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Anonym-36803
Guest
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Mittwoch, 18.07.18
Nachdem ich mir für heute Vormittag nichts mehr vorgenommen hatte und der Flug erst zur Mittagszeit geht, konnte ich sogar mal ausschlafen. Nach dem reichlichen Frühstück habe ich meine Siebensachen gepackt und ausgecheckt. Auf der Fahrt in die Stadt hält der Flybussen ein Stück hinter dem Hotel, auf der Fahrt zum Flughafen jedoch direkt vor dem Radisson. Mit dem nächsten Bus ging es in rund 25min zum Flughafen.
Dort gab es fast ausschließlich Check-In- und Gepäckaufgabeautomaten, ganz versteckt fand ich einen gemeinsamen SAS und Wideroe-Schalter für Premiumkunden. Dort gab ich meinen Koffer ab und ging zur Sicherheitskontrolle. Hier gibt es einen Fast Track, dieser ist aber tatsächlich nur für die eigenen Statuskunden, Fremdgold wie ich muss draußen bleiben.
Ich war aber früh dran und die normale Sicherheitskontrolle daneben war fast leer, sodass das kein Problem darstellte. Seltsamerweise wollten mich die eGates aber nicht reinlassen.
So ging ich zum Check-In zurück und fragte dort nach. Die Dame konnte sich das auch nicht erklären, und eine Zeitbeschränkung (z.B. dass man erst 90min vor Abflug in den Sicherheitsbereich darf) gibt es auch nicht. Sie druckte mir eine neue Bordkarte aus und riet mir, es erneut zu versuchen und ansonsten das Personal an der Sicherheitskontrolle zu fragen. Natürlich funktionierte auch die neue Bordkarte nicht, ein Mitarbeiter ließ mich dann aber durch ein Tor rein.
Obwohl SAS hier in Stavanger recht viele Flüge hat, haben sie hier keine eigene Lounge. Und der Zugang zu Third Party Lounges wurde schon lange „als Verbesserung“ wegenhanced. Verschlechterungen als Verbesserung anzukündigen – das hat was von 5*-Airlines.
Egal, im Terminal gab es bequeme Ledersofas, in einem Geschäft kaufte ich mir eine Pepsi Max und kostenloses WLAN gab es auch – mehr brauche ich fast nicht. OK, Steckdosen wären nett gewesen, aber ich hatte mein iPad im Hotel voll aufgeladen.
Gut 10min vor der Zeit landete die Budle Viking EI-FPG (ein CRJ9 betrieben von Cityjet für SAS) aus Aberdeen.
Am Gate wurde eine Ansage nur auf Norwegisch gemacht, woraufhin einige Passagiere zur Passkontrolle ans Gate gingen. Ich fragte nach und die Dame sagte mir, es ginge um die Alterskontrolle der SAS Youth Tickets für unter 26jährige Passagiere. Boarding begann dann 20min vor der Abflugszeit und die eGates ließen anfangs nur die Boardinggruppen A (Gold) und B (SAS Plus) durch, was zu einiger Verwirrung führte. Trotz des Problems an der Sicherheitskontrolle funktionierte meine Bordkarte hier problemlos – zum Glück – und wir durften das kurze Stück zum Flieger zu Fuß zurücklegen. Ich hatte mir 16C am vorderen Notausgang reserviert und hatte dort genügend Beinfreiheit.
Da der Flug sehr kurz war, gab es auch keinen Service. Der Flug hatte acht Reihen SAS Plus, und der Flieger sah recht voll aus. Nach 23min landeten wir überpünktlich im verregneten…
…genau - Blomsterdalen. Als wir schließlich den Flieger verlassen konnten, hatte der Regen zum Glück wieder aufgehört. In der Gepäckausgabehalle waren nur zwei Flüge angeschrieben, keiner davon war meiner. Zum Glück gab es nur zwei Gepäckbänder und irgendwann setzte sich eines der beiden in Bewegung. Kurz darauf kam dann auch schon mein Koffer und ich verließ den Flughafen. An einer Steinwand gegenüber dem Flughafen steht dann auch, wo ich eigentlich bin:
Eigentlich wollte ich mir ein 24h-Ticket für die Straßenbahn kaufen, die den Flughafen in 45min mit der Innenstadt verband. Allerdings hatte ich keine Smartcard und fand auf die Schnelle auch keinen Schalter, an dem ich eine hätte kaufen können, und so kaufte ich eben eine einfache Fahrkarte für 37 NOK.
