Große Asienrundreise - auf zum Perpetum Mobile #3?

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chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
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HAM
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Hallo zusammen,

Wer meine Reiseberichte hier kennt, weiß: Bei SAS läuft für mich immer noch ein kleines „Perpetuum Mobile“ – mittlerweile finanziere ich zum dritten Mal Langstreckenflüge (wenigstens teilweise) über Voucher, die aus der berüchtigten Unpünktlichkeit von Europas pünktlichster Airline stammen. Nach erfolgreicher Klage – angestoßen damals im April durch einen engagierten Mitforisten – wollten wir die Gutschriften zeitnah aufbrauchen.

Da wir bereits im Mai in Alaska unterwegs waren, fiel Nordamerika diesmal als Reiseziel schon mal raus. Asien stand hoch im Kurs, aber Bangkok in Business lag weit über 4000 EUR, und Japan haben wir inzwischen sechs Mal bereist. Die Wahl fiel deshalb auf Seoul (ICN) – wobei auch dort schon zwei Besuche auf der Liste stehen, also diesmal nur für einen kurzen Stopover.

Von Seoul geht es für vier Nächte nach Hanoi ins Pan Pacific.

Anschließend reisen wir weiter nach Siem Reap, mit dem Ziel, die Tempel von Angkor und die Umgebung zu erkunden.

Danach zieht es uns nach Laos, wo wir vier Nächte in Luang Prabang verbringen wollen – eine Destination, die mir schon im März dieses Jahres besonders gut gefallen hat.

Darauf steht Shangri-La in Yunnan auf dem Plan, gefolgt von Lijiang und einem Weiterflug nach Chongqing.

In Chengdu steht ein Panda-Besuch an, und zum Abschluss erkunden wir auf einem Stopover noch Peking, bevor die Heimreise ansteht.

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Und falls sich jetzt jemand fragt - wie diese zusätzlichen Flüge in Europa entstanden? Denkt einfach daran, dass es SK ist. ;-) Los geht es nächste Woche.
 

Wolke7

Erfahrenes Mitglied
30.08.2010
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Die Ziele hoeren sich verheissungsvoll an. Manche wecken Erinnerungen, andere koennten neugierig machen. Bin gern dabei. :p(y)
 
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chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
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18.11.25 Hamburg-Stockholm-Oslo-Copenhagen-Seoul

Heute geht es endlich los. Wir fahren morgens in die Firma und parken das Auto im Parkhaus, bevor es mit dem Taxi in wenigen Minuten ins T2 geht. Obwohl an der Fastlane eine lange Schlange steht (und mal wieder jeder rüberging, der wollte), kamen wir recht zügig durch uns gingen von dort dann direkt in die SEN Lounge - heut mal wieder als EB Gold - viele der Mitarbeiterinnen dort kenne mich schon seit Jahren und schmunzeln über SEN, A3G oder EBG bei den Besuchen. Pünktlich geht es los Richtung Stockholm. In Hamburg herrsch noch Schmudelwetter.

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Kurz nach dem Start gibt es von der überaus freundlichen Crew dann eine gute Mahlzeit. Nicht schlecht, was SK hier auf einem Flug von 1:15 auffährt. Die Maschine ist sehr leer nur 4 C und 76 Y belegt.

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Kurz vor Stockholm wir das Wetter dann schön.

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Und so landen wir pünktlich in ARN.

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Hier geht es dann gleich in die SK Lounge - die auch hier nur noch einen gemeinsamen Bereich, aber zwei Räume hat.

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Nach etwas Arbeiten geht es dann auch pünktlich weiter nach OSL, auch hier gibt es im A319 wieder ein sehr gutes Essen.

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Auch hier landen wir pünktlich - bei starkem Schneefall. Das heißt nichts Gutes für den Weiterflug. Ich sehe, die Maschine schleppt schon fast 38 Minuten Verspätung mit sich rum und wir haben abends nur 57 Minuten in CPH. Aber ich sehe auch, dass wir mit der gleichen Maschine weiterfliegen, mit der wir ankommen. Also schnell zum Gate und die Mitarbeiterin prüft schnell meine Angaben, meint nur - sie schaffen den Anschluss niemals und bietet sofort an, uns auf die Verbindung in 20 Minuten nach CPH umzubuchen. Beim Boarding ruft sie uns hinterher, dass sie kein Essen hätte. Egal.

