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Fazit
Das wars, es war auf jeden Fall – auch mit mehr als einem Jahr Abstand – eine großartige Reise, die viel Spaß gemacht hat.
Flüge waren nichts Besonderes, alles pünktlich und wir kamen immer dort an, wo wir wollten![Thumbs up (y) (y)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Hotels: Schwer, einen wirklichen Favoriten zu finden. Das Porter in Portland war sehr gut, aber halt nicht wirklich besonderes – Stadthotel eben, aber auf hohem Niveau. Das Heritage Resort liegt erstklassig, aber das Thema rund um den Check-In und das Frühstück trübte den Eindruck bei dem Preis doch ein wenig. Sehr, sehr gut hat uns beiden das Redfish-Loft gefallen, aber das ist eben auch ‚nur‘ ein B&B – Ohne jeglichen Service wollte ich dort nicht mehr als 1-2 Nächte verbringen. Am Ende war mit dem Doubletree diesmal aber auch ein Hotel dabei, von dem ich abraten würde.
Essen: Mein Lieblingsthema
. Viele tolle Restaurantbesuche in dem Trip gehabt, unser Favorit war am Ende Cafe Chez Panisse, einfach Wahnsinn, welcher Geschmack und Eleganz dort aus wenigen, aber sehr guten, Zutaten erzeugt wird. Aber auch Beast (RIP), Bouchon, das Ledford House und Beck (in der Reihenfolge) waren wirklich gut und eine klare Empfehlung.
Das soll es damit gewesen sein, ein Rückblick in die ‚gute alte Zeit‘ Pre-Corona. Irgendwann will ich die Küste noch ‚komplettieren‘, die Strecke von Portland nach Norden in den Olympic NP und dann bis an die kanadische Grenze steht irgendwo auf der Wish-List.
Mal schauen, wann ich mich an Maui mache, aktuell habe ich doch ein wenig Zeit und das Interesse scheint ja da zu sein. Einen weiteren Trip aus 2019 hatte ich fast vergessen, da dieser ohne +1, aber mit Eltern, stattfand. Eine Rundreise von Tucson via Las Vegas, Zion und Grand Canyon zurück nach Tucson. Viele Bilder gibt es von diesem ebenfalls, vielleicht dann auch bald hier!
In diesem Sinne - So long, and thanks for all the Fish!
Das wars, es war auf jeden Fall – auch mit mehr als einem Jahr Abstand – eine großartige Reise, die viel Spaß gemacht hat.
Flüge waren nichts Besonderes, alles pünktlich und wir kamen immer dort an, wo wir wollten
Hotels: Schwer, einen wirklichen Favoriten zu finden. Das Porter in Portland war sehr gut, aber halt nicht wirklich besonderes – Stadthotel eben, aber auf hohem Niveau. Das Heritage Resort liegt erstklassig, aber das Thema rund um den Check-In und das Frühstück trübte den Eindruck bei dem Preis doch ein wenig. Sehr, sehr gut hat uns beiden das Redfish-Loft gefallen, aber das ist eben auch ‚nur‘ ein B&B – Ohne jeglichen Service wollte ich dort nicht mehr als 1-2 Nächte verbringen. Am Ende war mit dem Doubletree diesmal aber auch ein Hotel dabei, von dem ich abraten würde.
Essen: Mein Lieblingsthema
Das soll es damit gewesen sein, ein Rückblick in die ‚gute alte Zeit‘ Pre-Corona. Irgendwann will ich die Küste noch ‚komplettieren‘, die Strecke von Portland nach Norden in den Olympic NP und dann bis an die kanadische Grenze steht irgendwo auf der Wish-List.
Mal schauen, wann ich mich an Maui mache, aktuell habe ich doch ein wenig Zeit und das Interesse scheint ja da zu sein. Einen weiteren Trip aus 2019 hatte ich fast vergessen, da dieser ohne +1, aber mit Eltern, stattfand. Eine Rundreise von Tucson via Las Vegas, Zion und Grand Canyon zurück nach Tucson. Viele Bilder gibt es von diesem ebenfalls, vielleicht dann auch bald hier!
In diesem Sinne - So long, and thanks for all the Fish!