Flugbegleiter "Gap-Year" 2025 noch möglich?

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CX777

Erfahrenes Mitglied
05.03.2017
258
417
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Ich bin zwar privilegiert genug Abi zu haben, habe mich in der Uni aber weitgehend selbst finanzieren müssen.
Daher auch die zwei Job, die nicht wirklich immer spaßig waren.

Und deshalb bereue ich latent bis heute kein Erasmus etc. gemacht.

Wenn man jetzt mit 18 unkompliziert FA werden kann und selbst wenn es nix ist dadurch 2-4 Semester "verliert". So what?

Einer meiner besten Freunde hat ein 1.0er Abi, Medizin studiert mit diversen Aufenthalten in Portugal und Brasilien und diversen Stipendien aufgrund herausragender Leistungen.
Promotion auch auf dem für Medizin "schwierigen" Weg gemacht.
Er hat trotzdem nach drei Monaten in nem Krankenhaus gekündigt weil es die absolute Hölle ist und macht jetzt medizinische Entwicklungszusammenarbeit bei der GIZ.

So kanns gehen.
Es kommt wie immer auf den Einzelfall und die persönliche Einstellung zu dem Thema an. Zwei bis vier am Ende verplemperte Semester am Ende sehe ich kritischer als du, wenn wirklich nichts anderes dabei herauskommt als ein netter Zeitvertreib mit ausgedehnter Findungsphase. Das dürfte bei einem echten Job in der Zwischenzeit wie bei unserem jungen User wohl eher nicht zutreffen, die Regel ist das aber nicht. Ich seh die Auswirkungen dieser Einstellung bei jungen Menschen oft in meinem Umfeld. Die begreifen gar nicht, wie privilegiert sie sind überhaupt diese Entscheidungs- und Entwicklungsmöglichkeiten zu haben, da heutzutage u.a. keine Pflichtdienste mehr zu leisten sind und das System mit - nennen wir es mal - Ausreißern in der Bildungs- und Erwerbsbiografie großzügiger umgeht als früher bzw diese sogar fördert. Überdies ist Studieren in Deutschland trotz höherer Kosten insbesondere bei der Miete immer noch vergleichsweise günstig, was das ewige Probieren, Umentschieden und Verlängern begünstigt. Müsste dein genannter Mediziner für dieses teure Fach einen hohen sechsstelligen Betrag wie anderen Ländern als Studienkredit zurückzahlen, ich wette die Arbeit in der Entwicklungshilfe müsste noch warten (das ist keine Kritik an ihm, sondern beschreibt unabhängig von Person und Hintergrund das genannte Problem recht anschaulich).

Im Studium habe ich Erasmus ebenfalls ausgelassen, einfach aus der Überlegung heraus schon durch den Wehrdienst ein ganzes Jahr verloren zu haben. Während meine Kommilitonen sich in Barcelona den Sangria haben schmecken lassen, musste ich das G36 auf Hochglanz polieren. Am Ende ist jeder seinen erfolgreichen Weg gegangen und was die damals im Ausland erlebt haben, hole ich jetzt - wenn auch anders und logischerweise nicht im studentischen Umfeld - nach. Demnach hat sich alles ausgeglichen.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.586
5.187
Z´Sdugärd
Die Frage die ich mir stelle: Kann man überhaupt "ohne alles" einfach Flugbegleiter werden? Beim Daimler am Band Alufelgen an ne S Klasse schrauben...ja das kann man in 2min erlernen. Aber ich bin der Meinung das der Beruf des Flugbegleiters durchaus mehr Wissen benötigt als "Pasta or Chicken".
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
5.017
5.153
DTM
Die Frage die ich mir stelle: Kann man überhaupt "ohne alles" einfach Flugbegleiter werden? Beim Daimler am Band Alufelgen an ne S Klasse schrauben...ja das kann man in 2min erlernen. Aber ich bin der Meinung das der Beruf des Flugbegleiters durchaus mehr Wissen benötigt als "Pasta or Chicken".
Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist durchaus gerne gesehen, aber kein Muss.
Man durchläuft ein Auswahlverfahren und wenn man angenommen wird, auch noch eine medizinische Untersuchung. Schwimmen sollte man auch unbedingt können. Danach steht einer mehrwöchigen Schulung nichts mehr im Wege. Manche Fluggesellschaften haben auch recht viel Aufmerksamkeit aufs Aussehen gelegt und weniger auf die fachliche Eignung (Beispiele möchte ich keine nennen). Es sollte aber viele Millionen Menschen geben, die theoretisch als Flugbegleiter arbeiten könnten. Die meisten machen es aber nur befristet zwischendurch und die wenigsten hauptberuflich bis zum Renteneintritt. Ist halt ganz nett, wenn man als junger Mann oder junges Mädel, für n Appel und ein Ei um die Welt jetten und damit bei Instagram oder Facebook prahlen kann. Irgendwann wird aber auch das langweilig, denn auch diese Tätigkeit hat Schattenseiten. Die Fluktuation ist recht hoch. Man braucht ständig Nachschub.
 
