Home Office im Ausland und Pendeln

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Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
647
1.087
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Hallo liebe Gemeinde 😁 Nun ist es soweit. Die Planungen fürs HO können bei mir offiziell starten. Ok. Der Starttermin ist meinem Dienstherren angemessen erstmal auf Mitte 2026 veranschlagt.

Ziel: 2 Tage Anwesenheit vor Ort die Woche. 3 Tage zu Haus an nicht netzfähigem Laptop. Ergebnisse vor Ort abzuliefern.

Land intra Schengen. Innereuropäisch.
2 Flüge die Woche.

Habe schon ne Menge über Sozialversicherung, Steuern usw gelesen...

Hat da schon jemand reelle Erfahrungen mit solcher Pendelei?

Grüße
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
647
1.087
Sorry falls dumme Frage: Wie muss ich mir einen nicht netzfähigen Laptop vorstellen? In welcher Form lieferst du dann deine Ergebnisse vor Ort ab? USB-Stick?
Moin und Nein. Das ganze wird verschlüsselt und kann nur von Berechtigten kopiert und oder übertragen werden. Damit arbeiten wir jetzt schon, da es auch intern abgestufte Berechtigungen gibt.
 

DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
2.059
1.506
Hallo liebe Gemeinde 😁 Nun ist es soweit. Die Planungen fürs HO können bei mir offiziell starten. Ok. Der Starttermin ist meinem Dienstherren angemessen erstmal auf Mitte 2026 veranschlagt.

Ziel: 2 Tage Anwesenheit vor Ort die Woche. 3 Tage zu Haus an nicht netzfähigem Laptop. Ergebnisse vor Ort abzuliefern.

Land intra Schengen. Innereuropäisch.
2 Flüge die Woche.

Habe schon ne Menge über Sozialversicherung, Steuern usw gelesen...

Hat da schon jemand reelle Erfahrungen mit solcher Pendelei?

Grüße
Ist ja alles sehr länderabhängig individuell. Du möchtest in einem anderen Land leben/wohnen und dann wöchentlich pendeln?

Dafür ist eine wöchentliche Anwesenheit zeitlich mühselig, anstrengend und die Pendelei kann ordentlich ins Geld gehen.

Besser wäre es jede zweite Woche vor Ort zu sein zB.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
647
1.087
Ist ja alles sehr länderabhängig individuell. Du möchtest in einem anderen Land leben/wohnen und dann wöchentlich pendeln?

Dafür ist eine wöchentliche Anwesenheit zeitlich mühselig, anstrengend und die Pendelei kann ordentlich ins Geld gehen.

Besser wäre es jede zweite Woche vor Ort zu sein zB.
2 Zusammenhängende Wochen und dann eine Woche frei sind leider zunächst nicht verhandelbar.

Muss schon ab und an auftauchen in der Woche.
 
Zuletzt bearbeitet:

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.816
6.472
LEJ
Hat da schon jemand reelle Erfahrungen mit solcher Pendelei?
Nicht mit regelmäßigen Flügen, aber mehrere Jahre lang als Auto- und Bahnpendler. Für kein Geld der Welt würde ich das mehr machen wollen. Es nervt irgendwann nur noch alles (Verspätung hier, Stau da) - dafür ist mir meine Lebenszeit zu kostbar.
 

DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
2.059
1.506
Rechne mal den Zeitaufwand im Zweifel mit ein. Bei 2-3h pro Weg kommst du dann schnell auf 4-8h (je nach Zuverlässigkeit) die Woche.

Was ich halt ganz gerne mache sind längere Wochenendtrips, verbunden mit „mobilem Arbeiten“. Aber halt nicht jede Woche ;-)
 

spremmse

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
1.103
845
BER - NYC
Um die Frage ansonsten zu beantworten: ich bin in meinem Leben viel gependelt, meist ins Ausland, allerdings immer Selbstständig, nie als Angestellter. Daher habe ich schlicht keine Ahnung in Sachen Pendlerpauschale, Versicherung etc.