Die Straßenbahn fuhr dann auch schon 2min später ab und 45min später stieg ich an der Endhaltestelle Byparken aus.
Von dort war es noch ein kurzer Fußmarsch den Hafen entlang zu meinem Hotel, dem Radisson Blu Royal Hotel.
Um viertel nach zwei konnte ich schon einchecken, eine Gruppe neben mir wurde noch vertröstet. Wenn man den Reisebussen glauben darf, müssen hier einige Reisegruppen abgestiegen sein. Mein Zimmer hat einer 500er-Nummer. Welches Stockwerk das ist, darf sich dann jeder selbst ausrechnen. Direkt neben dem Aufzug fand ich eine Eismaschine – na also, geht doch…
Als ich zum Zimmer kam, stand „Business Class“ an dessen Tür, da muss ich wohl ein Upgrade bekommen haben. Erwähnt hat das Mädel beim Check-In aber nichts davon. Noch habe ich keinen Status bei Radisson Rewards (ich müsste eigentlich schon Silber (ja, ich weiß…) sein, aber die Gutschrift dauert jedes Mal ewig), aber wenn das Hotel von Reisegruppen gut gebucht ist und ich einer der (wenigen?) Direktbucher bin, kann ich mir das schon vorstellen. Das Zimmer ist dann auch schon groß und hat auch noch ein großes Sofa. Dank der hohen Decken kommt das Zimmer noch größer vor.
Einzig das Fenster könnte etwas größer sein, und der Blick geht nur zur Seite und nicht auf den Hafen.
Direkt in der Nachbarschaft ist ein Coop Prix Supermarkt, in dem ich mich – wie die letzten Tage auch schon – mit Essen und Getränken eindeckte.
Auf dem Weg zum Hotel kam ich an der Mariakirken vorbei.
Die Minibar im Zimmer ist leider eine moderne, die gleich beim Herausnehmen einen Verbrauch zählt. Dank Eismaschine war mir das aber egal. Kurz darauf ging ich los, Bergen zu erkunden. Der Regen hatte sich zwar verzogen, die Wolken hingen aber immer noch tief und waren dunkel, sodass ich sicherheitshalber meinen Schirm mitnahm. Habe ich ihn dabei, so brauche ich ihn nicht, lasse ich ihn im Hotel, regnet es. Kennen wir ja alle…
Erstes Ziel war das Bergenhus Castle.
Blick auf den Hafen, in dem ein Kreuzfahrtschiff angelegt hatte. Ein Stück weiter stand dann nochmal eines…
An dieser Stelle stand früher die Alte Kathedrale, in der Krönungen, Hochzeiten und Beerdigungen norwegischer Könige durchgeführt wurden. 1531 wurde sie allerdings dem Erdboden gleichgemacht.
Das Hanseviertel Bryggen mit den hafenseitigen Fassaden der ehemaligen Handelskontore
Danach ging es noch etwas kreuz und quer durch die Innenstadt.
Der evangelisch-lutherische Dom zu Bergen
Am Festplassen
Die Bücherei
Häuser am Hügel; man kann hier auch eine Aussichtsplattform auf dem Fløyen erahnen. Bei dem schlechten Wetter habe ich mir aber einen Abstecher geschenkt. Morgen wäre wohl wieder schönes Wetter…
Statue von Christian Michelsen, erster Ministerpräsident des unabhängigen Norwegen von 1905 bis 1907
Musikkpaviljongen
Edvard Grieg Statue; der Komponist, bekannt für die Peer-Gynt-Suite, wurde in Bergen geboren und verstarb auch hier.
Kunstmuseum KODE
Statue von Henrik Ibsen vor Den Nationale Scene, dem ältesten norwegischen Theater mit festem Standort in Bergen.
Sjømannsmonumentet (Seeleute-Denkmal) auf dem Torgallmenningen
Blick vom anderen Hafenufer auf Bryggen.
