgen. Bin zwar schon öfter Transit geflogen, aber kann mich nicht mehr daran erinnern. Danke Corona
Falls es schon immer so war, erschließt sich mir der Sinn nicht
doch, bei Transit hattest Du immer einen Check, wenn Du zum Gate, d.h. dem abgetrennten Gate-Wartebereich kommst. Die Passkontrolle ist bei Ausreise zentral, aber die Siko erst am Gate. Also jedes Gate oder Gate-Gruppe hat ihre eigene Siko.
Darüber hinaus gab es sogar die verrückte Situation für einzelne Flüge, dass man nach Landung beim Aussteigen direkt in eine Kontrolle kam, egal ob man weiterfliegen wollte oder nach Singapur einreisen.
Hi Zusammen,
hat jemand schon Erfahrung wie Thailand die Bedingung "You must have been in your departure origin country for at least 21 days" auslegt bzgl. Abflug aus einem grenznahmen Flughafen?
Hintergrund: Wir wohnen nahe der Holländischen Grenzen und würden lieber von Amsterdam aus über Singapore nach Phuket fliegen anstatt von Frankfurt, aber waren natürlich nicht 21 Tage lang vorher in Holland...
hat jemand schon Erfahrung wie Thailand die Bedingung "You must have been in your departure origin country for at least 21 days" auslegt bzgl. Abflug aus einem grenznahmen Flughafen?
Hintergrund: Wir wohnen nahe der Holländischen Grenzen und würden lieber von Amsterdam aus über Singapore nach Phuket fliegen anstatt von Frankfurt, aber waren natürlich nicht 21 Tage lang vorher in Holland...
In Terminal 1, 2 und 3 erfolgt der Security Check regelmäßig immer direkt vor dem Gate bzw. einer Gate-Area.
Wenn Du in der Vergangenheit im Transit in SIN nicht durch einen Sicherheitscheck gegangen bist, dann hast Du es entweder vergessen oder genau an diesem Tag und an diesem Tag gab es eine üble Sicherheitslücke.
Ist nach allen Berichten kein Problem. Man muss seine Flugverbindung detailliert beim COE angeben und es gab keine Probleme in solchen Fällen.
In den FAQ steht mittlerweile „Have been in countries/territories approved by Thailand’s Centre for COVID-19 Situation Administration (CCSA) for 21 days or more.“
Danach muss man sich 21 Tage in zulässigen Staaten aufgehalten haben und nicht alle 21 Tage in einem dieser Staat. Die Niederlande stehen wie Deutschland auf der Liste, also kein Problem.
verdeckt? Im Glas oder der Flasche? Alternativ eine Flasche in einem Kühler?
Offiziell gibt es keinen Alk an der Bar oder beim Essen in (den meisten) Hotels. Sehr wohl kann man Alk im Room-Service, bei 7-11, oder im Bottleshop um die Ecke oder unauffällig bekommen. Je kleiner der Laden oder besser die Beziehungen, desto offensichtlicher wird er gezeigt.
Einen Mangel gibt es keinesfalls. Ich habe eher das Problem, alles zu trinken, was hier bei mir steht
Offiziell gibt es keinen Alk an der Bar oder beim Essen in (den meisten) Hotels. Sehr wohl kann man Alk im Room-Service, bei 7-11, oder im Bottleshop um die Ecke oder unauffällig bekommen. Je kleiner der Laden oder besser die Beziehungen, desto offensichtlicher wird er gezeigt.
Einen Mangel gibt es keinesfalls. Ich habe eher das Problem, alles zu trinken, was hier bei mir steht
Sandbox-Einreise mit TG:
Check-in war nach einer Minute Wartezeit und drei Minuten Check-in-Zeit durch. Viele hatten nach Aussage der Check-in-Dame nicht alle Dokumente dabei und diskutierten, warum man alles nochmal benötigt, obwohl man es schon fürs COE eingereicht hat. Am Counter nebenan lief auch gerade so eine Szene.