Ich für meinen Teil habe ein paar Dinge gelernt
  • Auf jeden Fall an beiden Orten Wohnungen haben, und Nachbarn bzw. gute Freunde oder Familie in der Nähe die auch einen Schlüssel zu der Wohnung haben. Und wissen was man diesen Leuten zu Weihnachten schenkt, denn die Gefallen um die ich bitten musste waren vielseitig und oft
  • Untervermieten würde ich die Wohnung nicht, das macht mehr Arbeit als dass man damit verdient
  • Für mich war das alles so zeitintensiv dass es ohne Hilfe im Haushalt nicht möglich war, also Putzfrau in der Arbeitswohnung, und auch Lebensmittellieferdienst
  • Ich würde unter keinen Umständen zwei Orte wählen an denen ich auf Umsteigeverbindungen jeglicher Art angewiesen bin, auch Autofahren würde ich vermeiden. Du willst zwei Orte haben welche täglich mindestens mit einem Morgen sowie Abendflug (oder Zug) direkt verbunden sind, idealerweise sogar stündlich. Wohnung und Arbeitsplatz sollten unter 1h Autodistanz von den Flughäfen entfernt liegen - ansonsten wird das alles immer zur Risikopartie
  • Morgenflüge sind meist pünktlicher, Abendflüge dafür risikoärmer da mehr Puffer zum nächsten Morgen
Mit einem guten Setup spricht eigentlich nichts dagegen. Ich habe schon seit meiner Jugend gefühlt dauerhaft zwei Wohnsitze gehabt und immer angenehm gefunden.

Was die finanziellen Kosten angeht wirst du es schon selber wissen. Ich konnte viele Buchungen sehr langfristig machen, das hat Geld gespart. EasyJet war damals in TXL/SXF sehr stark und das hat für mich die Preise konstant niedrig gehalten, zuvor war es das dumping zwischen LH und AB. Wohnkosten sollten natürlich auch denkbar niedrig sein, Hotel würde ich tunlichst vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
647
1.087
Interessant. Darf ich Fragen in welcher Branche das abläuft?
ÖD. Max Antwort. Sry.

Zur Pendelei:

Im Moment ist es so, dass ich per Öpnv um 5.30 Uhr los rausche, um pünktlich 9 Uhr im Büro zu sein. Heimkehr nach einem durchschnittlichen Tag könnt ihr euch selbst ausrechnen.
Umzug in Schland? Kommt nicht in Frage. Versetzung kommt aufgrund der Spezialisierung und mangelnder Dienststellen nicht in Frage.

Zeitlich gesehen wäre es also ein Gewinn, da der Dienstort in der Nähe eines passenden Airports liegt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Rechne mal den Zeitaufwand im Zweifel mit ein. Bei 2-3h pro Weg kommst du dann schnell auf 4-8h (je nach Zuverlässigkeit) die Woche.

Was ich halt ganz gerne mache sind längere Wochenendtrips, verbunden mit „mobilem Arbeiten“. Aber halt nicht jede Woche ;-)
Ich habe momemtan auf unbestimmte Zeit wegen SEV und Öpnv Unfähigkeit 7-8 Pendel-Stunden pro Tag. Sollte ich das pro Woche haben? Dss wäre ja ein Traum.
 

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.705
680
Die Zustimmung des Dienstherrn liegt vor? Meine Frau, ebenfalls ÖD, dürfte das nur innerhalb Deutschlands. Europäisches oder anderweitiges Ausland ist explizit ausgeschlossen und würde zur Rücknahme des HO führen.
 
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Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
647
1.087
Die Zustimmung des Dienstherrn liegt vor? Meine Frau, ebenfalls ÖD, dürfte das nur innerhalb Deutschlands. Europäisches oder anderweitiges Ausland ist explizit ausgeschlossen und würde zur Rücknahme des HO führen.
Zustimmung liegt vor: Vorbehalt: Auftrag zum Erstellen einer VRl ist erteilt. Nach deren Vorliegen kanns losgehen. Daher Zeitplan 2026..
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.399
11.266
IAH & HAM
Wenn "Innereuropaeisch" EU bedeutet, dann ist zumindest die Arbeitsgenehmigung unproblematisch.