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handballplayer3

Erfahrenes Mitglied
01.10.2015
2.607
6.379
DUS
Was noch gar nicht zur Sprache kam:

Besteht denn überhaupt die Möglichkeit direkt mit 18/19 zu studieren?
Oder ist der Abischnitt und der NC des Faches an der Wunschuni vielleicht eh ein Grund Zeit zu überbrücken?


Um für mich persönlich zu sprechen ist es mir in der aktuellen Lage ziemlich egal ob ich 1-2 Jahre mehr Arbeitserfahrung und entsprechend 1-2 Jahre mehr "richtiges" Gehalt bekommen hätte. Meine finanzielle Situation ist auch so mehr als entspannt und die Entwicklung in Neuseeland ist wesentlich mehr wert als die Kohle.
Das schreibe ich gerade von Luang Prabang aus am Mekong sitzend. Also wird auch jetzt sicherlich viel vermeintlich Erasmus Verpasstes kompensiert.
Ich hätte trotzdem gerne 1€ Dosenbier irgendwo in Spanien getrunken an nem Dienstag um 23 Uhr.
 
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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
5.017
5.153
DTM
Besteht denn überhaupt die Möglichkeit direkt mit 18/19 zu studieren?
Ich kenne einen 14-jährigen Gymnasiasten, der aktuell an der Fern-Universität Hagen (NRW) Mathematik studiert. Das macht er neben der Schule. Er besucht die 9. Klasse. Das scheint also zu funktionieren (frage mich bitte nicht, wie das mit der Zulassung ablief - ich habe seine Mutter dazu nicht befragt).
Je nach Studienfach (ggf. beschränkt durch NC) kann's aber Sinn machen, erstmal etwas anderes zu machen. Zum Beispiel bei Humanmedizin (stark zulassungsbeschränkt), absolviert der ein oder andere erstmal eine Ausbildung zum Rettungssanitäter oder er beginnt das Studium im Ausland (z.B. in Ungarn). Da kenne ich auch Beispiele, die das so erfolgreich durchgezogen haben.
 
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handballplayer3

Erfahrenes Mitglied
01.10.2015
2.607
6.379
DUS
Ich kenne einen 14-jährigen Gymnasiasten, der aktuell an der Fern-Universität Hagen (NRW) Mathematik studiert. Das macht er neben der Schule. Er besucht die 9. Klasse. Das scheint also zu funktionieren (frage mich bitte nicht, wie das mit der Zulassung ablief - ich habe seine Mutter dazu nicht befragt).
Je nach Studienfach (ggf. beschränkt durch NC) kann's aber Sinn machen, erstmal etwas anderes zu machen. Zum Beispiel bei Humanmedizin (stark zulassungsbeschränkt), absolviert der ein oder andere erstmal eine Ausbildung zum Rettungssanitäter oder er beginnt das Studium im Ausland (z.B. in Ungarn). Da kenne ich auch Beispiele, die das so erfolgreich durchgezogen haben.
Absolut.
Wenn ich natürlich seit ich 12 bin Absolut sicher bin dass ich z.B. Richter werden möchte, dann würde ich auch sagen leg mit 18/19 direkt los.
Obwohl gerade als Richter ein paar gesammelte Eindrücke natürlich auch nicht schaden können.

Ne Freundin hat wegen des Medizin NCs auch erst eine MTRA Ausbildung gemacht. Jetzt arbeitet sie neben der Uni auch noch ein paar Stunden dort. Natürlich wesentlich besser bezahlt als andere.
Entsprechend stelle ich mir das auch als FA vor.

Mit dem Wissen von damals hätte ich neben der Uni auch gut als LKW Fahrer bei Trinkgut arbeiten können. Das hätte mir sicherlich Spaß gemacht, man fährt maximal in nem 3h Radius und gerade als Student macht man ja eher gerne die Schichten die sonst keiner machen will.

