Danke für den Hinweis! Um mal wieder zum Thema zurückzukommen:
Gestern Mittag dann ZRH -MXP mit Hevetic Fokker, Sitz 1A (wie sich das für einen FTL gehört
), der Flug dauert etwa 40 Minuten und die Flugbegleiterin hat alles gemacht was man in der kurzen Zeit machen kann. Eine kleine Piccoloflasche Blue Top Heidsiek, Tablett mit Futter und Softdrink.
In Malpensa dann zum Malpensa Express gegangen, 14,40 Euro für Hin und Rückfahrt nach Mailand. Dann noch drei Stationen mit der Linie M1 zum "Duomo" gefahren und plötzlich stand ich vor dem Mailänder Dom. Gigantisch! Vor allem von innen. Ich hoffe ich schaffe es hier ein paar Bilder einzustellen! Ich kann nur jedem raten nicht nur Pingpong zu fliegen, sondern auch mal in den Dom zu gehen! Tolle Atmosphäre!
Anschließend noch kurz in die Galleria (gleich nebenan), lohnt aber nicht, und wieder mit dem Malpensa Express zurück. In der Lounge noch ein wenig abgehangen und dann ging es wieder mit Swiss Jumbolino nach Zürich.
Schon in der Lounge und im Bus kam es mir spanisch vor: viele Gesichter kamen mir doch vom Hinflug bekannt vor. Mußten wahrscheinlich auch alle "zur Vertragsunterzeichnung" mal schnell nach Mailand...
In der Gepäckablage lag ein Trolley mit einem Flyertalker-Anhänger, welcher einem Asiaten mit Wohnsitz in Schottland gehörte. Wir haben etwas über "Business Saver" und "Private Jet" geplauscht ("Everyone at Flyertalk talks about the Private Jet Adventure. Everywant talks about how easy you can become HON!"), war wirklich nett! Dann kam auch noch die Frage vom Flyertalker: "Do you know Raaaaf Schjumän?"
Da schmeckt der Heidsiek dann doch doppelt so gut. Prost auf "Raaaf"!
Leider habe ich in MXP tosc verfehlt und in Zürich bin ich nur Digitalfan und seinem Vater begegnet. Zusammen mit Digitalfan haben wir noch versucht Trichter und seiner Frau wenigstens kurz am Gate nach Düsseldorf guten Tag zu sagen, aber leider haben wir vom Bus nur noch die Rücklichter gesehen.
Dann das letzte Segment ZRH-HAJ, es stand endlich mal ein "richtiges" Flugzeug da. Ein A320. Noch zwei Gläser Champagner und schon war ich wieder zu Hause. Gut dass mich meine bessere Hälfte wieder abgeholt hat, so mußte ich mich nicht mit der S-Bahn rumärgern. Autofahren ging schließlich nicht mehr.
Fortsetzung folgt nächsten Samstag!