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Tag 10 Saariselkä – Tankavara - Rovaniemi
Heute steht der letzte Hotelwechsel für die Reise an. Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen ins Auto und fahren bei der Rezeption vorbei um auszuchecken. Dann machen wir uns wieder auf den Weg nach Tankavara. Das Bild in Tankavara ist ähnlich wie gestern, nur unser weißer Freund fehlt, als wir ankommen. Wir laufen wieder durch die kleine Goldgräberstadt.
Die Fotos sind gestern entstanden, aber heute ist das Wetter auch nicht besser. Mehr Leute sind ebenfalls nicht vor Ort, aber ich verzichte darauf die Kamera mitzuschleppen.
Im Unterschied zu gestern, ist das Tor zum Museum offen. Das Außengelände ist aber nicht belebt. In dem Moment merkt man mal wieder deutlich, dass wir außerhalb der Saison sind.
Das Museumsgebäude ist offen und dokumentiert zum einen die Funde in Tankavara ausführlich und hat auch noch einen Teil zu den Funden in aller Welt. Neben den Hauptfiguren, die die große Goldgräberkarriere in der Siedlung gemacht haben, wird auch der technische Fortschritt beschrieben und man ein Gauner, der seine Investoren belogen hat. Leider wird vor allem viel Text und wenig moderne Medien verwendet. Es werden zahlreiche Utensilien gezeigt, die man zum Goldsuchen braucht, was das Museum interessant macht. Mit der Zeit ist aber das lesen der Texte ziemlich mühsam. Die Goldfunde rund um die Welt sind ähnlich aufbereitet und das eine oder andere Land ist überraschend mit drauf. Das man in der Schweiz auch im Napfgebiet Gold gewaschen hat, hatte ich nicht auf dem Schirm, auch wenn ich weiß, dass man durchaus kleine Mengen Gold in dem einen oder anderen Fluss finden kann.
Nach dem Rundgang im Museum können wir leider nicht mal selber Gold waschen, da die Anlagen geschlossen sind. Das hätte ich gerne ausprobiert. Aber ehrlicherweise ist es dazu einfach zu kalt und unangenehm. Wir gehen also zurück zum Parkplatz und siehe da, unser freund von gestern ist wieder da. Er scheint also doch zu Tankavara zu gehören, oder seine Futterquelle ist da. Beim Wegfahren sehen wir dann, dass er nicht ganz alleine ist, sonders sein Kumpel noch im Wald unterwegs ist. Wir fahren zurück auf die Straße nach Rovaniemi. Noch ist das Wetter trocken, das sollte sich aber kurz vor Rovaniemi ändern. Unterwegs muss das Auto nochmal nachgetankt werden und ein kleine Zwischenmahlzeit wird fällig. Wie in Finnland üblich, wo eine Tanke ist, da gibt es auch was zu futtern. Unterwegs war noch ein Hinweisschild, dass es eine Amethyst Mine gibt, die besichtigt werden kann. Ich fand das interessant und dachte, ist vielleicht noch was für die Tage in Rovaniemi, wenn wir nicht mehr wissen, was wir noch anstellen sollen.
Man merkte, dass wir uns Rovaniemi näherten, als die ersten Hinweise zu Santa Claus Village auftauchten und die Straßen breiter wurden. Ich hatte ins Navi das Hotel eingegeben uns startete es nun. Über eine Brücke geht es in die Stadt und einige mal abbiegen und wir waren mitten im Zentrum, wo auch unser das Arctic Light Hotel lag. Das Hotel ist modern eingerichtet, für meinen Geschmack etwas zu viel dekoriert. Das Bett musst unter den zahlreichen Kissen und Bezügen freigeschaufelt werden. Wir hatten reichlich Platz, was für die nächsten Tage definitiv ein Pluspunkt war.
Wir machten uns auf noch etwas durch Rovaniemi zu laufen. Da wir einen Freigetränk für das Hotelrestaurant hatten, wenn wir da zu Abend essen, schauten wir uns bei rausgehen die Karte an, die sich vielversprechend lass. Dann liefen wir zu Fußgängerzone, die wenig stark frequentiert war.
+1 zeigte mir noch, wo er das eine oder andere Restaurant kennt, in dem man nicht schlecht ist und wir haben kurz die beiden Einkaufszentren besucht. Zwischendurch nieselte es und das machte das ganze unangenehm und kalt. Wir haben im Hotelrestaurant gegessen und den offerierten Prosecco genossen. Das Essen war lecker und es wurde uns immer sehr gut erklärt, was wir wo auf dem Teller finden. Bei Platz nehmen kam raus, dass uns Kellner Deutsch sprach und er nutze die Gelegenheit dies zu üben. Dass er dieses nur in der Schule gelernt hat, erstaunte mich, da seine Aussprache sehr gut war.
Heute steht der letzte Hotelwechsel für die Reise an. Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen ins Auto und fahren bei der Rezeption vorbei um auszuchecken. Dann machen wir uns wieder auf den Weg nach Tankavara. Das Bild in Tankavara ist ähnlich wie gestern, nur unser weißer Freund fehlt, als wir ankommen. Wir laufen wieder durch die kleine Goldgräberstadt.
Die Fotos sind gestern entstanden, aber heute ist das Wetter auch nicht besser. Mehr Leute sind ebenfalls nicht vor Ort, aber ich verzichte darauf die Kamera mitzuschleppen.



