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Hier nach meinen Nepal Trips im Januar 2019 und Mai 2019 ein Kurz-Review von 4 Hotels in Kathmandu und einem Hotel in Pokhara.
Insgesamt ist die Hotel-Szene in Kathmandu in Bewegung, ein brandneues Marriott ist aktuell in der Opening Phase (Preise ca. US$ 150+), ein bestehernder Riesenklotz nahe des Thamel wird bald ein aloft (Eröffnung Sommer 2019). Daneben ist für 2020 ein auf Bildern todschickes Hilton Garden Inn geplant.
Hotel Mulberry:
Mein akuteller Favorit ist das Hotel Mulberry, derzeit bei Booking.com mit hohen 9,1 bewertet. Insgesamt sind Booking.com Bewertungen für Kathmandu, gerade auch bei Boutique-Hotels z.T. sehr hoch und nicht unbedingt vergleichbar mit Städten wie Singapur oder Bangkok. Das Mulberry ist ein Neubau und ca. 2 Jahre alt; es liegt am Rande des Thamel und ist auch per Taxi gut erreichbar. Das Hotel hat drei Zimmer-Kategorien, Deluxe, Executive und diverse Suiten. Preisniveau für Deluxe mit Frühstück ca. US$ 100,--. Deluxe ist m.E vollkommen ausreichend, je höher das Stockwerk desto besser. Die Zimmer sind groß, ca. 33qm, modern eingerichtet und auch Badezimmer/Dusche mit sehr viel Platz. Badewannen (habe ich ganz gerne nach Stadt-Rumlauferei zu den Weltkulturerbe-Stätten) gibt es erst ab Junior Suite.
Da Hotel ist 9 stöckig, im 9. Stock ist ein ganz gut ausgestattes Fitness-Center mit grandiosen Blick und das Spa für Männer, u.a. mit Sauna.
Auf dem 8. Stock ist eine große Dachterasse mit nettem Pool, guten Liegemöglichkeiten und einer Bar (11:00-23:00) sowohl mit Außenbereich als auch Indoor-Bereich.
Die Dachterasse ist ein absolutes Higlight des Hotels, toller fast 360 Grad Rundumblkck auf Kathmandu. Vom Sonnenaufgang um 5:20, einem Sprung in den Pool mittags nach Besichtigungen oder abends einen Drink - ein perfekter Platz.
Auf der Dachterasse hört man etwas aus der Ferne noch die Verkehrsgeräusche und das Hupen, ansonsten ist man aber eher in eine eigene Welt oberhalb der Dächer von Kathmandu entrückt.
Die (unscharfe) Leuchtschrift oben links ist vom "neuen" aloft.
Bei Online-Buchungen war bei mir auch Hotel-Transfer inkludiert.
Das Frühstuck kann man im Restaurant oder auf einer sehr netten Innenhof-Terasse im Erdgeschoss einnehmen. Das Frühstücks-Buffet ist recht reichaltig mit diversen Gerichten aus ca. 8 Edelstahlwärmern, frische Früchte und eine gute Egg-Station runden das ganze ab. Bei der Qualität ist noch etwas Luft nach oben, Toastbrot und Croissants waren etwas hart, frisches Brot (kleine Auswahl) aber o.k. und bei Früchten wie Papayas oder Melonen waren die manchmal etwas überreif. Auch die Frühstücksgerichte aus den Edelstahlwärmern waren nicht so ganz mein Fall. Frisch gepresster Saft steht auf der Frühstückskarte, gesehen habe ich keinen.
großzügiger Eingangsbereich:
Hier der Eingangsbereich mit Blumendekor:
Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten gibt es durch die Thamel-Nähe in Hülle und Fülle, wen es nach Pizza/Pasta gelüsted ist das ca. 7 Minuten entfernte und stets sehr gut besuchte "Fire and Ice" zu empfehlen, es liegt schräg gegenüber dem Eingang des Garden of Dreams auf der anderen Straßenseite.
Insgesamt ist die Hotel-Szene in Kathmandu in Bewegung, ein brandneues Marriott ist aktuell in der Opening Phase (Preise ca. US$ 150+), ein bestehernder Riesenklotz nahe des Thamel wird bald ein aloft (Eröffnung Sommer 2019). Daneben ist für 2020 ein auf Bildern todschickes Hilton Garden Inn geplant.
Hotel Mulberry:
Mein akuteller Favorit ist das Hotel Mulberry, derzeit bei Booking.com mit hohen 9,1 bewertet. Insgesamt sind Booking.com Bewertungen für Kathmandu, gerade auch bei Boutique-Hotels z.T. sehr hoch und nicht unbedingt vergleichbar mit Städten wie Singapur oder Bangkok. Das Mulberry ist ein Neubau und ca. 2 Jahre alt; es liegt am Rande des Thamel und ist auch per Taxi gut erreichbar. Das Hotel hat drei Zimmer-Kategorien, Deluxe, Executive und diverse Suiten. Preisniveau für Deluxe mit Frühstück ca. US$ 100,--. Deluxe ist m.E vollkommen ausreichend, je höher das Stockwerk desto besser. Die Zimmer sind groß, ca. 33qm, modern eingerichtet und auch Badezimmer/Dusche mit sehr viel Platz. Badewannen (habe ich ganz gerne nach Stadt-Rumlauferei zu den Weltkulturerbe-Stätten) gibt es erst ab Junior Suite.
Da Hotel ist 9 stöckig, im 9. Stock ist ein ganz gut ausgestattes Fitness-Center mit grandiosen Blick und das Spa für Männer, u.a. mit Sauna.
Auf dem 8. Stock ist eine große Dachterasse mit nettem Pool, guten Liegemöglichkeiten und einer Bar (11:00-23:00) sowohl mit Außenbereich als auch Indoor-Bereich.
Die Dachterasse ist ein absolutes Higlight des Hotels, toller fast 360 Grad Rundumblkck auf Kathmandu. Vom Sonnenaufgang um 5:20, einem Sprung in den Pool mittags nach Besichtigungen oder abends einen Drink - ein perfekter Platz.
Auf der Dachterasse hört man etwas aus der Ferne noch die Verkehrsgeräusche und das Hupen, ansonsten ist man aber eher in eine eigene Welt oberhalb der Dächer von Kathmandu entrückt.
Die (unscharfe) Leuchtschrift oben links ist vom "neuen" aloft.
Bei Online-Buchungen war bei mir auch Hotel-Transfer inkludiert.
Das Frühstuck kann man im Restaurant oder auf einer sehr netten Innenhof-Terasse im Erdgeschoss einnehmen. Das Frühstücks-Buffet ist recht reichaltig mit diversen Gerichten aus ca. 8 Edelstahlwärmern, frische Früchte und eine gute Egg-Station runden das ganze ab. Bei der Qualität ist noch etwas Luft nach oben, Toastbrot und Croissants waren etwas hart, frisches Brot (kleine Auswahl) aber o.k. und bei Früchten wie Papayas oder Melonen waren die manchmal etwas überreif. Auch die Frühstücksgerichte aus den Edelstahlwärmern waren nicht so ganz mein Fall. Frisch gepresster Saft steht auf der Frühstückskarte, gesehen habe ich keinen.
großzügiger Eingangsbereich:
Hier der Eingangsbereich mit Blumendekor:
Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten gibt es durch die Thamel-Nähe in Hülle und Fülle, wen es nach Pizza/Pasta gelüsted ist das ca. 7 Minuten entfernte und stets sehr gut besuchte "Fire and Ice" zu empfehlen, es liegt schräg gegenüber dem Eingang des Garden of Dreams auf der anderen Straßenseite.
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