Flug verpasst in SIN oder warum Dummheit bestraft werden muss!!!

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munich1978

Erfahrenes Mitglied
16.04.2009
2.270
416
MUC
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Warum die Sekräterin, die wird dir doch die Daten weitergeleitet haben und wenn du nichts merkst, ist es dein Problem, da ich mal denke, dass die Dame ja nur im Auftrag gebucht hat und nicht eigenständig.
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
520
Also hier sieht es ja so aus, dass an zwei Stellen ein'Versagen' stattgefunden hat. Einmal hat der OP ja wohl Freitags abends/ nachts fliegen wollen (aber wohl auch nach den Tagesbesprechungen) - dann wurde auch ein flug gebucht und die gute Sekrätärin hat dann schon erst mal den Flug um 0:30h nicht registriert. Ist genauso wie beim ausgdrucktem Fernsehprogramm, wo auch der Sonntag nicht im 0:00h beginnt, sondern die Zeit 0:00h-4:00h noch im Samstagsprogramm steht.
Dann hat der OP natürlich selber versäumt das querzuchecken und zu prüfen.

Das ist Lessens Learned für die Sekretärin, als auch für den OP.
Eine Firma die da pfennigsfuchsend auf Selbstzahlung besteht ist ärmlich dran!

Im Regelfall und bei guten Arbeitgebern und in guten Teams bringt man dann von Zuhause, bzw aus der Lokation ein kleines Mitbringsel der Sekrätärin und dem grinsendem Team mit, notfalls einen selbstgebackenen Kuchen von Zuhause nach dem Motto: Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen - alle lachen mal herzlich über den OP - und gut ist und es wird zur Tagesordnung übergagangen-

Bei der nächsten Buchung kann man dann scherzhaft sagen: Und alle Tages und Uhrzeiten beachtet und geprüft? Alle Lachen nochmal- und Thema erledigt. Das ist dann Teamwork wie es sein sollte.

Wer in anderen Teams/ Umgebungen arbeitet sollte mal seine Arbeitsatmosphäre einer Bestandsaufnehme unterziehen.

Gruß

Flyhlobal
 

SQ325

Erfahrenes Mitglied
11.10.2011
3.227
10
SIN
Ich würde mich an deiner Stelle nicht getrauen, die 300Euro auf die Spesenabrechnung zu schreiben:eyeb:. Und wenn du es bei mir in der Firma machen würdest, könntest du stehend und mit zusammen gekniffenem Hintern einen Anschiss entgegen nehmen:p

Warum? Und warum bekommst du dafür eine Anschiss? Wenn das bei euch in der Firma Grund für einen Anschiss ist, würde ich mir mal Gedanken machen. Ich glaube du bist in der falschen Firma.

Ich würde mich trotzdem nicht trauen, die EUR 300 auf die Spesenabrechnung zu setzen ...

Warum?

Nie im Leben würde ich mich trauen, die 300 Euro Extrakosten der Firma in Rechnung zu stellen. Obwohl ich in der Firma einen sehr guten Stand habe und obwohl ich weit weniger als 50K verdiene.

Auch hier, warum?
 
Y

YuropFlyer

Guest
Wenn der OP (sagen wir mal) Termine am Freitag hatte, und die Sekretärin bucht den Flug Freitag 00.30, dann ist die "Schuldfrage" wohl klar.

Wenn der OP aber Freitag sich freinahm, und SIN genoss, sich schon fast wundernd was die ihm erst für einen späten Flug eingebucht haben, dann würde ich an OPs stelle auch das Geld als Lehrgeld abschreiben.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Wenn der OP (sagen wir mal) Termine am Freitag hatte, und die Sekretärin bucht den Flug Freitag 00.30, dann ist die "Schuldfrage" wohl klar.

Wenn der OP aber Freitag sich freinahm, und SIN genoss, sich schon fast wundernd was die ihm erst für einen späten Flug eingebucht haben, dann würde ich an OPs stelle auch das Geld als Lehrgeld abschreiben.

Mein letzter geschäftlicher Termin in SIN war am Freitag um 09:00 Uhr. Er ging ungefähr bis 15:00 Uhr. Mein Hotel war dementsprechend auch (ebenfalls von der Sekretärin) bis zum 07.03.2014 gebucht.
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.492
20
Farewell City
Ich sagte sowas wie: "Sehen Sie: 07.03.2014, das ist doch heute!" Sie daraufhin: "Ja aber um 00:30!" Am liebsten hätte ich mich in dem Moment in Luft aufgelöst...

Die gute Nachricht ist: Du bist nicht alleine!

