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Milk Run Part 2 – The last frontier
Beim Frühstück in Juneau in der Flightradar App festgestellt, dass sich eine normale 737-400 auf dem Weg nach Juneau befindet als AS61 und keine Combi, schade...die hätte ich gerne mitgenommen.
Positiv jedoch, dass der Flieger jetzt so gut wie leer war und man noch Plätze fast ganz vorne auswählen konnte, so dass dieser bunte Vogel uns gen Anchorage bringen sollte.
Da ganze 14 Leute im Flieger waren (und wir die einzigen ohne Angel), hielt man einen netten Plausch mit der Besatzung. Der Combi Flieger hatte Probleme mit der Cargo door (wohl der gliche Flieger wie bei Mr.Hard
). Daher müsste man jetzt mit längeren Stopps rechnen, da alle Fische manuell beladen werden müssen ![Wink ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Der Flug nach Yakutat konnte dann mit weißer Schönheit begeistern und der Aufenthalt vor Ort verzögerte sich etwas:
Beim folgenden Hüpfer nach Cordova gab es leider außer Wolken wenig zu sehen, erst kurz vor der Landung konnte Alaskas Natur uns zeigen.
Nicht ein Pax verließ dem Flieger in Codova, dafür füllte sich der Flieger für den letzten Flug des Runs nach Anchorage.
Fazit:
Leider hat am 2.Tag das Wetter nicht wirklich mitgespielt, wobei das hier sicherlich selten der Fall ist, dass man eine klare Sicht hat. Trotzdem hat uns der Trip begeistert und Alaska hat uns bisher total überzeugt.
Anchorage selbst ist sicherlich eher als Industriestadt bekannt und so reicht hier auch das kurze Programm, wenn man nicht noch die Umgebung erkunden möchte. Empfehlen können wir für ein Abendessen Kiner’s Dinner!
Wir machen uns jetzt gleich auf den Weg zurück nach Seattle, über den kleinen Umweg Minneapolis...
Bis die Tage!
Beim Frühstück in Juneau in der Flightradar App festgestellt, dass sich eine normale 737-400 auf dem Weg nach Juneau befindet als AS61 und keine Combi, schade...die hätte ich gerne mitgenommen.
Positiv jedoch, dass der Flieger jetzt so gut wie leer war und man noch Plätze fast ganz vorne auswählen konnte, so dass dieser bunte Vogel uns gen Anchorage bringen sollte.
![](https://abload.de/img/img_6106y4uxv.jpg)
Da ganze 14 Leute im Flieger waren (und wir die einzigen ohne Angel), hielt man einen netten Plausch mit der Besatzung. Der Combi Flieger hatte Probleme mit der Cargo door (wohl der gliche Flieger wie bei Mr.Hard
![](https://abload.de/img/img_61098iumq.jpg)
![](https://abload.de/img/img_611212u60.jpg)
Der Flug nach Yakutat konnte dann mit weißer Schönheit begeistern und der Aufenthalt vor Ort verzögerte sich etwas:
![](https://abload.de/img/img_6127jpuwi.jpg)
Beim folgenden Hüpfer nach Cordova gab es leider außer Wolken wenig zu sehen, erst kurz vor der Landung konnte Alaskas Natur uns zeigen.
![](https://abload.de/img/img_6119guu9z.jpg)
![](https://abload.de/img/img_6124aoucu.jpg)
Nicht ein Pax verließ dem Flieger in Codova, dafür füllte sich der Flieger für den letzten Flug des Runs nach Anchorage.
![](https://abload.de/img/img_6152muuli.jpg)
![](https://abload.de/img/img_6171reukb.jpg)
![](https://abload.de/img/img_6178a0ui0.jpg)
Fazit:
Leider hat am 2.Tag das Wetter nicht wirklich mitgespielt, wobei das hier sicherlich selten der Fall ist, dass man eine klare Sicht hat. Trotzdem hat uns der Trip begeistert und Alaska hat uns bisher total überzeugt.
Anchorage selbst ist sicherlich eher als Industriestadt bekannt und so reicht hier auch das kurze Programm, wenn man nicht noch die Umgebung erkunden möchte. Empfehlen können wir für ein Abendessen Kiner’s Dinner!
Wir machen uns jetzt gleich auf den Weg zurück nach Seattle, über den kleinen Umweg Minneapolis...
Bis die Tage!