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So geht es dann gleich weiter nach CPH, das verschafft uns 2,5 Stunden Puffer. CPH Ist ja seit Jahren eine Großbaustelle. So verbringen wir noch 1,5 Stunden in der Lounge, bevor wir zum Boarding zu Gate C36 zunächst durch die Passkontrolle treten. Im Terminal herrscht um diese Uhrzeit Totentanz.

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Das Boarding startet pünktlich und wir nehmen die Plätze 9A und 10A ein - definitiv unsere Lieblingsplätze - da diese in der kleinen C-Kabine hinten liegen.

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Wir können schon einmal einen Blick auf die Speisekarte werfen, obwohl mir etwas zu spät ist, für ein volles Essen.

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Wir kommen immerhin pünktlich weg, warten dann aber fast 70 Minuten bis zum ersten Getränk. Hier ist die SK Crew mal wieder vollkommen überfordert.

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Die Terrine ist sehr schmackhaft und auch sonst ist das Essen ausnahmweise mal sehr gut.

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Ich nehme nur noch ein Dessert danach und beschließe dann etwas zu schlafen. Nach ein paar Stunden inspiziere ich die Bordbar.

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Bevor es dann nach ca. 10 Stunden auch schon wieder ein Frühstück gibt (Um 17 Uhr Ortszeit in Seoul).

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Die asiatischen Nudeln waren vorzüglich. Schon bald darauf setzt draußen die Dämmerung ein und wir bereiten uns auf die Landung vor.

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Wir landen pünktlich in Seoul im Terminal 2. Nach einem langen Fußmarsch sind wir in der Immigration - hier ist nichts los. Wir sind in 2 Minuten durch und wenige Minuten später am AREX Zug, der uns in einer knappen Stunde nach Seoul Hongdae bringt, wo wir im Holiday Inn Express einchecken.

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Da ich die Gegend recht gut kenne, suchen wir erst einmal einen Brewpub auf und essen noch ein spätes Abendessen, bevor es in Hotel geht.

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chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
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20.11.25 Seoul

Wir sind recht früh auf und freuen uns auf einen ersten Tag in Seoul. Das Wetter sieht auch gut aus.

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Das HIX Frühstück bietet nichts Besonderes, also sehen wir zu, dass wir zeitnah loskommen.

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Zunächst laufen wir ca. 1,5 Kilometer zu einem Handarbeitsladen - da meine Frau kurz vor der Abreise feststellte, dass Ihr Material für die Handarbeiten unterwegs fehlt. Hier gibt es eine riesige Auswahl und für mich gibt es einen guten Kaffee im angedockten Cafe.

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Danach laufen wir zurück ins Hotel, legen die Einkäufe ab und fahren mit der Bahn zum Namdaemun Market. Hier ist es heute brechend voll, aber wir finden ein paar Stände für in paar Leckerein.

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Von hier aus, laufen wir weiter in Richtung Isadong Street, wo wir vor 11 Jahren zum ersten Mal in Seoul waren.

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Ein wenig Stärkung muss sein.

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Viel zu früh kommen wir gegen 17:30 in Itawoen an, wo wir in eine bestimmte Bar wollen - hier gibt es ein Kleinod, dass sich auf lokale Takjus und Sojus spezializiert hat - und über 100 Sorten auf Lager hat. Keine davon aromatisiert oder pasteurisiert. Während wir draußen warten müssen serviert uns die Frau vom Inhaber schon einmal zwei Drinks vor der Tür.

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Beinen ersten Takju kann man fast löffeln. Er fließt dick und ölig ins Glas und bietet eine Aromenvielfalt, die man Industrieprodukten nicht kennt.

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Auch der zweite ist ein Erlebnis.

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Nach ein paar Drinks treten wir hinaus in die kalte Abendluft und laufen zur Metrostation.