Siko und Passkontrolle verliefen ohne Wartezeit.
Die FA waren mit Maske, Haar- und Körperschutz ausgerüstet, manche noch mit Schutzbrille. 43 Minuten nach offizieller Departure-Zeit hoben wir ab. Verspäteter Zubringer.
Service war gut und ohne Einschränkungen. Das Do&Co Abendessen war sehr gut, Evian-Flaschen wurden verteilt, dann gab es eine Tüte mit Getränken und Knabberkram und am Morgen Frühstück, was nicht mein Fall war. Kann aber auch an mir liegen.
Vor Ankunft wurde eine 1-Tages-SIM ausgeteilt, die auch funktionierte. Habe mir dennoch eine neue am Flughafen geholt. Um 07:20h landeten wir, um 07:55h saß ich im Van Richtung Hotel. 35 Minuten inkl. neuer SIM-Karte, mein persönlicher Phuket-Rekord bei internationaler Ankunft.
Erste Station ist Temperaturmessen im Vorbeigehen per Videokamera. Es folgt ein allgemeiner Check. Man sitzt auf Stühlen, bekommt seine Unterlagen gecheckt und die App wird geprüft. ThailandPlus interessierte nicht, sie funktioniert bei mir auch nicht mehr. MorChana muss es sein.
Anschließend kommt der Health-Check. Wieder Unterlagen geprüft bekommen, die Bearbeiterin gab Infos in ein System ein. Dann folgt die Immigration. Habe stets alle Unterlagen gereicht. Die Bearbeiterinnen suchten sich das Richtige raus. Geht schneller.
Nächste Station ist der Baggage claim. Koffer stand schon bereit, dann durch den Zoll.
Anschließend kam für mich der SIM-Kartenkauf. Gab schon vorher Stände von AIS und DTAC beim Baggage claim. Ich wollte jedoch das 30GB-Package von True und habe es auch bekommen.
Vorletzter Schritt: Der PCR-Test. Erst reicht man an einem Counter den Reisepass und bekommt sein Test-Röhrchen ausgehändigt. Dann geht es nach draußen zum eigentlichen Test. Die Probenentnehmer sitzen in drolligen Boxen, eine Art Inkubator. Von dort entnehmen sie die Probe. War bei mir durchaus rücksichtsvoll. Da hatte ich schon deutlich unangenehmere Swab-Tests. Man bekommt auch die Webadresse, wo man sein Testergebnis einsehen kann, wenn es denn da ist.
Letzter Schritt ist Abholung. Eine extrovertierte Dame fragt nach dem Namen und brüllt diesen dann den versammelten Fahrern entgegen. Dabei hat sie ein Megafon, welches aber nicht gegen die echte Stimme ankam. Fahrer gefunden, der fuhr dann schon mal den Wagen vor und los ging’s zum Hotel. Wagen scheinen übrigens alle Vans zu sein, auch für Einzelreisende.
Im Flughafen herrschte eine deutliche Personalüberflutung. Ok, war auch der 2. im Prozess, dennoch standen selbst für thailändische Verhältnisse sehr viele Offizielle dabei. Das hätte ich mir für so manche Immigration in den Jahren davor gewünscht.
Fazit: Ging schneller als erwartet und verlief problemlos. Wenn das Testergebnis mitmacht. Und das Wetter.
Hotel benötigt einmal täglich den dynamischen QR-Code meiner MorChana-App und Temperatur, um den behördlichen Anforderungen zu entsprechen. Ansonsten kann ich kommen und gehen, wann ich will, sagen sie.
Nachtrag: Um kurz vor 16:00h lag das negative Testergebnis vor.
Check-in war nach einer Minute Wartezeit und drei Minuten Check-in-Zeit durch. Viele hatten nach Aussage der Check-in-Dame nicht alle Dokumente dabei und diskutierten, warum man alles nochmal benötigt, obwohl man es schon fürs COE eingereicht hat. Am Counter nebenan lief auch gerade so eine Szene.
