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Es sind noch fast alle Türchen des Adventskalenders unberührt, trotzdem kann ich bereits einen italienischen Philosophen zitieren: "Ich habe fertig!". Der Rest des Jahres werde ich die Wolkendecke nur noch von unten betrachten dürfen, hoffentlich spendiert sie mir zu Weihnachten wenigstens ein Bisschen Schnee. 2022 war kein schlechtes Jahr, my.fr24 zählt immerhin 45 Flüge über 62.898 Kilometer. Trotzdem hätte ich mir vom ersten Jahr, in dem Corona keine derart dominante Rolle mehr spielt, ein Bisschen mehr erwartet. Aber das ist nun einmal der Fluch eines Sammlers, je mehr man bereits hat, desto schwieriger wird es etwas Neues zu finden.
Am fleißigsten war ich bei den Airlines, da stehen immerhin 17 neue zu Buche:
Bilder sagen mehr als 1.000 Worte. Hier ein paar Eindrücke aus 2022, die mir im Gedächtnis (und auf der Festplatte) geblieben sind:
Mein erstes Mäxchen habe ich nicht nur wegen des Typs, sondern auch wegen des Bienchens gebucht.
Den spektakulären Anflug auf INN kennt jeder, BZO ist eigentlich noch toller. Leider waren die Scheiben sehr zerkratzt, drum gibt es keine Fotos.
Bahn-Nostalgie am Bahnhof Bozen...
...und während des 9-Euro-Wahnsinns auch auf meiner Stammstrecke.
Der Eingang zum DB Museum Halle ist extrem gut versteckt. Durch 9ET und Bahnstatus war der Ausflug komplett kostenlos.
Ganz ohne Museum ging es in Frankfurt. Man denkt nichts Böses, und plötzlich dampft es am Gehsteig.
Mit etwas Geschick lässt sich bei Fahrten in die Schweiz ein Bahnsegment durch eine Schifffahrt ersetzen.
Die Burgerbude auf Malle nennt sich neuerdings Beercode. Dabei wollte die Insel doch eigentlich keine Sauftouristen mehr anlocken.
Futura hat den Betrieb 2008 eingestellt, trotzdem gibt es noch Geisterflüge nach Bukarest.
Ankunft auf Mauritius: Dieser Moment, wenn der gesamte Urlaub noch vor einem liegt.
Sonnenuntergänge wie auf der Fototapete.
Wegen Gewitters hat sich der Flug nach Oslo über zwei Stunden verspätet.
Das kurze Gastspiel von Amelia in München ist schon wieder vorüber.
Landung für Finnair, Weiterflug für Eurowings Discover. In Frankfurt bedeutet das Außenposition und Bus.
Businessclass bei Condor: Die Kuh war innen noch kalt.
Der Urlaub auf Kos hat mit einem kleinen Highlight angefangen. Wenige Wochen später wurde der Vogel umlackiert.