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Wir fallen müde ins Bett.
 

chrini1

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26.03.2013
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21.11.25 Seoul-Hanoi

Wir verzichten auf das Frühstück im Hotel und nehmen um 7 Uhr den AREX Zug zum Airport. Heute ist dieser sehr voll, so dass wir die ganze Strecke stehen müssen. Wir steigen in T1 aus und laufen zum Check-In Bereich D - wo Vietnam Airlines alle seine Flüge abfertigt - die meisten Skyteam Airlines in in T2, was wir dann auch bei der Lounge noch spüren werden. Fix haben wir unsere Bordkarten und stellen uns für fast 45 Minuten in die Schlange zur Bordkarten Kontrolle. Die Scanner sind hier auch nach Jahren noch außer Betrieb und die drei Herren total überfordert - danach geht es dann schnell dank CT Scanner und automatischer Ausreise. Also in Richtung Gate 28 und hoch in die Korean Lounge - die wahrlich keine Offenbarung ist.
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Wir nehmen nur einen kleinen Snack bevor wir uns dann auf den langen Weg zum Gate 112 machen - hierzu müssen wir mit der Bahn rüber ins Concourse fahren. Immerhin gibt es interessante Kunst unterwegs.
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Das Boarding beginnt pünktklich, auch wenn es irritierender Weise an zwei Gates parallel mit ECO und Business startet. Die 787 sieht schon etwas in die Jahre gekommen aus und die Sitze sind die unbequemsten Lie-Flat die ich bisher so hatte. Diese angewickelte Kunsttoffabdeckung ist meinen Füßen total im Wege.

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Wir haben allerdings eine extrem freundliche Crew, die schon vor dem Start die Getränke und Essenswünsche abfragt und damit anders als SK sehr gut organisiert ist.

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Wir starten in Richtung Meer und als wir uns der Reiseflughöhe näheren, beginnt auch schon der Service.

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Essen, Getränke und Service sind außerordentlich gut. So vergeht die Zeit von 4:30 recht schnell, bevor wir dann zur Landung in Hanoi ansetzen.

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VN hat hier auf einem alten Taxiway noch ein halbes Dutzend Maschinen seit Covid geparkt, die nicht in Betrieb sind.

Dank SkyPriority Schlange sind wir auch hier in weniger als 5 Minuten vom Sitz am Bordstein und fahren mit dem vorher bestellten Fahrer zum Pan Pacific Hanoi. Hier dürfen wir allerdings nicht aussteigen, sondern draußen auf der Straße - Grund sind diverse Politiker und Militärs im Foyer des Hotels. Dank GHA Titanium Status gibt es ein Upgrade um zwei Klassen auf ein Lakeview Zimmer, eine Karte, Getränkevoucher und einen Obstteller.

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Wir gehen danach noch etwas in die Stadt, bevor meine Frau sich noch etwas ausruhen möchte. Abends geht es dann zum Sundowner auf die Dachterrasse. Hier gibt es einen herrlichen Blick über den Westlake.

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Als Absacker dann noch unten an der Lobby Bar einen Singapore Sling.

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chrini1

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26.03.2013
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22.11.25 Hanoi

Wir wollen es heute ruhig angelessen lassen. Nach einem späten Frühstück laufen wir zunächst über den Damm zur Cuah Tran Quoc Pagode - der älten Pagode von Hanoi. Gehwege existieren nicht und so laufen wir zwischen den Autos und den ganzen Scooter hin und her. An der Pagode sind dann leider ein halbes Dutzend chinesische Reisegruppen unterwegs, aber es ist immer noch leiser als an der Straße.

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Von hier laufen wir weiter über den Damm zum Quan Thanh Tempel. Hier lösen wir für 10.000 VND ein Ticket und betreten die kleine Anlage.

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Von hier laufen wir weiter in Richtung Old Quarter vorbei am North Gate - in diesem sind noch die Einschläge von Französicher Munition zu sehen.

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Unterweg läuft uns der Präsident über den Weg und wir folgen ihm fast 500m die Straße entlang. Seine Personenschützer sind an uns nicht interessiert - sehr wohl aber an den vielen Viets, die Fotos von ihm machen wollen. Unser Ziel ist ein Spa- der von Blinden betrieben wird.

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Eine 90 Minütige - 4 Hand Massage schlägt nur mit 40 EUR zu buche. Diese ist wirklich traumhaft. Danach geht es beschwingt zu Fuß weiter in Richtung French Quarter.

