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Ein herzliches moin moin aus Hannover an alle erstmal!
Ich würde TAZOs Vermutung zustimmen wollen, daß das System zumindest irgendetwas Merkwürdiges angezeigt haben muss. Vielleicht sind deutsche HON-Diamonds eine so rare Subspezies, daß die unbedarften Amerikaner damit einfach nicht zurechtgekommen sind. Allerdings ist es sogar für US-Verhältnisse extrem ungewöhnlich, nach glaubwürdiger Reklamation nicht zumindest die kleinen base-benefits (Diamond-Amenity oder Points, Frühstück, etc.) nebst großer Entschuldigung zu erhalten. Für Hyatt meiner langjährigen Erfahrung nach sehr, sehr seltsam.
Ein Anruf nach Mainz oder eine eMail an den europäischen Gold Passport Support (europe.goldpassport@hyatt.com) bzw. direkt an den offenbar seit einiger Zeit für das VFT zuständigen und meiner Erfahrung nach durchaus kompetenten Christian Ehlhardt (die Hyatt eMail Adressen sind stets: VORNAME.NACHNAME@hyatt.com) war schon der richtige Schritt. Hat der momentan Urlaub?
Wirkt normalerweise Wunder - Hyatt leistet sich ab und an grobe Schnitzer, ist aber dann meist extrem großzügig was das Auswetzen der Scharten angeht.
Außerdem: ist eine Vermutung meinerseits, aber ich fürchte der Diamond-Status wurde in den Krisenjahren allzu großzügig vergeben und Hyatt streut die perks nun entsprechend sparsamer. In 2009 gab es vor Weihnachten noch einen netten $500 Gutschein und im Folgejahr free-night promos am laufenden Meter, Ende 2010 habe ich dann überhaupt nichts mehr als Jahresendgeschenk bekommen und null Promos sind in Sicht. Ausgegeben habe ich dort 2009/2010 etwa gleich viel bzw. wenig (schätze ca. 10k EUR pro Jahr), daran kann es also zumindest mit dem gekürzten Geschenk nicht gelegen haben.
Daß nun gerade ein tendenziell besonders lukrativer Kundenkreis wie die LH/LX/OS HONs darunter leiden müssen, ist sicher überhaupt nicht erwünscht. Daher gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit letzten Endes doch noch eine ansehnliche Wiedergutmachung für hippo. Ist absolut nicht Sinn der Übung, aber so läuft es eben manchmal.
Ich bin nur einmal, nach einem Erlebnis im Restaurant des sonst exzellenten Park Hyatt Zürich derart vom Glauben abgefallen, daß ich ernsthaft in Erwägung gezogen habe Hyatt ein für allemal den Rücken zu kehren. Mein Fehler war danach wohl, die Sache "direkt" mit dem parkhuus-Restaurantmanager und der Gourmet Club Beauftragten in Berlin klären zu wollen, statt mit Mainz. Ich habe derzeit überhaupt nichts, nicht mal eine vernünftige Entschuldigung bekommen.
Das parkhuus-Management wurde mittlerweile immerhin abgelöst, soweit ich weiß
Kontakt mit Mainz hingegen sorgt eigentlich immer für Zufriedenheit beim Kunden.
Wenn nun für hippo jedoch wirklich nicht mehr herauskommt, als halbherzige Intervention die zu nichts führt, werde ich wirklich überdenken, ob es nicht doch an der Zeit ist, das sinkende Schiff zu verlassen...
Ich schaue erstmal, was mich kommende Woche beim Test der beiden Andaz in Neu York erwartet
Ich würde TAZOs Vermutung zustimmen wollen, daß das System zumindest irgendetwas Merkwürdiges angezeigt haben muss. Vielleicht sind deutsche HON-Diamonds eine so rare Subspezies, daß die unbedarften Amerikaner damit einfach nicht zurechtgekommen sind. Allerdings ist es sogar für US-Verhältnisse extrem ungewöhnlich, nach glaubwürdiger Reklamation nicht zumindest die kleinen base-benefits (Diamond-Amenity oder Points, Frühstück, etc.) nebst großer Entschuldigung zu erhalten. Für Hyatt meiner langjährigen Erfahrung nach sehr, sehr seltsam.
Ein Anruf nach Mainz oder eine eMail an den europäischen Gold Passport Support (europe.goldpassport@hyatt.com) bzw. direkt an den offenbar seit einiger Zeit für das VFT zuständigen und meiner Erfahrung nach durchaus kompetenten Christian Ehlhardt (die Hyatt eMail Adressen sind stets: VORNAME.NACHNAME@hyatt.com) war schon der richtige Schritt. Hat der momentan Urlaub?
Wirkt normalerweise Wunder - Hyatt leistet sich ab und an grobe Schnitzer, ist aber dann meist extrem großzügig was das Auswetzen der Scharten angeht.
Außerdem: ist eine Vermutung meinerseits, aber ich fürchte der Diamond-Status wurde in den Krisenjahren allzu großzügig vergeben und Hyatt streut die perks nun entsprechend sparsamer. In 2009 gab es vor Weihnachten noch einen netten $500 Gutschein und im Folgejahr free-night promos am laufenden Meter, Ende 2010 habe ich dann überhaupt nichts mehr als Jahresendgeschenk bekommen und null Promos sind in Sicht. Ausgegeben habe ich dort 2009/2010 etwa gleich viel bzw. wenig (schätze ca. 10k EUR pro Jahr), daran kann es also zumindest mit dem gekürzten Geschenk nicht gelegen haben.
Daß nun gerade ein tendenziell besonders lukrativer Kundenkreis wie die LH/LX/OS HONs darunter leiden müssen, ist sicher überhaupt nicht erwünscht. Daher gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit letzten Endes doch noch eine ansehnliche Wiedergutmachung für hippo. Ist absolut nicht Sinn der Übung, aber so läuft es eben manchmal.
Ich bin nur einmal, nach einem Erlebnis im Restaurant des sonst exzellenten Park Hyatt Zürich derart vom Glauben abgefallen, daß ich ernsthaft in Erwägung gezogen habe Hyatt ein für allemal den Rücken zu kehren. Mein Fehler war danach wohl, die Sache "direkt" mit dem parkhuus-Restaurantmanager und der Gourmet Club Beauftragten in Berlin klären zu wollen, statt mit Mainz. Ich habe derzeit überhaupt nichts, nicht mal eine vernünftige Entschuldigung bekommen.
Das parkhuus-Management wurde mittlerweile immerhin abgelöst, soweit ich weiß
Kontakt mit Mainz hingegen sorgt eigentlich immer für Zufriedenheit beim Kunden.
Wenn nun für hippo jedoch wirklich nicht mehr herauskommt, als halbherzige Intervention die zu nichts führt, werde ich wirklich überdenken, ob es nicht doch an der Zeit ist, das sinkende Schiff zu verlassen...
Ich schaue erstmal, was mich kommende Woche beim Test der beiden Andaz in Neu York erwartet