Deine wichtigsten Baustellen werden Steuern und Sozialversicherung ein. Dazu ist es wichtig wieviele Tage Du pro Jahr tatsaechlich in Deutschland und in dem anderen Land aufhalst. Da Du weiterhin einen Wohnsitz in D hast, bleibst Du Zumindest bedingt steuerpflichtig, Deine im Ausland gezahlte Steuer wird durch den Progressionsvorbhealt beruechsichtigc.

Ich habe nie gemacht, was Du vorhast, bin aber oftmals unterjährig zwischen Laendern umgezogen. Ein extrem komplexes Thema, Fehler koennen schnell teuer werden. Teilweise musste ich 3 verschiedene Steuererklärungen abgeben, immer mindestens 2. Ich würde mich von einem Steuerberater, der sich h im internationalen Steuer und Sozialrecht auskennt beraten lassen. ich habe es mit Deloitte gemacht, die sind hervorragend, aber natürlich nicht ganz billig. Die haben dann auch jedes Jahr meine Stuererklaerungen gemacht (und tun es in den USA fuer mich auch heute noch).
 
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Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.816
6.472
LEJ
Im Moment ist es so, dass ich per Öpnv um 5.30 Uhr los rausche, um pünktlich 9 Uhr im Büro zu sein. Heimkehr nach einem durchschnittlichen Tag könnt ihr euch selbst ausrechnen.
Umzug in Schland? Kommt nicht in Frage. Versetzung kommt aufgrund der Spezialisierung und mangelnder Dienststellen nicht in Frage.
Auch wenn du den Auszug ausgeschlossen hast: Zieh einfach näher an deine Dienststelle. Dann sparst du dir deine >6h Pendelei am Tag. Wenn du diese in zusätzliche Arbeitszeit investierst (Gleitzeitkonto?) kannst du alle vier Wochen für eine ganze Woche freimachen und richtig in den Urlaub fliegen.
 
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Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
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1.087
Um die Frage ansonsten zu beantworten: ich bin in meinem Leben viel gependelt, meist ins Ausland, allerdings immer Selbstständig, nie als Angestellter. Daher habe ich schlicht keine Ahnung in Sachen Pendlerpauschale, Versicherung etc.

Ich für meinen Teil habe ein paar Dinge gelernt
  • Auf jeden Fall an beiden Orten Wohnungen haben, und Nachbarn bzw. gute Freunde oder Familie in der Nähe die auch einen Schlüssel zu der Wohnung haben. Und wissen was man diesen Leuten zu Weihnachten schenkt, denn die Gefallen um die ich bitten musste waren vielseitig und oft
  • Untervermieten würde ich die Wohnung nicht, das macht mehr Arbeit als dass man damit verdient
  • Für mich war das alles so zeitintensiv dass es ohne Hilfe im Haushalt nicht möglich war, also Putzfrau in der Arbeitswohnung, und auch Lebensmittellieferdienst
  • Ich würde unter keinen Umständen zwei Orte wählen an denen ich auf Umsteigeverbindungen jeglicher Art angewiesen bin, auch Autofahren würde ich vermeiden. Du willst zwei Orte haben welche täglich mindestens mit einem Morgen sowie Abendflug (oder Zug) direkt verbunden sind, idealerweise sogar stündlich. Wohnung und Arbeitsplatz sollten unter 1h Autodistanz von den Flughäfen entfernt liegen - ansonsten wird das alles immer zur Risikopartie
  • Morgenflüge sind meist pünktlicher, Abendflüge dafür risikoärmer da mehr Puffer zum nächsten Morgen
Mit einem guten Setup spricht eigentlich nichts dagegen. Ich habe schon seit meiner Jugend gefühlt dauerhaft zwei Wohnsitze gehabt und immer angenehm gefunden.