Wir haben im letzten Jahr (auch sehr erfahrene Reisenden) mindestens 5 solcher Fälle gehabt... und nicht alle sind so "easy" ausgegangen, weil z.B. Messezeiten o.ä.

Toll das am Ende alles "glimpflich" abgelaufen ist + danke fürs Teilen!
 
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Y

YuropFlyer

Guest
Mein letzter geschäftlicher Termin in SIN war am Freitag um 09:00 Uhr. Er ging ungefähr bis 15:00 Uhr. Mein Hotel war dementsprechend auch (ebenfalls von der Sekretärin) bis zum 07.03.2014 gebucht.

na ja - dann ist es relativ simpel, die 300€ auf die Spesen setzen.

Denke nicht (zumindest wenn es der erste Fehler war) das es Konsequenzen für die Sekretärin hat, aber einen solchen Bock zu schiessen, wenn man für alles verantwortlich ist, dürfte sich bei ihrer nächsten Gehaltsverhandlung eher wenig positiv auswirken :D
 
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ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
na ja - dann ist es relativ simpel, die 300€ auf die Spesen setzen.

Denke nicht (zumindest wenn es der erste Fehler war) das es Konsequenzen für die Sekretärin hat, aber einen solchen Bock zu schiessen, wenn man für alles verantwortlich ist, dürfte sich bei ihrer nächsten Gehaltsverhandlung eher wenig positiv auswirken :D

Keine Ahnung, sie ist die Chefsekretärin und macht alle Reisebuchungen für die ganze Firma. Ich finde nach wie vor, da darf auch mal ein Fehler toleriert werden. Zudem klappt sonst immer alles super und auch in dieser Situation hat sie sofort nach alternativen Lösungen gesucht und nicht irgendwie lange das Problem gewältz. Wenn bei uns ein Maschinenführer den Extruder versehentlich zu heiß stellt, dann produzieren wir mal eben ein paar Tausend Euro auf dem direkten Weg in die Mülltonne! Das sind auch nur menschliche Fehler und trotz aller Sicherheiten passieren sie. Aber da würde auch keiner erwarten, dass der Maschinenführer den Schaden ersetzt.
 
E

els

Guest
BlackBerry Travel ist die ideale App um so etwas zu erledigen.
 

A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.526
313
Singapore
Nie im Leben würde ich mich trauen, die 300 Euro Extrakosten der Firma in Rechnung zu stellen. Obwohl ich in der Firma einen sehr guten Stand habe und obwohl ich weit weniger als 50K verdiene.
Ich freue mich aber nichtsdestoweniger für den OP, daß er mit viel Glück um einen mittelmäßigem Schlamassel herumgekommen ist.

Ganz ehrlich, sollte eine Firma verlangen, dass der MA das selbst bezahlen muss, dann sollte der MA ziemlich schnell sein Arbeitsplatz wechseln... Man reist ja nicht aus Lust am Reisen, sondern weil es die Arbeit ist!
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Nochmal allen vielen Dank für Euer Verständnis und vor allem für die Tipps bezüglich der möglichen Software zur Unterstützung der Reiseplanung. Ich werde mir die ansehen und dann mein Vorgehen entsprechend anpassen bzw. "enhancen"! (y)
 

bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
2.631
1
TXL
bluesman meinte:
Nie im Leben würde ich mich trauen, die 300 Euro Extrakosten der Firma in Rechnung zu stellen. Obwohl ich in der Firma einen sehr guten Stand habe und obwohl ich weit weniger als 50K verdiene.
Ich freue mich aber nichtsdestoweniger für den OP, daß er mit viel Glück um einen mittelmäßigem Schlamassel herumgekommen ist.

Ganz ehrlich, sollte eine Firma verlangen, dass der MA das selbst bezahlen muss, dann sollte der MA ziemlich schnell sein Arbeitsplatz wechseln... Man reist ja nicht aus Lust am Reisen, sondern weil es die Arbeit ist!

Die Firma würde es wahrscheinlich nicht einmal von mir verlangen. Ich könnte es einfach nicht, weil ich im hypothetischen Fall den Fehler zu großen Teilen selber verzapft hätte und in solchen Fällen bringe ich es einfach nicht, mir das Geld, was ich selbst in den Sand gesetzt habe, von der Firma wiederzuholen.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.367
11.535
FRA/QKL
Die Firma würde es wahrscheinlich nicht einmal von mir verlangen. Ich könnte es einfach nicht, weil ich im hypothetischen Fall den Fehler zu großen Teilen selber verzapft hätte und in solchen Fällen bringe ich es einfach nicht, mir das Geld, was ich selbst in den Sand gesetzt habe, von der Firma wiederzuholen.
Ich bin AG, und glaube mir, ich bin der erste der sich massiv ärgert wenn Unachtsamkeit oder Fehler unnötige Kosten verursachen. Grundsätzlich habe ich da schon haarsträubende Dinge erlebt und musste auch manchmal schon weniger schöne Maßnahmen ergreifen.