An der Kathedrale vorbei
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Auf einem Rooftop gibt es ein kleines Mittagessen mit wunderschöner Aussicht.

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Zu Fuß geht es danach so langsam zum Hotel zurück

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Unterwegs noch ein Tempel mit einer Ausstellung zur Tempelmalerei und einer kostenlosen Führung dazu.

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Im Hotel machen wir uns frisch und nehmen dann ein Grab zum Workshop 14 - einer der besten Bars Asien und der Welt - schon wenige Monate nach deren Eröffnung.

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Die Kreationen sind außergewöhnlich - von Nitrogen infused Cocktails bis hin zu geklärten Calamansi-Drinks ist alles dabei. Hervorragende Cocktailkunst für akzeptable 8 EUR pro Drink.

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Ein Spaziergang am See (klingt romantisch, ist es hier aber nicht), bringt uns zurück ins Hotel. Hier ist es jetzt 23 Uhr und wir gehen gleich schlafen.
 

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chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
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HAM
23.11.25 Hanoi

Für heute haben wir eine Coffee Experience gebucht. Diese beginnt um 11:30 Uhr und wir laufen nach dem Frühstück in Ruhe vom Hotel ins Old Quarter. Zunächst kommen wir an der Oper vorbei. Hier sind alle Straßen heute gesperrt und viele Familien sind unterwegs.

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Nach 45 Minuten erreichen wir Heatwave Coffee, wo Clair uns schon erwartet, wir haben anscheinend einen privaten Kurs. Wir wollen 6 verschiedene Kaffeespezialitäten machen und starten mit traditionellem Phi.

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Während dieser durchläuft schlagen wir schon mal das Eigelb für den Egg Coffee auf. Dieser stammt aus der Zeit der Französischen Besatzung, als es nahezu keine Milch gab, das Eigelb wird 5 Minuten geschlagen und später auf den Phi gegeben.

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Dann gibt es Bac Su - einen Eiskaffee.

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Es folgt als nächestes Coconut Coffee:

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Ingesamt gibt es 6 große Kaffees. Nach 2 Stunden sind wir durch und laufen in Richtung Hanoi LO - auch Hanoi Hilton genannt - dem alten Französischen Gefängnis. Heute ist der Eintritt gratis, da es der Tag des Denkmals ist. Leider ist es sehr voll, aber die Ausstellung ist sehr sehenswert.

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Nach einer ausführlichen Besichtigung geht es weiter in Richtung der südlichen Trainstreet, die nicht ganz so touristisch ist, wie die näher an der Stadtmitte gelegenene:

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Wir fahren um 16 Uhr zurück ins Hotel. Irgendwie sind wir total fertig. Erst spät realisieren, wir, dass wir weit über der empfohlenen Tagesdosis an Koffein zu uns genommen haben. Wir gehen also früh ins Bett und schauen uns noch den Sonnenuntergang vom Zimmer aus an.

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Die nun folgende Nacht wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. An Schlaf ist nicht zu denken.....
 

chrini1

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26.03.2013
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24.11.25 Hanoi

Nach dieser wirklich schlaflosen Nacht sind wir ein Schatten unserer selbst und genießen das Frühstück wirklich. Danach chillen wir dann bis 14 Uhr am Pool und im Wellnessbereich - mit Sauna und Steamroom.

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Danach laufen wir gemütlich über den Damm in Richtung Alstadt und genießen ein Mittagessen im Old Quarter.

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Meine Frau möchte unbedingt in die Shopping Straße mit den ganzen Weihnachtsläden.

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Mittlerweile sind wir wieder auf dem Dampfer und suchen das Hafflington auf - eine Coktailbar ebenfalls auf der Liste der besten Bars der Welt.

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Die Bar ist im Stil der 1920er Jahre gehalten und sieht aus wie ein Museum. Die Drinks sind gut und wir unterhalten uns sehr nett mit unseren Sitznachbarn aus Norwegen.

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Nach 4 Drinks pro Person verlassen wir die Bar, die wir sehr gerne weiter empfehlen und nehmen ein Taxi zurück ins Hotel.