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Antwort 4 war richtig, 2/3 der Teilnehmer lagen demnach falsch. Womöglich lagen auch die richtigen Antworten mehr aus Zufall richtig, die Chancen standen mit 1:3 ja nicht so schlecht.
Fazit: Für typische Darstellungsgrößen im Internet ist die Sensorgröße einer Kamera offenbar von nachrangiger Bedeutung. Wichtiger ist die Qualität der Farbdarstellung, das Kontrastverhalten und der Dynamikumfang, denn diese Dinge sieht man in fast jeder Größendarstellung der Aufnahme.
Meine Empfehlung an die "Home User", die mit ihren Kameras nicht ans professionelle Limit gehen möchten: Achtet beim Kauf auf attraktive Farben, robuste JPEGs und einen hinreichend großen Dynamikumfang. Letzterer hängt zwar mit der Sensorgröße zusammen (bzw. mit der Größe der Sensorpixel), kann aber auch trickreich über EXR und ähnliche Methoden erweitert werden. Die Megapixel sind in der Praxis meist zweitrangig, weniger ist im Gegenteil oft mehr. Denn je weniger Pixel ein Sensor hat, umso größer fällt jedes Pixel aus, was dem Rauschverhalten und der Dynamik zugute kommt.
Wenn eine Kamera mit winzigem Sensor also mit 16 oder 20 MP wirbt, wäre das für mich erstmal ein Grund zur Vorsicht. Eine Aufnahme, die sich aus 20 Millionen verrauschten Bildpunkten mit schlechter Dynamik zusammensetzt ist oft nicht so schön wie eine, die aus 6 Millionen Punkten besteht, die dafür detailreich, rauscharm und von hell bis dunkel klar durchzeichnet sind.
Fazit: Für typische Darstellungsgrößen im Internet ist die Sensorgröße einer Kamera offenbar von nachrangiger Bedeutung. Wichtiger ist die Qualität der Farbdarstellung, das Kontrastverhalten und der Dynamikumfang, denn diese Dinge sieht man in fast jeder Größendarstellung der Aufnahme.
Meine Empfehlung an die "Home User", die mit ihren Kameras nicht ans professionelle Limit gehen möchten: Achtet beim Kauf auf attraktive Farben, robuste JPEGs und einen hinreichend großen Dynamikumfang. Letzterer hängt zwar mit der Sensorgröße zusammen (bzw. mit der Größe der Sensorpixel), kann aber auch trickreich über EXR und ähnliche Methoden erweitert werden. Die Megapixel sind in der Praxis meist zweitrangig, weniger ist im Gegenteil oft mehr. Denn je weniger Pixel ein Sensor hat, umso größer fällt jedes Pixel aus, was dem Rauschverhalten und der Dynamik zugute kommt.
Wenn eine Kamera mit winzigem Sensor also mit 16 oder 20 MP wirbt, wäre das für mich erstmal ein Grund zur Vorsicht. Eine Aufnahme, die sich aus 20 Millionen verrauschten Bildpunkten mit schlechter Dynamik zusammensetzt ist oft nicht so schön wie eine, die aus 6 Millionen Punkten besteht, die dafür detailreich, rauscharm und von hell bis dunkel klar durchzeichnet sind.