Was die finanziellen Kosten angeht wirst du es schon selber wissen. Ich konnte viele Buchungen sehr langfristig machen, das hat Geld gespart. EasyJet war damals in TXL/SXF sehr stark und das hat für mich die Preise konstant niedrig gehalten, zuvor war es das dumping zwischen LH und AB. Wohnkosten sollten natürlich auch denkbar niedrig sein, Hotel würde ich tunlichst vermeiden.
An beiden Orten Wohnung: So ists gedacht.

Putzhilfe: Schon vorhanden.

4 Direktflüge am Tag vorhanden. Morgens, Mittags, Abends. Ohne Carsten.

Entfernung jeweils 40 Min vom Flughafen.


Finanziell wirds halt scho teurer, dafür käufte ich mir reine Lebenszeit. Das wäre es mir wert.

Zeit: 2.40Std Flug . Jeweils ca 40 Min von Tür zu Tür.

Bleibt die sozialversicherungspflicjtige Frage. Sprich Kv und Doppelbesteuerung. Hier wird der Knackpunkt sein, liegt doch eine Grenze bei nem Minimum von 50.1% der Arbeit in Schland, exklusive An und Abreisetag. Da wirds ohne Steuerberater nicht gehen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Auch wenn du den Auszug ausgeschlossen hast: Zieh einfach näher an deine Dienststelle. Dann sparst du dir deine >6h Pendelei am Tag. Wenn du diese in zusätzliche Arbeitszeit investierst (Gleitzeitkonto?) kannst du alle vier Wochen für eine ganze Woche freimachen und richtig in den Urlaub fliegen.
Ist bei uns leider nicht so einfach möglich mit dem Freimachen...und danke für den Hinweis...zöge ich näher an die Dienststelle, bräucht ich mir über die Woche Urlaub keine Gedanken mehr machen...das Geld würde dann in das Wohnen fliessen...
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.399
11.266
IAH & HAM
Bleibt die sozialversicherungspflicjtige Frage. Sprich Kv und Doppelbesteuerung. Hier wird der Knackpunkt sein, liegt doch eine Grenze bei nem Minimum von 50.1% der Arbeit in Schland, exklusive An und Abreisetag. Da wirds ohne Steuerberater nicht gehen

In einigen Ländern beginnt die Sozialversicherungspflicht auch bei weniger als 50.1% Anwesenheit (e.g. Frankreich) also nicht zu sehr nur auf die Grenze verlassen. Ich wuerde mich i jedem Falll kompetent beraten lassen, auch um Deinen Dienstherren zu schuetzen.
 

hollaho

Erfahrenes Mitglied
22.10.2016
1.196
809
2 Zusammenhängende Tage in der Woche sind leider zunächst nicht verhandelbar.
Das heißt im günstigsten Falle jede Woche mindestens ein Flugtag pro Woche, oft auch 2. Machen manche Leute, aber wer nicht hartgesotten ist, macht das nicht lange. Zu nervig auf Dauer. Aber da du ja 6h pendeln pro Tag schon ne Weile machst, bist du da hart im Nehmen. Würd ich für kein Geld der Welt lange machen.

Hauptthema ist Steuern und Abgaben, du wirst mit der Konstellation 2 steuerliche Wohnsitze begründen, also mindestens (bedingt) in 2 Ländern steuerpflichtig.
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.816
6.472
LEJ
Würde zumindest die absurde Steigerung der Miete erklären (bei einem Umzug nach Berlin; Pullach kann ich nicht einschätzen). Alternativen zum BND wären noch das BfV oder der MAD (beides mit Hauptsitz in Köln).

Ausgehend von seinem Reisebericht mit Start in Chemnitz scheint Berlin aber wohl zu passen. Chemnitz Hbf-Berlin Hbf sind 3,5h bis 3,75h.
 

IAD_Flyer

Aktives Mitglied
Würde zumindest die absurde Steigerung der Miete erklären (bei einem Umzug nach Berlin; Pullach kann ich nicht einschätzen). Alternativen zum BND wären noch das BfV oder der MAD (beides mit Hauptsitz in Köln).