Wenn ich allerdings einen MA in meinem Auftrag irgendwo hinschicke, dann kümmere ich mich auch um alle Belange rund um diese Reise. Wenn nun ein MA wie in diesem Fall durch eine Verwechslung seinen Flieger verpasst, dann sorge ich als allererstes dafür, dass er trotzdem wieder heimkommt, und übernehme auch die Mehrkosten. Wichtig ist, dass der MA hier nicht grob fahrlässig oder gar absichtlich gehandelt hat. Der OP hatte sogar an dem Tag noch einen Termin. Von daher ist die Geschichte zu 100,0% glaubwürdig und nachvollziehbar. Also stehe ich als Unternehmen für alle Mehraufwendungen gerade. Das ist mein unternehmerisches Risiko, was angestellte MA im Allgemeinen nicht haben.

Wenn ein MA aus falsch verstandenem Pflichtgefühl die Mehrkosten tragen will, so würde ich das als AG ablehnen. So nett das primär klingen mag, aber das bringt mich als AG in eine schwierige, weil verpflichtende Situation und der MA können jahrelang dieses Pfand doch wieder gegen mich einsetzen. Fehler hin oder her, er war auf Geschäftsreise und somit für das Unternehmen im Einsatz und die damit verbundenen Risiken muss ich als Unternehmen trage, wenn ich auf der anderen Seite auch die Gewinne einstreichen möchte.
 

mtresc

Erfahrenes Mitglied
27.08.2010
890
105
MUC
Eine sehr löbliche Einstellung, die Du hier als AG zeigst. Ich fürchte aber, dass diese Einstellung leider nicht von der Mehrheit der AG geteilt wird.

Auch wenn ich mir die Reise über eine Sekretärin o.ä. buchen lasse, so bin ich letztlich immer selbst für meine Reiseplanung verantwortlich, ich prüfe jedenfalls immer nochmal alle Details vor der Abreise. Dass ein solcher jedoch Fehler jedem von uns passieren kann, ist gar keine Frage. Ich würde jedenfalls meinem AG anbieten, die (glücklicherweise sehr überschaubaren) Mehrkosten selbst zu tragen, da es ja auch letztlich mein eigener Fehler war (auch wenn primär die Sekretärin falsch gebucht hat). Und das ist m.M. nach auch keine Frage des Jahreseinkommens, sondern der persönlichen Einstellung ... Wenn der AG die Kosten trotzdem übernehmen will, dann würde ich mich sicher nicht dagegen wehren.
 

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
4.046
1.278
DUS, HAJ, PAD
In einer Firma, die sich keine 300 Euro für Mitarbeiter Fehler leisten kann, würde ich wohl auch nicht arbeiten wollen. Fehler, die durch falsch beantwortete emails, Verzögerungen die durch Arbeitsbelastung oder falsche Antworten entstehen bezahlt doch auch keiner aus eigener Tasche.

Wenn es mal eine direkte Ausgabe ist, soll der Mitarbeiter für seinen Fehler selber haften? Das macht für mich mal gar keinen Sinn und wenn es dazu führt das Fehler wieder vertuscht werden, als das daraus gelernt wird ist erst recht keinem geholfen.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Eine der ersten Fragen heute morgen und zwar ohne mein zutun: "Haben Sie für die 300 Euro einen Beleg für die Abrechnung bekommen?"
 

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.738
735
Bei den Worten = "Haben sie dafür einen Beleg" sträuben sich bei immer schon die Nackenhaare! ;) :D :D
 
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bluesman

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15.11.2013
2.631
1
TXL
Dann solltest du definitiv nie im Vertrieb arbeiten... Das könnte eine ziemlich teure Angelegenheit für doch werden!

Sieht nicht so aus als würde das passieren. In meiner Branche gibt es das, was allgemein unter Vertrieb verstanden wird, nicht. Gleichwohl bin ich durch zahlreiche Kontakte mit bestehenden oder potentiellen Kunden auch mit "Vertrieb" befasst.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.082
922
CGN
Eine sehr löbliche Einstellung, die Du hier als AG zeigst. Ich fürchte aber, dass diese Einstellung leider nicht von der Mehrheit der AG geteilt wird.

mir lag eigentlich das gleiche auf der Zunge wie SOG es geschrieben hat, ich kann als AG in einer viel kleineren Liga das gleiche nur genauso unterschreiben. Und selbst bei mir bekannten Unternehmern mit einer sagen wir mal "nicht so menschlichen Art" bin ich mir relativ sicher, dass sowas eine "Manöverkritik/Nachbesprechung" mit sich ziehen würde, aber der jeweilige Mitarbeiter zumindest auf Nachfrage das eigentliche Geld problemlos erstattet bekommt.