Siko und Passkontrolle verliefen ohne Wartezeit.
Die FA waren mit Maske, Haar- und Körperschutz ausgerüstet, manche noch mit Schutzbrille. 43 Minuten nach offizieller Departure-Zeit hoben wir ab. Verspäteter Zubringer.
Service war gut und ohne Einschränkungen. Das Do&Co Abendessen war sehr gut, Evian-Flaschen wurden verteilt, dann gab es eine Tüte mit Getränken und Knabberkram und am Morgen Frühstück, was nicht mein Fall war. Kann aber auch an mir liegen.
Vor Ankunft wurde eine 1-Tages-SIM ausgeteilt, die auch funktionierte. Habe mir dennoch eine neue am Flughafen geholt. Um 07:20h landeten wir, um 07:55h saß ich im Van Richtung Hotel. 35 Minuten inkl. neuer SIM-Karte, mein persönlicher Phuket-Rekord bei internationaler Ankunft.
Erste Station ist Temperaturmessen im Vorbeigehen per Videokamera. Es folgt ein allgemeiner Check. Man sitzt auf Stühlen, bekommt seine Unterlagen gecheckt und die App wird geprüft. ThailandPlus interessierte nicht, sie funktioniert bei mir auch nicht mehr. MorChana muss es sein.
Anschließend kommt der Health-Check. Wieder Unterlagen geprüft bekommen, die Bearbeiterin gab Infos in ein System ein. Dann folgt die Immigration. Habe stets alle Unterlagen gereicht. Die Bearbeiterinnen suchten sich das Richtige raus. Geht schneller.
Nächste Station ist der Baggage claim. Koffer stand schon bereit, dann durch den Zoll.
Anschließend kam für mich der SIM-Kartenkauf. Gab schon vorher Stände von AIS und DTAC beim Baggage claim. Ich wollte jedoch das 30GB-Package von True und habe es auch bekommen.
Vorletzter Schritt: Der PCR-Test. Erst reicht man an einem Counter den Reisepass und bekommt sein Test-Röhrchen ausgehändigt. Dann geht es nach draußen zum eigentlichen Test. Die Probenentnehmer sitzen in drolligen Boxen, eine Art Inkubator. Von dort entnehmen sie die Probe. War bei mir durchaus rücksichtsvoll. Da hatte ich schon deutlich unangenehmere Swab-Tests. Man bekommt auch die Webadresse, wo man sein Testergebnis einsehen kann, wenn es denn da ist.
Letzter Schritt ist Abholung. Eine extrovertierte Dame fragt nach dem Namen und brüllt diesen dann den versammelten Fahrern entgegen. Dabei hat sie ein Megafon, welches aber nicht gegen die echte Stimme ankam. Fahrer gefunden, der fuhr dann schon mal den Wagen vor und los ging’s zum Hotel. Wagen scheinen übrigens alle Vans zu sein, auch für Einzelreisende.
Im Flughafen herrschte eine deutliche Personalüberflutung. Ok, war auch der 2. im Prozess, dennoch standen selbst für thailändische Verhältnisse sehr viele Offizielle dabei. Das hätte ich mir für so manche Immigration in den Jahren davor gewünscht.
Fazit: Ging schneller als erwartet und verlief problemlos. Wenn das Testergebnis mitmacht. Und das Wetter.
Hotel benötigt einmal täglich den dynamischen QR-Code meiner MorChana-App und Temperatur, um den behördlichen Anforderungen zu entsprechen. Ansonsten kann ich kommen und gehen, wann ich will, sagen sie.
Nachtrag: Um kurz vor 16:00h lag das negative Testergebnis vor.
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dann halt nicht oder Du arrangierst Dich.
Alkohol-Probleme sind in TH ein Thema der Poilitik und es ist komplex, damit umzugehen, um einerseits den Touris ihren Trunk zum Dinner zu ermöglichen und andererseits Besäufnisse in den Bars oder vor den Schulen zu verhindern.