Im Unterschied zu gestern, ist das Tor zum Museum offen. Das Außengelände ist aber nicht belebt. In dem Moment merkt man mal wieder deutlich, dass wir außerhalb der Saison sind.

Das Museumsgebäude ist offen und dokumentiert zum einen die Funde in Tankavara ausführlich und hat auch noch einen Teil zu den Funden in aller Welt. Neben den Hauptfiguren, die die große Goldgräberkarriere in der Siedlung gemacht haben, wird auch der technische Fortschritt beschrieben und man ein Gauner, der seine Investoren belogen hat. Leider wird vor allem viel Text und wenig moderne Medien verwendet. Es werden zahlreiche Utensilien gezeigt, die man zum Goldsuchen braucht, was das Museum interessant macht. Mit der Zeit ist aber das lesen der Texte ziemlich mühsam. Die Goldfunde rund um die Welt sind ähnlich aufbereitet und das eine oder andere Land ist überraschend mit drauf. Das man in der Schweiz auch im Napfgebiet Gold gewaschen hat, hatte ich nicht auf dem Schirm, auch wenn ich weiß, dass man durchaus kleine Mengen Gold in dem einen oder anderen Fluss finden kann.

Nach dem Rundgang im Museum können wir leider nicht mal selber Gold waschen, da die Anlagen geschlossen sind. Das hätte ich gerne ausprobiert. Aber ehrlicherweise ist es dazu einfach zu kalt und unangenehm. Wir gehen also zurück zum Parkplatz und siehe da, unser freund von gestern ist wieder da. Er scheint also doch zu Tankavara zu gehören, oder seine Futterquelle ist da. Beim Wegfahren sehen wir dann, dass er nicht ganz alleine ist, sonders sein Kumpel noch im Wald unterwegs ist. Wir fahren zurück auf die Straße nach Rovaniemi. Noch ist das Wetter trocken, das sollte sich aber kurz vor Rovaniemi ändern. Unterwegs muss das Auto nochmal nachgetankt werden und ein kleine Zwischenmahlzeit wird fällig. Wie in Finnland üblich, wo eine Tanke ist, da gibt es auch was zu futtern. Unterwegs war noch ein Hinweisschild, dass es eine Amethyst Mine gibt, die besichtigt werden kann. Ich fand das interessant und dachte, ist vielleicht noch was für die Tage in Rovaniemi, wenn wir nicht mehr wissen, was wir noch anstellen sollen.
Man merkte, dass wir uns Rovaniemi näherten, als die ersten Hinweise zu Santa Claus Village auftauchten und die Straßen breiter wurden. Ich hatte ins Navi das Hotel eingegeben uns startete es nun. Über eine Brücke geht es in die Stadt und einige mal abbiegen und wir waren mitten im Zentrum, wo auch unser das Arctic Light Hotel lag. Das Hotel ist modern eingerichtet, für meinen Geschmack etwas zu viel dekoriert. Das Bett musst unter den zahlreichen Kissen und Bezügen freigeschaufelt werden. Wir hatten reichlich Platz, was für die nächsten Tage definitiv ein Pluspunkt war.
Wir machten uns auf noch etwas durch Rovaniemi zu laufen. Da wir einen Freigetränk für das Hotelrestaurant hatten, wenn wir da zu Abend essen, schauten wir uns bei rausgehen die Karte an, die sich vielversprechend lass. Dann liefen wir zu Fußgängerzone, die wenig stark frequentiert war.
+1 zeigte mir noch, wo er das eine oder andere Restaurant kennt, in dem man nicht schlecht ist und wir haben kurz die beiden Einkaufszentren besucht. Zwischendurch nieselte es und das machte das ganze unangenehm und kalt. Wir haben im Hotelrestaurant gegessen und den offerierten Prosecco genossen. Das Essen war lecker und es wurde uns immer sehr gut erklärt, was wir wo auf dem Teller finden. Bei Platz nehmen kam raus, dass uns Kellner Deutsch sprach und er nutze die Gelegenheit dies zu üben. Dass er dieses nur in der Schule gelernt hat, erstaunte mich, da seine Aussprache sehr gut war.