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Kannste ja machen, aber entspricht dann eben nicht der Wahrheit. Solltest du auf Passagierliste auf einem Flug nach Kuba stehen und das kommt raus bekommst halt ne Einreisesperre.
Du solltest noch dazu sagen, dass die US Behörden a) diese Liste kennen müssen b) deinen Namen + Geburtsdatum + Passnummer eindeutig zuordnen können müssen. Das stellt schon hohe Anforderungen an die Tatsache, dass es Europäischen Airlines untersagt ist, diese Daten in Drittstaaten zu übermitteln noch dazu ohne Rechtsgrundsatz nach §6 (ff) DSGVO.
Du solltest noch dazu sagen, dass die US Behörden a) diese Liste kennen müssen b) deinen Namen + Geburtsdatum + Passnummer eindeutig zuordnen können müssen. Das stellt schon hohe Anforderungen an die Tatsache, dass es Europäischen Airlines untersagt ist, diese Daten in Drittstaaten zu übermitteln noch dazu ohne Rechtsgrundsatz nach §6 (ff) DSGVO.
Und das steht wo? Passagierlisten von LHG Gästen die auf HAM-FRA geflogen sind, dürfen mit Sicherheit nicht an Drittstaaten gemeldet werden. 2025/12 gibt das jedenfalls nicht her. Die EU/CA Abkommen beinhalten auch ein Masking der Daten nach 6 Monaten - in allen Systemen, so dass keine Zuordnung mehr möglich ist.
Weder HAM noch FRA liegen in Kuba, und man kommt auch nicht durch US-Luftraum, insofern ist man da tatsächlich safe Aber die Daten aller Passagiere, die (potentiell) US-Luftraum durchqueren, werden den USA gemeldet. Also auch und gerade diejenigen, die von Europa nach Kuba fliegen.
Weder HAM noch FRA liegen in Kuba, und man kommt auch nicht durch US-Luftraum, insofern ist man da tatsächlich safe Aber die Daten aller Passagiere, die (potentiell) US-Luftraum durchqueren, werden den USA gemeldet. Also auch und gerade diejenigen, die von Europa nach Kuba fliegen.
Es gab doch schon das selbe Thema mit Iran und damals wurde geschrieben, daß der Iran Besuch auffliegen würde bei einer Gesellschaft, die auch die USA bedienen, wegen Datenaustauschs.
Das war mir klar aber als ich zunächst "ja" angekreuzt hatte kam ein Feld mit der Frage, ob ich wirklich "ja" ankreuzen will mit der Aussicht auf Probleme...Da ich nach der Kubareise bereits in den USA und der Antrag dieses Mal ziemlich kurzfristig war bin ich das Risiko eingegangen.
Ist als Erfahrungsbericht gedacht, falls jemand vor einer ähnlichen Situation steht.
Es gab doch schon das selbe Thema mit Iran und damals wurde geschrieben, daß der Iran Besuch auffliegen würde bei einer Gesellschaft, die auch die USA bedienen, wegen Datenaustauschs.
Nur der Datenaustausch kann und darf (wie übrigen auch oben von anderen User beschrieben) nicht stattfinden. Es werden nur die Daten aus Flügen, die USA Luftraum, Buchungsbezug, etc haben übermittelt. Aber nicht die Daten auf FRA-HAM, oder HAM-EIA. Was anderes gibt es das Abkommen zwischen der EU und den USA / CA nicht her.
Hatten wir doch schon einmal in diesem Thema: der Anflug von HAV oder VRA ist unter kompletter umgehung jeglicher US FIR möglich, aber oft nicht pratikabel. Airlines wie Condor erfassen deshalb die Daten und übermitteln sie immer. Falls Du wetterbedingt über die Key rein fliegen musst, können die schwer noch schnell den Datensatz hochladen.
Nur der Datenaustausch kann und darf (wie übrigen auch oben von anderen User beschrieben) nicht stattfinden. Es werden nur die Daten aus Flügen, die USA Luftraum, Buchungsbezug, etc haben übermittelt.
Danke, ich habs dann einfach so gemacht, weil eine Falschangabe ja auch keinen Sinn macht und dann kam das in der Anlage. Also dürfte es wohl kein Problem geben Anhang anzeigen 283804
Übrigens, da die Reise nur monatsgenau angegeben werden kann, ist der tatsächliche Stichtag der 31.12.2020. Die, die zwischen 01.01. und11.01.2021 ausgereist sind, haben tatsächlich ein grosses Problem. Habe es gerade in einem englischsprachigen Forum gelesen. Der ESTA wurde wegen Ausreise aus Kuba am 08.01.2021 abgelehnt. Vor 31.12.2020 scheint es zu gehen, auch wenns teilweise länger dauert.
Hugo Calderano, einer der besten Tischtennisspieler der Welt, verpasst das lukrative US Grand Smash in Las Vegas. Er darf nicht einreisen. Weil er 2023 beim olympischen Qualifikationsturnier auf Kuba dabei war, wird seine visumfreie Einreise verweigert.