Gibt auch mehrere Verkehrsunternehmen die Studierende zum fahren von Straßenbahnen ausbilden und dann beschäftigen.
Finde FA auch cooler als in nem Cafe.
Und im Bachelor mit Studienbezug ist ja eh eher selten. Das kam bei mir im 6. Bachelor Semester bis Ende Master erst.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
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5.153
DTM
Es gibt durchaus auch Flugbegleiter, die aus der Kabine ins Cockpit wechseln. Eine Freundin hat während der ATPL-Ausbildung weiterhin als Flugbegleiterin gearbeitet und somit auch Einkommen erhalten. Sie hatte im Vorfeld bereits Jura studiert und erfolgreich abgeschlossen. Mittlerweile arbeitet sie nebenbei als Rechtsanwältin und fliegt hauptberuflich bei einer großen deutschen Fluggesellschaft. Das gibt es alles.
Bei den Auswahlverfahren der Fluggesellschaften, für den Bereich Cockpit", haben ehemalige Flugbegleiter auch sicher keine schlechteren Karten.
 

jobonky

Erfahrenes Mitglied
19.02.2023
1.369
2.624
ZRH/STR
Eine Freundin hat während der ATPL-Ausbildung weiterhin als Flugbegleiterin gearbeitet und somit auch Einkommen erhalten. Sie hatte im Vorfeld bereits Jura studiert und erfolgreich abgeschlossen. Mittlerweile arbeitet sie nebenbei als Rechtsanwältin und fliegt hauptberuflich bei einer großen deutschen Fluggesellschaft. Das gibt es alles.
Wobei das schon sehr privilegiert ist, nach einem kompletten Studium noch eine ATP-Lizenz machen zu können.
Ich kann mir kaum vorstellen, wie man dies ohne starke (!) Unterstützung der Familie in halbwegs vernünftiger Zeit hinbekommen kann.
 

Tupolew

Erfahrenes Mitglied
27.09.2012
1.447
548
Ist doch ganz einfach: Ob vorher oder nachher, vollkommen egal, jede Erfahrung die man sammeln kann, ist eine gute Erfahrung. Selbst aus den scheiß Jobs die ich hatte habe ich Erfahrungen gezogen. Wenn man Bock drauf hat und das irgendwie in die Lebensplanung passt, machen. "Zeit" spielt im Leben meist eine untergeordnete Rolle, Erlebnisse und Erfahrungen zählen VIEL mehr.

Ich habe selbst schon genügend Bewerbungsgespräche mit Kandidaten geführt und ganz häufig sind die Kandidaten, die auch mal rechts und links geschaut haben, die interessanteren!
 

Fee44

Erfahrenes Mitglied
22.04.2022
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Bei den Auswahlverfahren der Fluggesellschaften, für den Bereich Cockpit", haben ehemalige Flugbegleiter auch sicher keine schlechteren Karten.
Nützt einem da wirklich eine FA-Tätigkeit was? Jeder Bewerber für die Pilotenausbildung muss doch den Test machen. Fällst du da durch, hilft dir die FA-Tätigkeit nichts ...
 
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Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
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Ist halt ganz nett, wenn man als junger Mann oder junges Mädel, für n Appel und ein Ei um die Welt jetten und damit bei Instagram oder Facebook prahlen kann. Irgendwann wird aber auch das langweilig, denn auch diese Tätigkeit hat Schattenseiten. Die Fluktuation ist recht hoch. Man braucht ständig Nachschub.
Der TO sollte sich im klaren sein, diese Zeiten sind heute vorbei. Wenn man bei Horrorwings und Co Kurzstrecke schiebt, da ist es bei VW am Band eventuell spannender. Instas ergeben sich da nur durch ID Reisen, und die gibt es auch nicht mehr von Anfang an.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
5.017
5.153
DTM
Nützt einem da wirklich eine FA-Tätigkeit was? Jeder Bewerber für die Pilotenausbildung muss doch den Test machen. Fällst du da durch, hilft dir die FA-Tätigkeit nichts ...
Letzten Endes entscheiden, je nach Unternehmen, Psychologen und /oder Führungskräfte der Fluggesellschaft über eine Einstellung oder Ablehnung im Bereich „Cockpit“.
Die Fliegerwelt in D ist relativ klein und manchmal kennt jeder jeden. Es sollte daher niemand bestreiten, dass die Karten einer Einstellung, bei vorheriger jahrelanger Anstellung, z.B. in der Flugbegleitung, schlechter aussehen sollten.
Ach, das ist doch die Fee44 - die kennen wir schon lange.
 
Zuletzt bearbeitet:

red_travels

Reisender
16.09.2016
26.098
16.162
www.red-travels.com
Nützt einem da wirklich eine FA-Tätigkeit was? Jeder Bewerber für die Pilotenausbildung muss doch den Test machen. Fällst du da durch, hilft dir die FA-Tätigkeit nichts ...

oft ist es doch eher andersrum, dass auch fertige Piloten bei den Auswahlverfahren zu FAs anwesend sind, weil sie entweder die andere Seite kennenlernen wollen oder Zeit überbrücken müssen. So war's jedenfalls bei meinem AC-day von GWI vor >10 Jahren. Ich bin aber eigentlich ganz froh, dass ich mich nicht für den Laden entschieden habe nach dem Tag.
 

