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Arbeitest du bei Maredo?
Nein. Blockhouse;-) Fehler ist korrigiert
Der gute LaPlanche hat doch nicht etwa bei einer sympathischen Autovermietung in München gearbeitet?
100 Punkte
Arbeitest du bei Maredo?
Der gute LaPlanche hat doch nicht etwa bei einer sympathischen Autovermietung in München gearbeitet?
wenn man aber Ehrlich ist, so Billig ist der Mini auch nicht!! Da währen Sie mit einem Golf oder Polo besser gefahren und da hat man mehr vom Auto aber gut Mini ist natürlich nur Lifestyle den AB braucht ...
Wenn mein Unternehmen in einer Position ist, wo es Zugeständnisse von seinen Stakholdern verlangt, (..) dann ist es nicht Verhältnismäßig mit einem S500 inkl. Chauffeur vor zu fahren (..). Mit einem Kleinwagen stimmt das Bild wieder.
Hat aber nicht viel gebrachtNein. Blockhouse;-) Fehler ist korrigiert
Sparen geht so:
1. Größe Festlegen.
2. Angebote einholen.
3. XT600 fragen, ob du das wirklich günstig ist und ob es versteckten Kosten gibt (XT-Seriösitäts-Check).
4. Contract.
nein, mit einem Kleinwagen stimmt das Bild meines Erachtens nicht.
Zunächst mal trifft man sich mit seinen Gesprächspartnern selten auf einem Parkplatz, und man fährt auch nicht irgendwo direkt mit dem Auto an den roten Teppich ran wie bei einem Staatsempfang. Der Gesprächspartner bekommt meistens gar nicht mit (bzw. man kann sehr oft steuern, ob er es mitbekommen soll oder nicht), wie man zu einem Treffpunkt gekommen ist.
Wenn er es denn mitbekommt, und das ist ein überdimensioniertes Auto, entsteht tatsächlich der Eindruck "der hat nicht kapiert, dass er sparen soll". Von daher sind da tatsächlich Maßnahmen sinnvoll, z.B.
- Wechsel auf eine kleinere Fahrzeugklasse (5er statt 7er)
- Wechsel auf eine günstigere Fahrzeugmarke (Lexus)
Mein Tip:
Opel Meriva: bei Müttern, Rentnern und 4 Kopf Kleingruppenreisenden gleichermaßen beliebt, weil preiswert und groß genug um dann im Vorstand Fahrgemeinschaften zu bilden. Wesentlich praktischer als jeder Mini und deutlich preiswerter.
Wie armselig muss man ticken dass man sich selbst über ein Auto definiert, bzw. einen anderen anhand solcher unwichtigen Kriterien einschätzt... ein Auto ist und bleibt letztendlich ein Transportmittel.
Ich bin nicht sicher ob ich richtig verstanden wurde. Also hier noch mal anders formuliert:
Wenn mein Unternehmen in einer Position ist, wo es Zugeständnisse von seinen Stakholdern verlangt, wie zum Beispiel Zahlungsaufschub bei Banken und Lieferanten, Lohnkürzungen bei den MA und schlechtere Konditionen/höhere Preise bei den Gross-Kunden, dann ist es nicht Verhältnismäßig mit einem S500 inkl. Chauffeur vor zu fahren (oder meinetwegen S600L, 760L, ...). Egal ob es der Vorstand selbst ist oder die A-, B- und C-Leitung. Ich weiss nicht wie schlimm genau die Lage bei AB ist, aber das einige Verträge nachverhandelt oder gekündigt wurden ist offensichtlich (siehe Presserabatt). Mit einem Kleinwagen stimmt das Bild wieder.
Ich habe mal bei ein Unternehmen gearbeitet, wo der Chef ein 760i gefahren hat, seine Frau einen Porsche, der erste Sohn einen M5 Touring und der zweite Sohn einen S5. Uns Mitarbeitern wurde die Weihnachtsfeier gestrichen und der (Leistungs-) Lohn gekürzt. Den Kunden werden vermehrt Schäden in Rechnung gestellt. Das fordert nicht unbedingt die Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit und erst recht nicht das Commitment.
Wenn man schon großartik mit engl. Fachtermini um sich schmeißt dann sollte man auch wissen wir man den SCH auch schreibt:
Hier in good old german : https://de.wikipedia.org/wiki/Stakeholder
Da hast du völlig Recht. Rechtschreibung und Formulierungen sollten vor dem Posten noch einmal korrigiert werden.
Zum Auto&Auftreten hatte ich in jungen Jahren einst ein interessantes Gespräch mit einem Inhaber/Geschäftsführer eines aufstrebenden 300+ MA-Unternehmens.
Der Managementebene unter ihm stellte er die Autoauswahl quasi frei (nur die Leasingrate war das Limit, zudem Cabrioverbot), er jedoch fuhr einen - wenngleich voll ausgestatteten - Passat Kombi. Sinngemäßes Zitat:
"Mir ist schon klar, dass Geschäftspartner von jemandem in meiner Position einen gewissen automobilen Standard erwarten. Mir ist auch klar, dass der Passat immer das Image eines Vertreterautos haben wird. Der Passat stellt für mich aber das günstigste beim Geschäftspartner nicht auffallende Auto dar. Und das Image eines Autos ist mir nun einmal scheißegal. Ich kann unter Betrachtung von Technik und Ausstattung den Preisunterschied zu einer so genannten Premiummarke nicht rechtfertigen. Ich definiere mich nicht über ein alltägliches Fortbewegungsmittel."
Alles nach dem Motto: Mein Auto fährt auch ohne Wald.
Der Passat stellt für mich aber das günstigste beim Geschäftspartner nicht auffallende Auto dar. "