Hugo Calderano, einer der besten Tischtennisspieler der Welt, verpasst das lukrative US Grand Smash in Las Vegas. Er darf nicht einreisen. Weil er 2023 beim olympischen Qualifikationsturnier auf Kuba dabei war, wird seine visumfreie Einreise verweigert.
Hugo Calderano, einer der besten Tischtennisspieler der Welt, verpasst das lukrative US Grand Smash in Las Vegas. Er darf nicht einreisen. Weil er 2023 beim olympischen Qualifikationsturnier auf Kuba dabei war, wird seine visumfreie Einreise verweigert.
"Trotz der Einschaltung des lokalen Tischtennis-Verbandes sowie des US-Olympia-Komitees bekam der 29-Jährige kurzfristig keinen Konsulatstermin für ein Dringlichkeits-Visum."
Wurde das Las Vegas Turnier völlig überraschend angesetzt, so dass man sich "kurzfristig" um ein Visum kümmern musste?
Ich kenne mich in der Tischtennis-Welt überhaupt nicht aus, aber es liest sich ja so, als hätte betroffener Tischtennis-Spieler in den USA an einem Turnier teilnehmen sollen. Ist für solche Turniere, die ja eigentlich als "Work" gelten müssten, nicht ohnehin irgendeine Form von Arbeits-Visum notwendig? Seit wann darf man denn als professioneller Tischtennis-Spieler nur mit einem ESTA in der Tasche an einem offiziellen Tischtennis-Turnier in den USA teilnehmen? Das wäre mir völlig neu. Das würde es - zumindest für mich - noch unverständlicher machen, wieso vorher kein entsprechendes Visum beantragt wurde.
Ich kenne ESTA nur als rein touristische Reisegenehmigung ohne jede Arbeitserlaubnis, man darf damit ja nicht mal Straßenmusik machen.
Naja,
Man kann sich doch schnell informieren und die Nachricht, ist damals auch in den Medien durchgegangen
Bin der Meinung, dass jeder dafür verantwortlich ist
Habe öfters am Flughafen erlebt, wo sich derjenige beschwert hat, dass zum Beispiel die Sekretärin oder das Reisebüro nicht die Infos gegeben hat
sobald jemand eine Reise plant, egal ob Business oder Vergnügen, sollte man sich informieren
und hier in Frankfurt, kann man sofort ein Termin bekommen, wenn z.B. ESTA storniert wurde
Ich kenne mich in der Tischtennis-Welt überhaupt nicht aus, aber es liest sich ja so, als hätte betroffener Tischtennis-Spieler in den USA an einem Turnier teilnehmen sollen. Ist für solche Turniere, die ja eigentlich als "Work" gelten müssten, nicht ohnehin irgendeine Form von Arbeits-Visum notwendig? Seit wann darf man denn als professioneller Tischtennis-Spieler nur mit einem ESTA in der Tasche an einem offiziellen Tischtennis-Turnier in den USA teilnehmen? Das wäre mir völlig neu. Das würde es - zumindest für mich - noch unverständlicher machen, wieso vorher kein entsprechendes Visum beantragt wurde.
Ich kenne ESTA nur als rein touristische Reisegenehmigung ohne jede Arbeitserlaubnis, man darf damit ja nicht mal Straßenmusik machen.
Nein, ESTA erlaubt durchaus "Business", wie Teilnahme an Konferenzen und Arbeitstreffen. Natürlich keine Anstellung bei einer US-Firma mit Arbeitsvertrag.
Profis, die in Fussball/Tennisturnieren spielen und dabei (teilweise selbst) fett dabei verdienen, müssen sich vorab ein P1A Visum besorgen. So etwas wird aber von dem Teammanager (bzw. seinem Team) gemacht. Die buchen ja auch die Flugtickets flexibel je nach dem wie der Spieler in dem Turnier weiterkommt.
The P-1A classification applies to you if you are coming temporarily to the United States solely for the purpose of performing at a specific athletic competition as: An individual
"The P-1A classification applies to you if you are coming temporarily to the United States solely for the purpose of performing at a specific athletic competition as part of a group or team at an internationally recognized level of performance."
Also visumfreie Einreise für Bayern- und Dortmund-Spieler zur Klub-WM
Die Mannschaft des FC Barcelona ist ohne ihren Trainer Xavi zu einer Tour durch die USA aufgebrochen. Dem 42-Jährigen fiel bei der Passkontrolle offenbar seine Vergangenheit als Spieler in Katar auf die Füße.
Nein, ESTA erlaubt durchaus "Business", wie Teilnahme an Konferenzen und Arbeitstreffen. Natürlich keine Anstellung bei einer US-Firma mit Arbeitsvertrag.
Ja, die Regeln sind zum Teil Komplex. Vertragsverhandlungen sind erlaubt, Service, Montage und Reperaturen teilweise auch, Leitung einer US-Niederlassung nicht und wenn die Reparaturen von einer Tochtergesellschaft durchgeführt werden, auch nicht.
Übrigens, auch gemeinnützige Arbeit ohne Bezahlung ist verboten.