Ich würde jedenfalls meinem AG anbieten, die (glücklicherweise sehr überschaubaren) Mehrkosten selbst zu tragen, da es ja auch letztlich mein eigener Fehler war (auch wenn primär die Sekretärin falsch gebucht hat).

Wo ziehst Du da die Grenze? Heute ist es ein vermeidbarer Buchungsfehler bei einem Flugticket. Was machst Du morgen, wenn Du Deinen Arbeitgeber 300 Euro SB für einen vermeidbaren Unfall mit Firmen- oder Mietwagen kostest?

Wenn es wirklich vermeidbare Blödheit eines einzelnen war, würde ich als AG das "ich komm für den Schaden privat auf"-Angebot als Geste durchaus anerkennen, aber das war's dann auch. Wenn er wirklich ein schlechtes Gewissen hat, soll er einen Kuchen für den Pausenraum mitbringen und fertig.

In diesem Fall hier wüsste ich aber noch nicht mal, von wem von beiden ich einen Kuchen verlangen würde - warum es letztlich mein/sein/des Fliegers eigener Fehler sein soll, leuchtet mir nicht ein.

Bei den Worten = "Haben sie dafür einen Beleg" sträuben sich bei immer schon die Nackenhaare! ;) :D :D

warum? Damit ist ja offenbar klar, dass der AG die Kosten erstatten will. Nur ohne (notfalls ggf. Eigen-)Beleg nix Kohle ... ist auch im Interesse des AN, denn wenn seine Firma ihm 300 Euro Spesen erstattet ohne irgend einen Beleg, wofür, dann kann ihm das im Falle einer LSt-Prüfung evtl. als Gehaltsbonus ausgelegt werden (und dann darf er's versteuern)
 
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paulraum

Erfahrenes Mitglied
08.04.2009
2.477
13
ARN / ZRH
Bei den Worten = "Haben sie dafür einen Beleg" sträuben sich bei immer schon die Nackenhaare! ;) :D :D
Mir sträuben sich die Nackenhaare, wenn ich sowas lese.
Das bei einigen AN die Anforderungen an die Belege für Ausgaben in Ihrem Berufsleben anders als im privaten sein können, verstehe ich immer noch nicht. Aber wenn jemand mal nach "das waren glaube ich nen Taxi und 2x Dinner mit dem Kunden" das ganze aus eigener Tasche bezahlt haben, ist das eh zufriedenstellend gerichtet. Aber da ist zum Glück unsere Buchhaltung eine excellente Inspiratiosnquelle, wenn da die Richtlinien klar gestellt werden müssen :D
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Mir sträuben sich die Nackenhaare, wenn ich sowas lese.
Das bei einigen AN die Anforderungen an die Belege für Ausgaben in Ihrem Berufsleben anders als im privaten sein können, verstehe ich immer noch nicht. Aber wenn jemand mal nach "das waren glaube ich nen Taxi und 2x Dinner mit dem Kunden" das ganze aus eigener Tasche bezahlt haben, ist das eh zufriedenstellend gerichtet. Aber da ist zum Glück unsere Buchhaltung eine excellente Inspiratiosnquelle, wenn da die Richtlinien klar gestellt werden müssen :D

Unsere BuHa ist da zum Glück etwas geschickter. Ich habe zum Beispiel in St. Petersburg mal ein Taxi bezahlt und dort nach einem "Cheque" gefragt. Den Begriff kennen die Taxler dort. Er drehte sich mit traurigem Gesicht um und sagte kopfschüttelnd: "Njet Cheque!"

Es waren zwar nur ca. 20 Euro, aber erstattet hat man sie trotzdem, eben mit Eigenbeleg.
 

singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.408
110
BSL
Interessante Geschichten mit glücklicherweise gutem Ende.

Allerdings finde ich den Titel etwas irreführend: Ich kann hier weder "Dummheit" erkennen, noch würde ich 300€ Umbuchungsgebühr als wirklich "bestraft" ansehen.
Ich würde eher von einer zweifachen "Fahrlässigkeit" sprechen und statt "bestraft" eher "nochmal Glück gehabt" sagen (ganz im Ernst, nach einem no-show noch für 300€ aus SIN in C wegzukommen ist doch ein Schnäppchen).

Dummheit wäre für mich jemand, der seinen Flug verpasst, weil er sich in der Lounge total besoffen hat und bestraft wäre für mich ein Onewaytarif der Lufthansa :)