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Viele Jahre lang war der HON nur Business und First geflogen, doch in den Skiurlaub nach INN über FRA mit der Liebsten und Kind sollte es in ECO gehen.
Im August 2017 wurden die Tickets online bei lh.com gebucht und Plätze reserviert, nicht ganz vorn, damit man vom Vorhangverschieben nicht erwischt wird. Die Reise kostete für 3 Personen schlappe 1200 EUR, war also auch nicht ganz billig.
Am Vorabend des Abflugs Anfang Februar 2018 klickte der HON auf den Link in seiner E-Mail „hier einchecken“ und stellte fest; seine reservierten Plätze waren noch da. Er brach den Check-In ab. Das war ein Fehler. Die beste IT der Welt löscht dann nämlich alle Platzreservierungen. So bekam der HON dann drei nicht zusammenhängende Plätze in den Reihen 36 und 37.
Aber dafür gibt es ja den persönlichen Ansprechpartner beim HON CIRCLE Service. Dieser fragte den HON, ob er denn die Reservierung beweisen könne oder einen Beleg hätte. Das musste der HON verneinen, denn er fertigt keine Screenshots seiner Platzreservierungen an. Dass diese kostenlos sind, fiel dem HON CIRCLE Service erst am Tag darauf ein.
Noch etwas lustiger wurde es beim Rückflug. In INN gab es „richtige“ Bordkarten Richtung FRA und für den Weiterflug - Standby-Bordkarten. Der HON fühlte sich so derartig verarscht, dass er beschloss, es lustig zu nehmen. Am Checkin in INN versicherte man ihm , dass die Maschine zwar überbucht sei, er aber mit seiner Begleitung bestimmt nach C upgegradet würde.
In der FCL in FRA angekommen wusste niemand mehr davon. Zusammenhängende Plätze könne man leider nicht anbieten, aber einige kuschelige Mittelplätze. Erst als die +1 die Loungedame darauf hinwies, dass der HON sehr traurig wäre (vielleicht sagte sie auch, er wäre sehr nachtragend?), konnte noch eine zusammenhängende halbe Reihe in der Eco gefunden werden.
In der Kabine fragte der HON dann den Purser, wieviele andere HON’s denn an Bord seien? Er vermutete, dass der Sitzplatzverteilungsalgorithmus der besten IT der Welt bei sooo vielen Statusgästen einfach nicht mehr alles berücksichtigen kann. Der Purser schaute durch die PIL, grinste und sagte: Sie sind der Einzige hier.
Das mit HON Priority gelabelte Gepäck kam dann auch am Heimatort an, nach ungefähr 120 anderen Koffern….
Fazit des HON: Dieser Service ist eher fünf Kackeimer wert.
Im August 2017 wurden die Tickets online bei lh.com gebucht und Plätze reserviert, nicht ganz vorn, damit man vom Vorhangverschieben nicht erwischt wird. Die Reise kostete für 3 Personen schlappe 1200 EUR, war also auch nicht ganz billig.
Am Vorabend des Abflugs Anfang Februar 2018 klickte der HON auf den Link in seiner E-Mail „hier einchecken“ und stellte fest; seine reservierten Plätze waren noch da. Er brach den Check-In ab. Das war ein Fehler. Die beste IT der Welt löscht dann nämlich alle Platzreservierungen. So bekam der HON dann drei nicht zusammenhängende Plätze in den Reihen 36 und 37.
Aber dafür gibt es ja den persönlichen Ansprechpartner beim HON CIRCLE Service. Dieser fragte den HON, ob er denn die Reservierung beweisen könne oder einen Beleg hätte. Das musste der HON verneinen, denn er fertigt keine Screenshots seiner Platzreservierungen an. Dass diese kostenlos sind, fiel dem HON CIRCLE Service erst am Tag darauf ein.
Noch etwas lustiger wurde es beim Rückflug. In INN gab es „richtige“ Bordkarten Richtung FRA und für den Weiterflug - Standby-Bordkarten. Der HON fühlte sich so derartig verarscht, dass er beschloss, es lustig zu nehmen. Am Checkin in INN versicherte man ihm , dass die Maschine zwar überbucht sei, er aber mit seiner Begleitung bestimmt nach C upgegradet würde.
In der FCL in FRA angekommen wusste niemand mehr davon. Zusammenhängende Plätze könne man leider nicht anbieten, aber einige kuschelige Mittelplätze. Erst als die +1 die Loungedame darauf hinwies, dass der HON sehr traurig wäre (vielleicht sagte sie auch, er wäre sehr nachtragend?), konnte noch eine zusammenhängende halbe Reihe in der Eco gefunden werden.
In der Kabine fragte der HON dann den Purser, wieviele andere HON’s denn an Bord seien? Er vermutete, dass der Sitzplatzverteilungsalgorithmus der besten IT der Welt bei sooo vielen Statusgästen einfach nicht mehr alles berücksichtigen kann. Der Purser schaute durch die PIL, grinste und sagte: Sie sind der Einzige hier.
Das mit HON Priority gelabelte Gepäck kam dann auch am Heimatort an, nach ungefähr 120 anderen Koffern….
Fazit des HON: Dieser Service ist eher fünf Kackeimer wert.