Es gibt Lösungen, Thai-Lösungen, aber mit dem Fuss aufstampfen hilft nicht.
Ich habe bisher nicht viel vermisst.
Eine offizielle Freigabe wird noch dauern, aber die gelebte Realität ist garnicht so schlecht. siehe Post @Fack0rli
Wird derzeit heiß diskutiert und eine Aufhebung wurde gerade nochmal verschoben. Sollte es aufgehoben werden, ist Phuket sicherlich als erstes dabei. Das Thema Alkohol ist hier speziell. Zum Beispiel war der Verkauf in Supermärkten bereits vor Corona von 00:00 bis 11:00h und von 14:00 bis 17:00h verboten. Gibt auch einige religiöse Feiertage, an denen man offiziell nichts bekommt.
Wie on_tour und Fack0rli schon schrieben, bekommt man Alkohol legal in den 7-Eleven u.ä. und illegal auch an vielen anderen Restaurants, Bars etc. Zum einen bestehen hier langfristige Korruptionsbeziehungen zwischen Betreibern und Polizei. Zum anderen ist die Polizei hier auch häufig pragmatisch und schreitet nicht ein, wenn drei westliche Rentner im angemessenen Abstand ihr Bierchen trinken.
Obwohl ich ganz gut informiert bin, war ich heute erschrocken, wie viele Geschäfte etc. geschlossen sind und wie wenig hier los ist. Dabei war ich an einem Samstag Abend unterwegs. Die Menschen hier sind ebenso frustriert über die Lage wie auch froh über jeden Gast. Die Eigentumsstrukturen werden sich weiter Richtung Oberschicht, Großunternehmen und Ausländer entwickeln.
Ich habe vor, Anfang November für mehrere Wochen via Sandbox nach Thailand zu kommen.
Daher wäre ich an Infos zum Thema "was ist offen, was ist geschlossen" interessiert. Fängt damit an, an welcher Bucht auf Phuket aktuell am ehesten was los ist, wo man gescheit außerhalb des Hotels essen kann etc. Eine Bangla Road und "Massage"salons sind mit schnuppe, aber ich habe gerne Auswahl an authentischem Thai-Food außerhalb des Hotels. Wie schaut es da gerade aus?
Hat vielleicht auch jemand Erfahrungen zu Koh Phi Phi in diesen Zeiten? Ist in meinem Verständnis mit dem 7+7 erreichbar. Fahren aber die Boote? Ist da was offen? Sehe eine Chance, Phi Phi und "the Beach" mal nicht völlig überlaufen zu sehen, aber macht natürlich keinen Sinn, wenn alles geschlossen ist.
Koh Phi Phi ist aktuell unter lockdown, aber „7+7“-Sandbox-Reisende dürfen rein. Dafür gibt es extra SHA plus-Boote von vorgegebenen vier Orten auf Phuket. Die Details würde ich aktuell mit dem SHA plus-Hotel auf Koh Phi Phi absprechen. Für Restaurants etc. bestehen auf Phi Phi eine Reihe von Vorgaben, z.B. darf nur maximal ein Viertel der Plätze besetzt werden und die AC muss aus bleiben.
Aber: Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird Anfang November die Lage anders aussehen als jetzt, daher hilft Dir ein Bericht zur aktuellen Lage leider nicht. Auch wenn es im Detail schwer zu sagen ist, werden die jetzt geschlossenen Geschäfte, Restaurants etc. größtenteils wieder öffnen, ggf. auch mit neuem Betreiber. Viele Einschränkungen werden bis dahin sehr wahrscheinlich entfallen sein.
Ansonsten ist es mit Thailand ja wie mit Italien. Man muss grob fahrlässig handeln, um in ein schlechtes Restaurant zu geraten. Zu meinen Thailand-Anfängen gab es im Zweifelsfall das, was der Vater, Opa oder Onkel am Tag gefangen hatten oder eben Hühnchen. War immer lecker.
