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Wegen der Presse, meinst du?Wenn man das sich mal gibt, dann ist das klar, warum man dem ganzen den Stecker zieht.
Wo ist das Problem?
Das Rating ist doch nicht weit hinter dem der DKB?!
Oder wegen den Kunden?
Wenn ich mir die Negativbewertungen so anschaue: klar, da gibt's auch die, bei denen es scheisse gelaufen ist. Die andere Hälfte sind solche...:
- "hoher 4-stelliger Betrag" aus Deutschland drauf, kurz darauf "Grossteil an einen Bekannten" (nur durchlaufend?), sein "Bekanntenkreis" hat "mindestens 4 weitere" Konten, welche seitens Ferratum gekündigt wurden. Er soll bestätigen, dass das Konto nur privat genutzt wird.
- Kunde mit "privatem" Konto hat 40k, geht vors "Handelsgericht Wien". Zahlt angeblich 1500€ plus Anwalt für "Zahlungsbefehl". Kein Wort zu Aufsichtsbehörde, Ombudsman etc. Ebenfalls in Wien gibt's einen gleichnamigen Geschäftsführer bzw. Teilhaber diverser Investmentfirmen in unterschiedlichsten Làndern (oder Briefkästen?). Gegen deren mindestens eine FMA und BaFin wegen unerlaubter Geschäftstätigkeit vorgegangen sind
- "Ich wurde erpresst", will keine Unterlagen einreichen...
- Nochmal "erpresst", "geht Bank nichts an", soll "familieninterne Vereinbarungen, Verträge mit Dritten etc." vorweisen (ergo: Dürften höhere Summen sein, und Indizien für geschäftliche Nutzung vorliegen)
- "Anzeige wegen Betruges gestellt". (Nee klar... bei einer ordentlich zugelassenen Bank)
- Kunde findet auf Google Maps am Banksitz nur eine Baustelle und hält das für unseriös. Das war der Beitrag eigentlich auch schon (Er sollte wirklich auf das Datum bei Google schauen)
Kurz: die nicht unerwartete Mischung aus "Auf meinem Konto mach ich was ich will, das geht die Bank alles nix an", gewissen Übertreibungen - und Berichten, bei denen man schon geradezu herausliest, dass es noch eine andere Seite der Story gibt...
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