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Dienstag. 28.03.23
Letzter Tag, Tag der Heimreise: von Twentynine Palms mussten wir noch zurück zum LAX kommen. Eigentlich hatte ich mal überlegt via Cholla Cactus Garden und Palm Springs zu fahren, aber das erschien mir und uns zeitlich etwas knapp, als ich das bei Google Maps mal eingegeben hatte, denn wir wollten um spätestens 14 Uhr das Auto bei Hertz abgeben. Also wurde es dann doch nur die "kleine" Variante mit einer letzten Schleife durch den Nationalpark via Split Rock, Jumbo Rocks und Hidden Valley nach Joshua Tree. Von dort aus sind wir die CA-62 zum I-10 gefahren und haben ab San Bernadino blind auf die Navigation von Google Maps vertraut um nicht im Gridlock von LA zu enden.
Der letzte Stop vor der Mietwagenrückgabe war am S. Sepulveda Blvd., auf einen letzten Burger und ein bisschen Flugzeuge schauen.
Auf dem Weg zur Tankstelle haben wir am Westchester Pkwy. noch folgendes schönes, wenn auch schon leicht verblasstes Mural entdeckt. Die Rückgabe des Jeeps ging fix und problemlos und der Shuttle hat uns dann zum TBIT gebracht, bzw. bis zum Delta Terminal, denn anscheinend gibt es keine Haltestelle am TBIT.
Der Check in ging fix, leider gab es noch Sitzplatz-Roulette, dank eines kaputten Sitzes (=meiner). An der TSAPre Kontrolle waren genau 2 Leute vor uns und somit waren wir innerhalb von weniger als 5 Minuten airside. Auf dem Weg zur *A Lounge sind wir an der Centurion Lounge vorbeigekommen und haben dort mal kurz reingeschaut. Fazit: Essen gut (hab den Caesar Salad probiert), Bar exzellent, Location naja, Aussicht eher mau bis nicht existent. Da lockte die *A Lounge mit der Terrasse doch mehr.
Final Stop: *A Lounge
Dann war die Zeit gekommen um den Heimflug anzutreten. Der Flug nach MUC ging vom Gate 159 ab (ganz hinten, links) und kurz vor dem Boarding durfen wir noch Warteschlangen Stasi erleben. Es erschienen zwei uniformierte Security Guards mit Papptafeln in der Hand auf denen "Boarding Group 2" bzw. "Boarding Group 3-5" stand und man musste sich hintereinander anstellen um dann irgendwann mal einsteigen zu können. Es wurde nicht geduldet, dass zusammenreisende Passagiere nebeneinander stehen und das wurde auch lautstark kommuniziert und durchgesetzt. Das war unterste Schublade, passt aber irgendwie zum 4* Image der Airline. Man fühlte sich mehr als Sträfling, als als Kunde und Passagier.
Abflug war wieder (wie am Freitag zuvor nach TUS) von der RWY25R und es ging mit der OSHNN1 SID an Catalina Island und Long Beach vorbei in Richtung Las Vegas.
Der Flug war bis auf den einen kaputten Sitz in C in allen Klassen voll und allein in der Business Class waren 7 Kinder dabei. Obwohl der Flug noch im März stattgefunden hat war bereits das Catering für April geladen. Das hat mich aber nicht weiter gestört, jedenfalls so lange nicht, bis ich mein Dessert bekommen habe. Scheinbar reicht das Budget nicht mal mehr um reife Erdbeeren zu kaufen.
Mit 15 Minuten Verspätung sind wir dann in MUC gelandet. Das Gepäck kam relativ fix und 90 Minuten nach der Landung hat mich mein Vater wieder daheim beim Rest der Sippe abgeliefert. Nach 2 Espressi hat er sich dann auch auf den Weg nach Hause gemacht.
Letzter Tag, Tag der Heimreise: von Twentynine Palms mussten wir noch zurück zum LAX kommen. Eigentlich hatte ich mal überlegt via Cholla Cactus Garden und Palm Springs zu fahren, aber das erschien mir und uns zeitlich etwas knapp, als ich das bei Google Maps mal eingegeben hatte, denn wir wollten um spätestens 14 Uhr das Auto bei Hertz abgeben. Also wurde es dann doch nur die "kleine" Variante mit einer letzten Schleife durch den Nationalpark via Split Rock, Jumbo Rocks und Hidden Valley nach Joshua Tree. Von dort aus sind wir die CA-62 zum I-10 gefahren und haben ab San Bernadino blind auf die Navigation von Google Maps vertraut um nicht im Gridlock von LA zu enden.
Der letzte Stop vor der Mietwagenrückgabe war am S. Sepulveda Blvd., auf einen letzten Burger und ein bisschen Flugzeuge schauen.
Auf dem Weg zur Tankstelle haben wir am Westchester Pkwy. noch folgendes schönes, wenn auch schon leicht verblasstes Mural entdeckt. Die Rückgabe des Jeeps ging fix und problemlos und der Shuttle hat uns dann zum TBIT gebracht, bzw. bis zum Delta Terminal, denn anscheinend gibt es keine Haltestelle am TBIT.
Der Check in ging fix, leider gab es noch Sitzplatz-Roulette, dank eines kaputten Sitzes (=meiner). An der TSAPre Kontrolle waren genau 2 Leute vor uns und somit waren wir innerhalb von weniger als 5 Minuten airside. Auf dem Weg zur *A Lounge sind wir an der Centurion Lounge vorbeigekommen und haben dort mal kurz reingeschaut. Fazit: Essen gut (hab den Caesar Salad probiert), Bar exzellent, Location naja, Aussicht eher mau bis nicht existent. Da lockte die *A Lounge mit der Terrasse doch mehr.
Final Stop: *A Lounge
Dann war die Zeit gekommen um den Heimflug anzutreten. Der Flug nach MUC ging vom Gate 159 ab (ganz hinten, links) und kurz vor dem Boarding durfen wir noch Warteschlangen Stasi erleben. Es erschienen zwei uniformierte Security Guards mit Papptafeln in der Hand auf denen "Boarding Group 2" bzw. "Boarding Group 3-5" stand und man musste sich hintereinander anstellen um dann irgendwann mal einsteigen zu können. Es wurde nicht geduldet, dass zusammenreisende Passagiere nebeneinander stehen und das wurde auch lautstark kommuniziert und durchgesetzt. Das war unterste Schublade, passt aber irgendwie zum 4* Image der Airline. Man fühlte sich mehr als Sträfling, als als Kunde und Passagier.
Abflug war wieder (wie am Freitag zuvor nach TUS) von der RWY25R und es ging mit der OSHNN1 SID an Catalina Island und Long Beach vorbei in Richtung Las Vegas.
Der Flug war bis auf den einen kaputten Sitz in C in allen Klassen voll und allein in der Business Class waren 7 Kinder dabei. Obwohl der Flug noch im März stattgefunden hat war bereits das Catering für April geladen. Das hat mich aber nicht weiter gestört, jedenfalls so lange nicht, bis ich mein Dessert bekommen habe. Scheinbar reicht das Budget nicht mal mehr um reife Erdbeeren zu kaufen.
Mit 15 Minuten Verspätung sind wir dann in MUC gelandet. Das Gepäck kam relativ fix und 90 Minuten nach der Landung hat mich mein Vater wieder daheim beim Rest der Sippe abgeliefert. Nach 2 Espressi hat er sich dann auch auf den Weg nach Hause gemacht.
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