ANZEIGE
![300x250]()
OK - akzeptiert! So viele wird es nicht geben. Hat sich eigentlich schon mal jemand mit dem gesundheitlichen Auswirkungen von Senator-Kindern auseinander gesetzt? Ist das viele Fliegen für Kinden wirklich eine gute Sache (jetlag, erhöhte Strahlungsdosis)?
Thema Global Nomads - wieviel Flüge der Kinde zu Verwandten nachhause sind gesund?
Nicht jede (Langstrecken-) Reise eines Kindes hat etwas mit Global Nomads zu tun.
Bezüglich der Gesundheit:
Die klimatische Belastung innerhalb der Kabine ist sicherlich ein Umstand, der für schwache Naturen, Kinder und Best-Ager schwerer wiegt als für jung-dynamisch-fitte. Unerträglich ist's dennoch nicht.
Rechne dir doch selber mal aus, wie viele Stunden in der Röhre zu verbringen sind, um einen SEN zu erlangen (bei Beförderung in C und/oder F auf Longhoul).
Und nun vergleiche diese Zeit mit den Einsatzzeiten der Crews ....
Denke ich an meine eigene Jugend zurück, habe ich wesentlich mehr Röntgenaufnahmen erdulden müssen dank meines eigenen Tatendrangs, als das ich zu lange der Strahlung in den Sphären unserer Atmosphäre ausgesetzt war.
Ich selber wurde das erste mal mit 3 oder 6 Monaten geflogen (weiß es gerade nicht mehr so genau) und habe gem. dem Lockbuch meines Dads bis zu meinem 13. Lebensjahr über 280 absolviert, davon einige (viele) als UM und erfreue mich heute nach wie vor guter Gesundheit. Das frühe fliegen hat mir nicht geschadet, nein, es hat mit gut getan - früh erlernte ich Selbstständigkeit und ein gesundes Interesse für die Welt.
Ob ich damals SEN war: Keine Ahnung!
Ich habe die Reisen nicht organisiert, nicht geplant und nicht gebucht.
In welchen Loungen wir damals waren kann ich heute nicht mehr sagen - zu lange ist es her.
Toll war es dennoch - da man als Kind/junger Jugendlicher immer einen Bonus beim Personal hatte.
