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+1Denke in der "Kernzeit" ist es am Besten, das Servicecenter zu kontaktieren.
Mache in der Kernzeit (Zeitzone Mitteleuropa) auch die besten Erfahrungen bei Anwahl der Tel. von LH und LX.
+1Denke in der "Kernzeit" ist es am Besten, das Servicecenter zu kontaktieren.
Ohne Mist, aber die FTL Hotline ist für mich einer der drei Gründe, weshalb ich neben *G noch einen M&M Status behalte. (Die anderen beiden Gründen sind gelegentliche EW-Flüge und die vergünstigte Kreditkarte. Bzw., ein vierter, pragmatischer Grund ist das bestimmte Flüge eh auf M&M kreditiert werden müssen, weil sie anderso keine Meilen bringen würden.)Da fühlt sich der (statuslose) Kunde dann endgültig wie bei FR und Co.
genau, "Sport gemacht"Oder er hat einfach Sport gemacht und war aus Versehene nicht auf mute![]()
Da liegst Du denke ich daneben, denn die neuen Einschränkungen in Economy Light + Business Saver (=Umbuchungsgebühr + kein Rerouting mehr) machen die Sache ja noch komplexer und erklärungsbedürftiger. So wie die PR nach draußen gegangen ist, denken ja viele noch immer, alles wäre umbuchbar wie auch im Juli - da wird es für den unbedarften Kunden vielfach ein böses Erwachen geben.Wenn ich das hier so lese, dann frage ich mich langsam, ob sie die "flexiblen Umbuchungsmöglichkeiten" u.a. deswegen abschaffen, weil ihre Hotline mit den vielen Anrufen überfordert ist (aber umgekehrt der Pax ja wegen jeder Umbuchung anrufen muss, da online fast nie möglich.....).
Wenn es wirklich so ist, dass die Leute in hohem Ausmaß die Hotline mit allgemeinen Fragen zu Corona, zur (nicht funktionierenden) digitalen Dokumentenprüfung usw. blockieren, sollten sie vielleicht mal überlegen, unterschiedliche Nummern für Reservierungen / Buchungen / Umbuchungen einerseits und allgemeine Infos andererseits einzuführen. Ich finde es schon irgendwo erschreckend, dass man offensichtlich ohne Status niemanden erreicht, um sein Ticket umzubuchen o.ä.Davon losgelöst ist das Thema Corona + was braucht man zum Fliegen + die technischen Probleme mit der digitalen Dokumentenprüfung wohl weiterhin der Zeitfresser Nummer 1.
Oder auch das ganze INVOL-Handling. Die vorgeschlagenen Alternativen sind so gut wie immer unbrauchbar, also muss ich anrufen, um nach Wunsch umzubuchen (online ja nicht möglich). Und selbst wenn ich das Ticket offen lassen will, muss man oft anrufen, da bei dem Button oft Fehlermeldungen kommen, noch in der Buchung vorhandene Segmente nicht rausgenommen werden usw.Wenn die Online-Umbuchungsmöglichkeiten besser wären, würde die Hotline wahrscheinlich merklich entlastet werden und wäre auch wieder für die wirklich dringenden oder "komplizierteren Fälle" erreichbar. Sobald man mehr als nur das Datum ändern will, geht es schon nicht mehr, wurde schon einmal von der Hotline etwas verändert, geht online auch nichts mehr. Das funktioniert bei anderen Airlines, u.a. bei Eurowings, deutlich besser. Das ist echt schlecht gemacht bei der LH, schade.
Das wäre DER Zeitpunkt für LHG, in die wirkliche Digitalisierung zu investieren. Dazu gab es aber beim Vielflieger-Video-Call keine Aussagen.Wenn es wirklich so ist, dass die Leute in hohem Ausmaß die Hotline mit allgemeinen Fragen zu Corona, zur (nicht funktionierenden) digitalen Dokumentenprüfung usw. blockieren, sollten sie vielleicht mal überlegen, unterschiedliche Nummern für Reservierungen / Buchungen / Umbuchungen einerseits und allgemeine Infos andererseits einzuführen. Ich finde es schon irgendwo erschreckend, dass man offensichtlich ohne Status niemanden erreicht, um sein Ticket umzubuchen o.ä.
Bzw. was passiert denn wirklich in Situationen, wo der Kunde am Ende als "no show" erscheint, weil er niemanden erreicht hat, um rechtzeitig zu sagen, dass er nicht fliegen wird?
Oder auch das ganze INVOL-Handling. Die vorgeschlagenen Alternativen sind so gut wie immer unbrauchbar, also muss ich anrufen, um nach Wunsch umzubuchen (online ja nicht möglich). Und selbst wenn ich das Ticket offen lassen will, muss man oft anrufen, da bei dem Button oft Fehlermeldungen kommen, noch in der Buchung vorhandene Segmente nicht rausgenommen werden usw.
Der weitaus größte Teil meiner Anrufe bei der Hotline betreffen solche Flugplanänderungen / Flugstreichungen.
Siehe #44 und #49.Leider kann ich alles geschriebene zur Nichterreichbarkeit der LH Hotline nur bestätigen. Auch meine email wartet seit 9 Tagen auf Antwort. Der Chatbot Mitarbeiter verweist mich auf die Hotline. Meine Frage: hat jemand schon Erfahrungen wie es aussieht beim Service Desk am Flughafen Frankfurt?
Nach längerer Wartezeit (ca. 20 Minuten) wurde mein heutiger Anrufversuch durchgestellt und die Leitung war dann sofort tot - das bekannte Phänomen. Diesmal habe ich aber einfach mal abgewartet. Und siehe da, nach ca. weiteren 5 Minuten Schweigen ertönte plötzlich eine Stimme "Wie kann ich Ihnen helfen?". Geduld kann sich also auszahlen.
Ich habe es auch schon bis zu 10 Minuten probiert - aber die Stille blieb.....Nach längerer Wartezeit (ca. 20 Minuten) wurde mein heutiger Anrufversuch durchgestellt und die Leitung war dann sofort tot - das bekannte Phänomen. Diesmal habe ich aber einfach mal abgewartet. Und siehe da, nach ca. weiteren 5 Minuten Schweigen ertönte plötzlich eine Stimme "Wie kann ich Ihnen helfen?". Geduld kann sich also auszahlen.
Ich glaube nicht, dass es das ist. Es sind einfach unmotivierte Mitarbeiter, die den Anruf auf "Mute" annehmen und sich ne Auszeit gönnen. Es fehlt jegliche Qualitätskontrolle seitens des Auftraggebers (zumindest in den Fällen, wo man in ein Call Center außerhalb von DACH geroutet wird).Die Telefonsoftware (Drittanbieter) hat eine Limit. Wird das erreicht reagiert diese gerne mit einem SIP-Gate Error und das Gespräch geht entweder flöten, oder aber die Leitung ist einfach "tot" Oft bei Wechsel von intern zu externe Verbindung und umgedreht. Erst in der Sekunde in der die Musik ausgeht, wird ein Call versucht zu Agent XYZ zu stellen. Die Warteschlange usw. verwalten die Server des Dienstleister.