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Aus meiner Erfahrungskiste für Reisen mit vielen Segmenten und nur einem Bordkoffer (vor kurzem wieder geschehen auf einer fast vierwöchigen Reise):
Schon daheim den 9,5kg-Inhalt eines virtuellen zweiten Koffers einpaketen, den man an eines seiner Destinationen schickt, welches ungefähr in der Routenmitte liegt bzw. wo ein Wechsel des Kofferinhaltes am meisten Sinn machen würde (Wechsel der Klimazone oder Arbeitsunterlagen oder...). Wenn man das Paket im Hotel entgegennimmt, die alten Arbeitsunterlagen gegen die neuen, das Sommerkostüm gegen Wollanzug, Bluse gegen Pulli etc. eintauschen und das so neu (vorsichtshalber etwas leichter) gefüllte Paket an seine Heimadresse adressieren und mit den Portokosten des gewünschten Versandes & Extra-Zehneuroschein (umgerechnet) & Schachtel Marzipan-Pralinen aus dem Paket & einem netten Lächeln an der Hotelrezeption abgeben und um das Zufaxen der Sendungsbestätigung bitten.
Das Selberwaschen der Wäsche vor dem Schlafengehen (aufgehängte Wäsche sorgt zudem für gesunde Luftfeuchtigkeit) oder die Wäscheabgabe bei einem Aufenthalt ab zwei Tagen (da meist 10.00 letzte Wäscheabgabe /18.00 fertig) ist natürlich selbstverständlich.
Auf meiner Zweimonatsreise davor habe ich außerdem von daheim aus in einem Tausendsassa-Onlineshop des Halbzeit-Destinationlandes den Nachschub meiner Lieblings-Drogerieartikel, Feinstrümpfe (werden in der Mitte fast komplett ausgetauscht wegen Laufmaschen) sowie ein paar Sichselberbelohnungs-Leckerli eingekauft und als abweichende Adresse jene meines Hotels angegeben.
Die Freude beim Entgegennehmen des Packerls inmitten einer stressigen Reise war groß, da ich mir mal einen ausgedehnten Mittagsschlaf erlauben konnte, anstatt in die Stadt rauszufahren und mir die Sachen zusammenzusuchen - die Leckerlis kamen auch bei meinen Kollegen gut an
Schon daheim den 9,5kg-Inhalt eines virtuellen zweiten Koffers einpaketen, den man an eines seiner Destinationen schickt, welches ungefähr in der Routenmitte liegt bzw. wo ein Wechsel des Kofferinhaltes am meisten Sinn machen würde (Wechsel der Klimazone oder Arbeitsunterlagen oder...). Wenn man das Paket im Hotel entgegennimmt, die alten Arbeitsunterlagen gegen die neuen, das Sommerkostüm gegen Wollanzug, Bluse gegen Pulli etc. eintauschen und das so neu (vorsichtshalber etwas leichter) gefüllte Paket an seine Heimadresse adressieren und mit den Portokosten des gewünschten Versandes & Extra-Zehneuroschein (umgerechnet) & Schachtel Marzipan-Pralinen aus dem Paket & einem netten Lächeln an der Hotelrezeption abgeben und um das Zufaxen der Sendungsbestätigung bitten.
Das Selberwaschen der Wäsche vor dem Schlafengehen (aufgehängte Wäsche sorgt zudem für gesunde Luftfeuchtigkeit) oder die Wäscheabgabe bei einem Aufenthalt ab zwei Tagen (da meist 10.00 letzte Wäscheabgabe /18.00 fertig) ist natürlich selbstverständlich.
Auf meiner Zweimonatsreise davor habe ich außerdem von daheim aus in einem Tausendsassa-Onlineshop des Halbzeit-Destinationlandes den Nachschub meiner Lieblings-Drogerieartikel, Feinstrümpfe (werden in der Mitte fast komplett ausgetauscht wegen Laufmaschen) sowie ein paar Sichselberbelohnungs-Leckerli eingekauft und als abweichende Adresse jene meines Hotels angegeben.
Die Freude beim Entgegennehmen des Packerls inmitten einer stressigen Reise war groß, da ich mir mal einen ausgedehnten Mittagsschlaf erlauben konnte, anstatt in die Stadt rauszufahren und mir die Sachen zusammenzusuchen - die Leckerlis kamen auch bei meinen Kollegen gut an
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