Fee44

Erfahrenes Mitglied
22.04.2022
1.502
2.169
oft ist es doch eher andersrum, dass auch fertige Piloten bei den Auswahlverfahren zu FAs anwesend sind, weil sie entweder die andere Seite kennenlernen wollen oder Zeit überbrücken müssen.
Ich kenne auch einen. Der sollte als FA Zeit überbrücken, ohne dass man ihm sagte, wann ungefähr er denn ins Cockpit dürfe :oops: Er ist gegangen und steuert jetzt Schiffe ...
 

Finn.w

Neues Mitglied
12.03.2025
8
11
Ich bin zwar noch keine 40, nennt mich aber altmodisch: Ich würde unserem jungen User anraten, sofort eine Ausbildung bzw ein Studium anzufangen und auch abzuschließen. Beides - beim Studium zumindest mit einem Bachelor - ist in drei Jahren drin. Mit 21/22 (so alt wäre unser junger User, wenn er das so durchziehen würde), bist du dann mit etwas Handfestem in der Tasche bestens ausgerüstet und noch jung genug, dich als Flugbegleiter zu versuchen und dir deinen Traum zu erfüllen.

Ich musste während meines Studiums zwei Urlaubssemester einlegen, weil ich zum Wehrdienst einberufen wurde. Aus damaliger wie heutiger Sicht ein Unding. Das betraf damals in 4 Zügen a 30 Mann genau drei weitere Kameraden, die es allesamt nach dem Wehrdienst und der geistigen Zwangspause nicht mehr zurück ins Studium bzw zum Abschluss geschafft haben. Ich war die Ausnahme, die das hinbekommen hat. Was ich damit sagen will: Hintern zusammenkneifen, den verschulten Alltag noch in eine Ausbildung/ Studium mitnehmen und nicht nach ein bis zwei Jahren in der Luft versuchen wieder die Schulbank zu drücken. ;)
Hallo CX777,
ich kann diese Sichtweise echt nachvollziehen und sicherlich bietet sie auch einige Vorteile.
Ein weiterer Grund warum ich überlege zunächst als FB zu arbeiten ist, dass ich mich mit der Studien- und Berufswahl sehr schwer tue. Zunächst schätze ich das Privileg sehr, so gut wie jeden Weg einschlagen zu können den ich möchte. Das war damals sicherlich nicht so und viele kamen nur über Hindernisse zu ihrem Ziel (so wie bei Ihnen). Dennoch überfordert mich diese riesige Auswahl sehr, vor allem wenn man nicht wie viele Mitschüler "diese eine" Passion oder Leidenschaft gefunden hat.
Ich hoffe also zudem durch diese 1-2 jährige Pause auch eine klarere Sichtweise auf meine Zukunft zu bekommen.
Vielleicht ist dies aber auch der falsche Ansatz mit diesem Problem umzugehen...
 
Zuletzt bearbeitet:

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
7.621
8.398
FRA / FMO
Wenn das Thema Luftverkehr dich interessiert wäre eventuell das duale Studium Luftverkehrsmanagement, welches von unterschiedlichen Unternehmen und Hochschulen im DACH Raum angeboten wird, was für dich. Gibt es z.B. bei LH, Fraport oder Condor.
 

Finn.w

Neues Mitglied
12.03.2025
8
11
Wenn das Thema Luftverkehr dich interessiert wäre eventuell das duale Studium Luftverkehrsmanagement, welches von unterschiedlichen Unternehmen und Hochschulen im DACH Raum angeboten wird, was für dich. Gibt es z.B. bei LH, Fraport oder Condor
Luftverkehrsmanagement klingt schon interessant, vor allem da die beruflichen Möglichkeiten auch recht vielfältig sind. Ich werde mich ein wenig mehr mit diesem Studiengang befassen.
Was mich aber besonders am Job des FB reizt ist, dass ich nicht hinterm Schreibtisch sitzen würde...
Zudem bin ich mit dualen Studiengängen ein wenig zögerlich. Eine Vertragsbindung macht es einem hier nämlich oft schwer den Studiengang zu wechseln oder abzubrechen (was ich natürlich nicht vorhabe und versuche zu umgehen). Sofern man keine finanziellen Probleme bekommen möchte.
 

Schweinskopf

Erfahrenes Mitglied
08.04.2020
393
505
Flugbegleiter als Traumjob? Na dann, ich hab nie verstanden wie man sich diesen Job antun kann.