Ausgehend von seinem Reisebericht mit Start in Chemnitz scheint Berlin aber wohl zu passen. Chemnitz Hbf-Berlin Hbf sind 3,5h bis 3,75h.
Aber beim BND, BfV und MAD wäre ja Home Office - und dann noch im Ausland - ziemlich problematisch. Kann ich mir kaum vorstellen… Denke eher Bundeswehr, Raum Berlin. Da gibts ja genug Kommandos. :)
 

toom

Erfahrenes Mitglied
12.07.2013
1.961
1.081
Wird das hier so ein Beruferaten analog dem „wo steht das Gebäude“ - Faden 🤣
Ich finde das spannend. Genauso wie der Kinder im Adults only Hotel Thread. Das ist ja leider auch nicht gelöst worden.

Um das mal klar zu kriegen: Du musst z.B. Dienstag und Donnerstags vor Ort im Büro sein. Von Freitag bis Montag würdest Du dann im Ausland sein. Also Flug ins Ausland Donnerstag Abend/ Freitag morgen, Flug nach Deutschland Montag Abend/ Dienstag morgen.

So richtig?

Noch ne Frage: Du willst das machen, weil Dir 2x pro Woche ca. 7h pendeln zu viel ist?
 
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Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
647
1.087
Das Beruferaten lassen wir mal :)

Momentan sind wir bei 7 Stunden Pro Tag. 5 Mal die Woche. Das kann so nicht bleiben.

HO kommt und damit materialisieren sich auch meine Pläne für mehr Life Balance. Das mag nicht jedem passen. So what.

Die Tage werden im Übrigen immer zusammenhängend sein.Wohl Mi und Donnerstag. Das hat organisatorische Gründe.

Ein Umzug innerhalb Schland. Nein. Hat persönliche Gründe. Davon abgesehen, sind auch andere Städte mit besserer Bahnanbindung teuer. Auch in Sachsen. Leipzig und Dresden sind nah an Berliner Verhältnissen.

3.75 Std von Chemnitz nach B...DAS wäre ein Wunschtraum. Nicht von der Bahn App täuschen lassen. Unrealistisch. Davon abgesehen müsste ich vom Berlin HBf noch ewig rollen.
 

toom

Erfahrenes Mitglied
12.07.2013
1.961
1.081
Momentan sind wir bei 7 Stunden Pro Tag. 5 Mal die Woche. Das kann so nicht bleiben.
Das ganze Thema wird dich eh erst Mitte 2026 relevant. Mein Punkt ist, dass Du IHMO bei drei Tagen HO auch innerhalb Deutschland pendeln kannst.

Gerade mit Laptop fliegen finde ich nicht amüsant. Häufig Sprengstofftest. Wenn man dann noch hinter Oma Erna steht, die vergessen hat, die Flüssigkeiten raus zu tun, während der final call eigenen Fluges durchgesagt wird, finde ich das stressig.
Die Tage werden im Übrigen immer zusammenhängend sein.Wohl Mi und Donnerstag. Das hat organisatorische Gründe.
Oben schreibst Du Gegenteiliges. Wenn es sich also um einen Flug pro Woche handelt, warum nicht? Problem sehe ich allenfalls bei der Besteuerung und sonstigen rechtlichen Sachen. Da muss eben professionelle Beratung her.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
647
1.087
Das ganze Thema wird dich eh erst Mitte 2026 relevant. Mein Punkt ist, dass Du IHMO bei drei Tagen HO auch innerhalb Deutschland pendeln kannst.

Gerade mit Laptop fliegen finde ich nicht amüsant. Häufig Sprengstofftest. Wenn man dann noch hinter Oma Erna steht, die vergessen hat, die Flüssigkeiten raus zu tun, während der final call eigenen Fluges durchgesagt wird, finde ich das stressig.

Oben schreibst Du Gegenteiliges. Wenn es sich also um einen Flug pro Woche handelt, warum nicht? Problem sehe ich allenfalls bei der Besteuerung und sonstigen rechtlichen Sachen. Da muss eben professionelle Beratung her.
Korrigiert. Manchmal schreibts anders , als ichs wünsche

Davon abgesehen. Gold Track hilft in der Schlange...
 
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