Aktuelles Foto vom Patong Beach (Höhe Bangla rd.) am späten Samstag Nachmittag:
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Infos.
Was Du schreibst bezüglich Essen deckt sich ja mit meinen Erfahrungen. Darum wäre ja Essen nur im Hotel der Super-GAU für mich. Das wäre für mich kein Thailand-Urlaub. Dort will ich einfach im Hinterhof das authentische Essen speisen.
Ich spekuliere ja auch darauf, dass es sich sukzessive weiter öffnet bis November. Aber es sind auch nur noch 6 Wochen, das sollte man auch nicht verkennen. Riesensprünge wird es bis dahin nicht geben.
Bis November wird sich eine Menge tun.
In Sachen Pandemie kann sich eine Menge tun. Viele weitere Impfungen, viele Booster, die SinoXXX auf mRNA-Schutzniveau bringen. Aufhebung von Einschränkungen, wie Alkoholverbot, nutzbare Plätze etc.
In Sachen internationaler Tourismus könnte Thailand alle touristisch relevanten Regionen unter Sandbox-Phuket-Bedingungen geöffnet haben. Bangkok könnte als Hub für die Sandbox erlaubt werden. Die Nachfrage könnte deutlich steigen.
In Sachen inländischer Tourismus will man umfassende Förderprogramme auflegen. Nach Köpfen dominieren die Thais als Urlauber ja fast alle touristischen Ziele. Dann werden insbesondere mehr thailändische Restaurants öffnen.
Und wenn gerade der inländische Tourismus ab Mitte Oktober boomt, dann kann es sein, dass sich die Infektionszahlen so entwickeln, dass Anfang/Mitte November wieder Restriktionen kommen. Hoffen wir, dass es nicht so kommt.
In Sachen Pandemie kann sich eine Menge tun. Viele weitere Impfungen, viele Booster, die SinoXXX auf mRNA-Schutzniveau bringen. Aufhebung von Einschränkungen, wie Alkoholverbot, nutzbare Plätze etc.
In Sachen internationaler Tourismus könnte Thailand alle touristisch relevanten Regionen unter Sandbox-Phuket-Bedingungen geöffnet haben. Bangkok könnte als Hub für die Sandbox erlaubt werden. Die Nachfrage könnte deutlich steigen.
In Sachen inländischer Tourismus will man umfassende Förderprogramme auflegen. Nach Köpfen dominieren die Thais als Urlauber ja fast alle touristischen Ziele. Dann werden insbesondere mehr thailändische Restaurants öffnen.
Und wenn gerade der inländische Tourismus ab Mitte Oktober boomt, dann kann es sein, dass sich die Infektionszahlen so entwickeln, dass Anfang/Mitte November wieder Restriktionen kommen. Hoffen wir, dass es nicht so kommt.
Habt ihr Empfehlungen für ein luxuriöses Familienhotel auf Phuket? Wir würden gern Anfang November mit der Tochter (5J) zwei entspannte Urlaubswochen auf Phuket verbringen. Fokus liegt auf Entspannung, Pool, Strand und hervorragendem Essen und Service.
Banyan Tree geht natürlich immer, auch wenn ich persönlich die Kombi 5-jähriges Kind und privater Pool nicht wählen würde. In den USA sterben mehr Kinder durch Pools als durch Schusswaffen. Und es sterben schon sehr viele durch Schusswaffen. Die großen Hotel-Pools sind kein Problem, da hat man die Racker stets im Blick.
Meine Empfehlung wären Hotels von großen Ketten. Da gibt es häufiger auf Kinder ausgerichtete Services, wie Eis flat rate für Kinder, Rutschen für Kleinere oder Betreuungs- und Unterhaltungsangebote. Das sind dann allerdings selten die High-end-Luxushotels für Erwachsene. Die sind manchmal sowie erst ab 14, 16 oder 18.