Oh, danke, das war mir nicht bewusst.Die läuft aber trotzdem auf den menschlichen Nutzer. Die Amex läuft über die GmbH als juristische Person.
Geht das wieder? Ich dachte, seit geraumer Zeit nur für Selbstständige/Freiberufler, nicht für juristische Personen?M&M Business.
Ich lag hier falsch, siehe Post #3.Geht das wieder? Ich dachte, seit geraumer Zeit nur für Selbstständige/Freiberufler, nicht für juristische Personen?
Die läuft aber trotzdem auf den menschlichen Nutzer. Die Amex läuft über die GmbH als juristische Person.
Was aber ja ausser geaamtschuldnerischer Haftung (hat Amex die nicht auch) doch keine Nachteile hat, oder?
Du darfst damit auch nicht das Konto einer juristischen Person als Referenzkonto angeben und die Kartengebühr wird auch dir und nicht der juristischen Person belastet.
Vergiss, was ich geschrieben habe. Die Info kam vom telefonischen Support vor rund einem Jahr, habe aber gerade mal den Anmeldeprozess getestet und man kann ganz offensichtlich ein Geschäftskonto als Referenzkonto angeben.
Bei der Amex haftet der Geschäftsführer aber zusätzlich privat... Gibt sogar einen Schufaeintrag.Die läuft aber trotzdem auf den menschlichen Nutzer. Die Amex läuft über die GmbH als juristische Person.
Meine Amex Business Karte ist auf die GmbH ausgestellt. Die GmbH ist also alleiniger Vertragspartner. Lediglich die Haftung ist zusätzlich privat. Mit cooperate hat das nichts zu tun.Man sollte hier unterscheiden, das was der TO sucht ist eine Corporate Card, keine Business Card. Eine Corporate Card ist auf die Firma und deren Bonität ausgestellt. Bei Amex gibt es ein entsprechendes Produkt.
Bei der Amex haftet der Geschäftsführer aber zusätzlich privat... Gibt sogar einen Schufaeintrag.
Von daher ist es ziemlich egal ob Amex oder M&M Business @Haftung.
Diners Club hat auch Business Karten mit der man Punkte / Meilen sammeln kann. Je nach Ausgabeverhalten (z.B. Großteils Flüge und hochwertige Hotelketten) könnte das eine Option sein. Wir rechnen fast alle Hotels und Airlines darüber ab.
Ja, kann ich nur bestätigen, als GF haftest du Gesamtschuldnerisch.
Hammer finde ich, dass sogar der Mitarbeiter für seine Mitarbeiterkarte und deren Umsätze mithaftet.
D.h wenn die Firma die Kartenschulden nicht mehr bezahlen kann, holt Amex die vom Mitarbeiter getätigten Umsätze sich vom Karteninhaber (Mitarbeiter).
Mal eine andere Frage zur Firmenkarte: kennt jemand eine Firmenkarte, bei der es wenig oder keine Auslandeinsatzgebühren gibt? Im Privatsektor gibts ja einiges, habe aber bisher nix im Businessbereich gefunden.
Das eine schließt das andere doch nicht aus? Es gibt eine gemeinschaftliche Haftung. Zahlt der Karteninhaber/Mitarbeiter nicht haftet die Firma. Kann die Firma nicht mehr zahlen, haftet der Karteninhaber/Mitarbeiter. Grundsätzlich und zusätzlich hält der GF seinen Kopf mit privater Haftung hin.Also bei uns ist das bei Amex andersrum: Wenn der Mitarbeiter nicht mehr zahlen kann, haftet die Firma. (Teilhaftung).
Die Beträge werden auch vom Mitarbeiterkonto abgebucht.
Ein paar wenige Karten haben wir, bei denen die Firma voll haftet.
Noch weniger Karten gibt es, die direkt vom Firmenkonto abgebucht werden.
Also bei uns ist das bei Amex andersrum: Wenn der Mitarbeiter nicht mehr zahlen kann, haftet die Firma. (Teilhaftung).
Die Beträge werden auch vom Mitarbeiterkonto abgebucht.
Interessanter Ansatz....
Der Nachteil ist, dass Deine private Schufa-Auskunft mit der M&M-Karte verschandelt wird.Was aber ja ausser geaamtschuldnerischer Haftung (hat Amex die nicht auch) doch keine Nachteile hat, oder?
Der Nachteil ist, dass Deine private Schufa-Auskunft mit der M&M-Karte verschandelt wird.
Der nächste Nachteil von M&M ist die unsaubere Zuordnung eventueller Guthabenzinsen: In der Firma erzielte Zinsen werden steuerlich Dir zugeordnet.