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na ja - wer in die Karibik fliegt der bezieht kein Hartz4.
gruss
Hans
Das Leben mit geringen Einkommen, kurzen Krediten für den Tagesbedarf und Langzeitkredite für den Urlaub.....sieht halt oftmals anders aus, als nur Amex Gold/Platin.
na ja - wer in die Karibik fliegt der bezieht kein Hartz4.
gruss
Hans
Was man denen aber zu gute halten muss, die haben sich "nur" untereinander geprügelt und wenigstens die Crew in Ruhe gelassenDas Leben mit geringen Einkommen, kurzen Krediten für den Tagesbedarf und Langzeitkredite für den Urlaub.....sieht halt oftmals anders aus, als nur Amex Gold/Platin.Aber egal....
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Bei mir nicht aber bei vielen anderen.Gibt es dafür belastbare Daten, oder behauptest Du das einfach mal so?
Ganz ehrlich, ich kann den Fall nicht nachvollziehen. Innerhalb von 36h wird er schon wieder nüchtern. Was ein Mitarbeiter in seiner Freizeit anstellt sollte dem Arbeitgeber, von wenigen Ausnahmen mal abgesehen, komplett egal sein.
Jein, gerade im Hinblick auf das Sicherheitsgefühl einiger Passagiere (insb. in der Ferienfliegerei) und die öffentliche Wahrnehmung der Airline ist das hochproblematisch.Ganz ehrlich, ich kann den Fall nicht nachvollziehen. Innerhalb von 36h wird er schon wieder nüchtern. Was ein Mitarbeiter in seiner Freizeit anstellt sollte dem Arbeitgeber, von wenigen Ausnahmen mal abgesehen, komplett egal sein.
Das Sicherheitsgefühl alkoholisierter, überfetteter britischer Urlauber?Jein, gerade im Hinblick auf das Sicherheitsgefühl einiger Passagiere
Es hat gut jeder 3. Passagier in gewisser Ausprägung Flugangst. Im Ferienreisesegment eher mehr als im Businesstravel.Das Sicherheitsgefühl alkoholisierter, überfetteter britischer Urlauber?![]()
Alkoholismus schliesst das Medical aus.Wie verträgt sich denn so ein Verhalten, das auf Alkoholkrankheit hindeutet, mit einem Medical?
Soso. Wenn ich also nackt an der Bar steh, dann ab zur Mpu. Gut zu wissen.![]()
Das ist jetzt aber rein theoretischer Natur ohne Bezug zur Realität. Solange da kein Zusammenhang mit Verkehr (nicht GV) oder wiederholtes Verhalten vorliegt, wird das in einem funktionierenden Rechtsstaat kein Problem darstellen.Wenn Du dabei nüchtern bleibst, kein ProblemWenn Du es mit mindestens zwei Atü tust, ordnet die FE-Behörde eine MPU an. (Falls sie davon erfährt, natürlich
) Weil sie im Einklang mit der Rechtsprechung davon ausgeht, dass man nur dann eine BAK von 2 ‰ erreichen kann, wenn man regelmäßig Alkohol missbraucht. Das gilt sogar ohne Ausfallerscheinungen - hier gab es ja sogar noch die krassen Ausfallerscheinungen des Nackttanzes, so dass man in der Annahme der Alkoholabhängigkeit wäre.
Nein das passiert auch ganz ohne Teilnahme am Strassenverkehr, der Führerschein kann auch weg sein wenn sich zuhause volllaufen lässt:Das ist jetzt aber rein theoretischer Natur ohne Bezug zur Realität. Solange da kein Zusammenhang mit Verkehr (nicht GV) oder wiederholtes Verhalten vorliegt, wird das in einem funktionierenden Rechtsstaat kein Problem darstellen.
Ersetze "Gutachter" durch "MPU".Ein Kraftfahrzeugführer wurde in seinen privaten vier Wänden von der Polizei angetroffen. Dabei stellten sie beim Führerscheininhaber einen Promillewert von 2,37 fest. Aufgrund dieser Feststellungen ordnete die Kreisverwaltung an, dass der Mann seine Fahreignung überprüfen lassen müsse. Der Gutachter stellte dann fest, dass der Mann alkoholabhängig sei. Auf der Grundlage dieses Gutachtens hatte die Kreisverwaltung dem Mann mit sofortiger Wirkung den Führerschein entzogen.
Genau so stelle ich mir das vor im Rechtsstaat. Man läßt sich zuhause gepflegt volllaufen und anlaßlos klingelt dein Freund und Helfer, Alkotest und schwupps, Mpu.Nein das passiert auch ganz ohne Teilnahme am Strassenverkehr, der Führerschein kann auch weg sein wenn sich zuhause volllaufen lässt:
Ersetze "Gutachter" durch "MPU".
Aktuelles Urteil: Zuhause betrunken, Führerschein entzogen
Trifft die Polizei einen Führerscheininhaber zuhause stark alkoholisiert an, dann darf sie ihm bei Nachweis einer Alkoholabhängigkeit die Fahrerlaubnis entziehen.transport-online.de