Am fleißigsten war ich bei den Airlines, da stehen immerhin 17 neue zu Buche:
- ITA Airways, leider beide Male noch im Kleid der Vorgängerin
- Luxwing, die mir im Auftrag von SkyAlps einen wunderschönen Anflug auf BZO beschert haben
- Bulgaria Air, schlicht in Weiß für Condor unterwegs
- Eurowings Discover, die mir auf dem Weg nach Mauritius dankenswerterweise A332 und A333 spendiert haben
- Amelia International, die trotz meiner tatkräftigen Hilfe zu wenig Geld auf SXB-MUC einsammeln konnten
- Alba Star, die oft mit der albanischen Albawings verwechselt werden
- Heston Airlines, die netterweise im eigenen Lack für Condor unterwegs waren
- Freebird Airlines Europe auf einem der vielen Trips nach Malle
- Flyr, denen ich alle verfügbaren Daumen drücke damit sie die Krise überdauern
- Finnair, die mich mit einem A359 nach Frankfurt geködert haben
- Avion Express Malta, auf einem weiteren Trip nach Malle
- Ryanair UK, das letzte mir noch fehlende AOC des irren Iren
- Norwegian Air Shuttle, deren AOC-Sammlung beinahe so umfangreich ist wie meine
- Budapest Air Service mir ihrer schnuckeligen E120 und der nicht minder schnuckeligen, stets freundlichen Flugbegleiterin
- German Airways, die sich nur in Weiß nach Linate getraut haben
- Pegasus Airlines, welche die Behauptung, die Zeit der Billigflüge wäre vorbei, mit einer verrückten Aktion eindeutig widerlegt haben
- Tarom, die ich zweimal buchen musste weil Blue Air zuvor die Flügel gestreckt hat
- Warschau WMI, ein erstlaunlich moderner Flughafen der zu 100% von Ryanair belegt wird
- Mailand LIN, dessen Zustand irgendwie nicht zur Modestadt Mailand passt
- Bozen BZO, das beim Landeanflug selbst Innsbruck in den Schatten stellt
- Mauritius MRU, mein bisher südlichster Airport
- Strasbourg SXB, ein Flughafen den ich unbedingt mal sehen wollte weil der erste Besuch von der DB verunmöglicht wurde
- Oslo OSL, mein bis dahin nördlichster Airport
- Helsinki HEL, ein Bett mit Steckdosen, das wenige Meter nördlicher liegt als Oslo
- Kos KGS, ein weiterer Airport in meinem bevorzugten Urlaubsland
- Cluj-Napoca CLJ, wo auch die Lounge sehr "rumänisch" wirkt
- Istanbul SAW, ein quirliger überfüllter Schmelztiegel
- Bukarest OTP, wo man in der Vergangenheit lebt und "Freebird Airlines" ironischerweise als "Futura" anzeigt
- Boeing 737 Max 8, die mir dieses Jahr gleich dreimal ins Netz gegangen ist. Mit Buzz, Flyr und Ryanair
- Embraer EMB 120, in der kein einziger "normaler" Fluggast saß sondern nur Enthusiasten
Bilder sagen mehr als 1.000 Worte. Hier ein paar Eindrücke aus 2022, die mir im Gedächtnis (und auf der Festplatte) geblieben sind:
Mein erstes Mäxchen habe ich nicht nur wegen des Typs, sondern auch wegen des Bienchens gebucht.
Den spektakulären Anflug auf INN kennt jeder, BZO ist eigentlich noch toller. Leider waren die Scheiben sehr zerkratzt, drum gibt es keine Fotos.
Bahn-Nostalgie am Bahnhof Bozen...
...und während des 9-Euro-Wahnsinns auch auf meiner Stammstrecke.
Der Eingang zum DB Museum Halle ist extrem gut versteckt. Durch 9ET und Bahnstatus war der Ausflug komplett kostenlos.
Ganz ohne Museum ging es in Frankfurt. Man denkt nichts Böses, und plötzlich dampft es am Gehsteig.
Mit etwas Geschick lässt sich bei Fahrten in die Schweiz ein Bahnsegment durch eine Schifffahrt ersetzen.
Die Burgerbude auf Malle nennt sich neuerdings Beercode. Dabei wollte die Insel doch eigentlich keine Sauftouristen mehr anlocken.
Futura hat den Betrieb 2008 eingestellt, trotzdem gibt es noch Geisterflüge nach Bukarest.
Ankunft auf Mauritius: Dieser Moment, wenn der gesamte Urlaub noch vor einem liegt.
Sonnenuntergänge wie auf der Fototapete.
Wegen Gewitters hat sich der Flug nach Oslo über zwei Stunden verspätet.
Das kurze Gastspiel von Amelia in München ist schon wieder vorüber.
Landung für Finnair, Weiterflug für Eurowings Discover. In Frankfurt bedeutet das Außenposition und Bus.
Businessclass bei Condor: Die Kuh war innen noch kalt.
Der Urlaub auf Kos hat mit einem kleinen Highlight angefangen. Wenige Wochen später wurde der Vogel umlackiert.
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