Das Wetter hatte zum Glück gehalten, es ist trocken geblieben, doch leider hingen weiterhin die Wolken recht tief. Daher entschied ich mich, ins Hotel zurückzugehen. Dort aß ich etwas und setzte mich dann an den Reisebericht.
Nachdem ich mir für heute Vormittag nichts mehr vorgenommen hatte und der Flug erst zur Mittagszeit geht, konnte ich sogar mal ausschlafen. Nach dem reichlichen Frühstück habe ich meine Siebensachen gepackt und ausgecheckt. Auf der Fahrt in die Stadt hält der Flybussen ein Stück hinter dem Hotel, auf der Fahrt zum Flughafen jedoch direkt vor dem Radisson. Mit dem nächsten Bus ging es in rund 25min zum Flughafen.
![img_7923x0ehl.jpg](https://abload.de/img/img_7923x0ehl.jpg)
Dort gab es fast ausschließlich Check-In- und Gepäckaufgabeautomaten, ganz versteckt fand ich einen gemeinsamen SAS und Wideroe-Schalter für Premiumkunden. Dort gab ich meinen Koffer ab und ging zur Sicherheitskontrolle. Hier gibt es einen Fast Track, dieser ist aber tatsächlich nur für die eigenen Statuskunden, Fremdgold wie ich muss draußen bleiben.
![img_79244wdh5.jpg](https://abload.de/img/img_79244wdh5.jpg)
Ich war aber früh dran und die normale Sicherheitskontrolle daneben war fast leer, sodass das kein Problem darstellte. Seltsamerweise wollten mich die eGates aber nicht reinlassen.
![img_79273bc8i.jpg](https://abload.de/img/img_79273bc8i.jpg)
So ging ich zum Check-In zurück und fragte dort nach. Die Dame konnte sich das auch nicht erklären, und eine Zeitbeschränkung (z.B. dass man erst 90min vor Abflug in den Sicherheitsbereich darf) gibt es auch nicht. Sie druckte mir eine neue Bordkarte aus und riet mir, es erneut zu versuchen und ansonsten das Personal an der Sicherheitskontrolle zu fragen. Natürlich funktionierte auch die neue Bordkarte nicht, ein Mitarbeiter ließ mich dann aber durch ein Tor rein.
Obwohl SAS hier in Stavanger recht viele Flüge hat, haben sie hier keine eigene Lounge. Und der Zugang zu Third Party Lounges wurde schon lange „als Verbesserung“ wegenhanced. Verschlechterungen als Verbesserung anzukündigen – das hat was von 5*-Airlines.
Egal, im Terminal gab es bequeme Ledersofas, in einem Geschäft kaufte ich mir eine Pepsi Max und kostenloses WLAN gab es auch – mehr brauche ich fast nicht. OK, Steckdosen wären nett gewesen, aber ich hatte mein iPad im Hotel voll aufgeladen.
Gut 10min vor der Zeit landete die Budle Viking EI-FPG (ein CRJ9 betrieben von Cityjet für SAS) aus Aberdeen.
![img_7928vkisv.jpg](https://abload.de/img/img_7928vkisv.jpg)
Am Gate wurde eine Ansage nur auf Norwegisch gemacht, woraufhin einige Passagiere zur Passkontrolle ans Gate gingen. Ich fragte nach und die Dame sagte mir, es ginge um die Alterskontrolle der SAS Youth Tickets für unter 26jährige Passagiere. Boarding begann dann 20min vor der Abflugszeit und die eGates ließen anfangs nur die Boardinggruppen A (Gold) und B (SAS Plus) durch, was zu einiger Verwirrung führte. Trotz des Problems an der Sicherheitskontrolle funktionierte meine Bordkarte hier problemlos – zum Glück – und wir durften das kurze Stück zum Flieger zu Fuß zurücklegen. Ich hatte mir 16C am vorderen Notausgang reserviert und hatte dort genügend Beinfreiheit.
Da der Flug sehr kurz war, gab es auch keinen Service. Der Flug hatte acht Reihen SAS Plus, und der Flieger sah recht voll aus. Nach 23min landeten wir überpünktlich im verregneten…
![img_7931j8f6e.jpg](https://abload.de/img/img_7931j8f6e.jpg)
…genau - Blomsterdalen. Als wir schließlich den Flieger verlassen konnten, hatte der Regen zum Glück wieder aufgehört. In der Gepäckausgabehalle waren nur zwei Flüge angeschrieben, keiner davon war meiner. Zum Glück gab es nur zwei Gepäckbänder und irgendwann setzte sich eines der beiden in Bewegung. Kurz darauf kam dann auch schon mein Koffer und ich verließ den Flughafen. An einer Steinwand gegenüber dem Flughafen steht dann auch, wo ich eigentlich bin:
![img_79321nf0g.jpg](https://abload.de/img/img_79321nf0g.jpg)
Eigentlich wollte ich mir ein 24h-Ticket für die Straßenbahn kaufen, die den Flughafen in 45min mit der Innenstadt verband. Allerdings hatte ich keine Smartcard und fand auf die Schnelle auch keinen Schalter, an dem ich eine hätte kaufen können, und so kaufte ich eben eine einfache Fahrkarte für 37 NOK.
![img_7934vxd35.jpg](https://abload.de/img/img_7934vxd35.jpg)
Die Straßenbahn fuhr dann auch schon 2min später ab und 45min später stieg ich an der Endhaltestelle Byparken aus.
![img_793538f1f.jpg](https://abload.de/img/img_793538f1f.jpg)
Von dort war es noch ein kurzer Fußmarsch den Hafen entlang zu meinem Hotel, dem Radisson Blu Royal Hotel.
![img_7942qec85.jpg](https://abload.de/img/img_7942qec85.jpg)
Um viertel nach zwei konnte ich schon einchecken, eine Gruppe neben mir wurde noch vertröstet. Wenn man den Reisebussen glauben darf, müssen hier einige Reisegruppen abgestiegen sein. Mein Zimmer hat einer 500er-Nummer. Welches Stockwerk das ist, darf sich dann jeder selbst ausrechnen. Direkt neben dem Aufzug fand ich eine Eismaschine – na also, geht doch…
Als ich zum Zimmer kam, stand „Business Class“ an dessen Tür, da muss ich wohl ein Upgrade bekommen haben. Erwähnt hat das Mädel beim Check-In aber nichts davon. Noch habe ich keinen Status bei Radisson Rewards (ich müsste eigentlich schon Silber (ja, ich weiß…) sein, aber die Gutschrift dauert jedes Mal ewig), aber wenn das Hotel von Reisegruppen gut gebucht ist und ich einer der (wenigen?) Direktbucher bin, kann ich mir das schon vorstellen. Das Zimmer ist dann auch schon groß und hat auch noch ein großes Sofa. Dank der hohen Decken kommt das Zimmer noch größer vor.
![img_793765e23.jpg](https://abload.de/img/img_793765e23.jpg)
![img_79389ydtg.jpg](https://abload.de/img/img_79389ydtg.jpg)
![img_7939jcew9.jpg](https://abload.de/img/img_7939jcew9.jpg)
Einzig das Fenster könnte etwas größer sein, und der Blick geht nur zur Seite und nicht auf den Hafen.
![img_79403xfjn.jpg](https://abload.de/img/img_79403xfjn.jpg)
Direkt in der Nachbarschaft ist ein Coop Prix Supermarkt, in dem ich mich – wie die letzten Tage auch schon – mit Essen und Getränken eindeckte.
Auf dem Weg zum Hotel kam ich an der Mariakirken vorbei.
![img_7941dfdb8.jpg](https://abload.de/img/img_7941dfdb8.jpg)
Die Minibar im Zimmer ist leider eine moderne, die gleich beim Herausnehmen einen Verbrauch zählt. Dank Eismaschine war mir das aber egal. Kurz darauf ging ich los, Bergen zu erkunden. Der Regen hatte sich zwar verzogen, die Wolken hingen aber immer noch tief und waren dunkel, sodass ich sicherheitshalber meinen Schirm mitnahm. Habe ich ihn dabei, so brauche ich ihn nicht, lasse ich ihn im Hotel, regnet es. Kennen wir ja alle…
Erstes Ziel war das Bergenhus Castle.
![img_795299dba.jpg](https://abload.de/img/img_795299dba.jpg)
![img_7951iwdv6.jpg](https://abload.de/img/img_7951iwdv6.jpg)
![img_7953u1dr0.jpg](https://abload.de/img/img_7953u1dr0.jpg)
Blick auf den Hafen, in dem ein Kreuzfahrtschiff angelegt hatte. Ein Stück weiter stand dann nochmal eines…
![img_7947edijw.jpg](https://abload.de/img/img_7947edijw.jpg)
![img_7946wfc38.jpg](https://abload.de/img/img_7946wfc38.jpg)
An dieser Stelle stand früher die Alte Kathedrale, in der Krönungen, Hochzeiten und Beerdigungen norwegischer Könige durchgeführt wurden. 1531 wurde sie allerdings dem Erdboden gleichgemacht.
![img_7948n2iso.jpg](https://abload.de/img/img_7948n2iso.jpg)
Das Hanseviertel Bryggen mit den hafenseitigen Fassaden der ehemaligen Handelskontore
![img_79549gf7c.jpg](https://abload.de/img/img_79549gf7c.jpg)
![img_7955brit2.jpg](https://abload.de/img/img_7955brit2.jpg)
![img_79565xihw.jpg](https://abload.de/img/img_79565xihw.jpg)
Danach ging es noch etwas kreuz und quer durch die Innenstadt.
![img_7957wndcy.jpg](https://abload.de/img/img_7957wndcy.jpg)
![img_7958awcjs.jpg](https://abload.de/img/img_7958awcjs.jpg)
Der evangelisch-lutherische Dom zu Bergen
![img_7959v5elr.jpg](https://abload.de/img/img_7959v5elr.jpg)
![img_7960kuixs.jpg](https://abload.de/img/img_7960kuixs.jpg)
Am Festplassen
![img_7961l8dar.jpg](https://abload.de/img/img_7961l8dar.jpg)
![img_7965l7cia.jpg](https://abload.de/img/img_7965l7cia.jpg)
Die Bücherei
![img_7964mgebn.jpg](https://abload.de/img/img_7964mgebn.jpg)
Häuser am Hügel; man kann hier auch eine Aussichtsplattform auf dem Fløyen erahnen. Bei dem schlechten Wetter habe ich mir aber einen Abstecher geschenkt. Morgen wäre wohl wieder schönes Wetter…
![img_79669ti43.jpg](https://abload.de/img/img_79669ti43.jpg)
![img_7967z0i8c.jpg](https://abload.de/img/img_7967z0i8c.jpg)
Statue von Christian Michelsen, erster Ministerpräsident des unabhängigen Norwegen von 1905 bis 1907
![img_7968ztiog.jpg](https://abload.de/img/img_7968ztiog.jpg)
Musikkpaviljongen
![img_7971z9eza.jpg](https://abload.de/img/img_7971z9eza.jpg)
Edvard Grieg Statue; der Komponist, bekannt für die Peer-Gynt-Suite, wurde in Bergen geboren und verstarb auch hier.
![img_7973hlemm.jpg](https://abload.de/img/img_7973hlemm.jpg)
Kunstmuseum KODE
![img_7975d7e4g.jpg](https://abload.de/img/img_7975d7e4g.jpg)
![img_79774dcr8.jpg](https://abload.de/img/img_79774dcr8.jpg)
Statue von Henrik Ibsen vor Den Nationale Scene, dem ältesten norwegischen Theater mit festem Standort in Bergen.
![img_7980dqi2p.jpg](https://abload.de/img/img_7980dqi2p.jpg)
Sjømannsmonumentet (Seeleute-Denkmal) auf dem Torgallmenningen
![img_7983l2d8g.jpg](https://abload.de/img/img_7983l2d8g.jpg)
Blick vom anderen Hafenufer auf Bryggen.
![img_7987z8e4x.jpg](https://abload.de/img/img_7987z8e4x.jpg)
Das Wetter hatte zum Glück gehalten, es ist trocken geblieben, doch leider hingen weiterhin die Wolken recht tief. Daher entschied ich mich, ins Hotel zurückzugehen. Dort aß ich etwas und setzte mich dann an den Reisebericht.