ANZEIGE
Wie schon an anderer Stelle im Forum angekündigt, hatte ich am 24. Mai 2012 das Vergnügen mit dem neuen Münchner A330 der LH den Atlantik zwischen IAD und MUC zu überqueren; inklusive neuer Business Class. Erstflug der Maschine im regelmäßigen Passagierverkehr war der 21. Mai 2012.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich von der neuen Business Class recht angetan war. Die im Vorfeld vielfach geäußerten Sorgen hinsichtlich des "füßeln" sind meiner Meinung nach unangebracht. Der Sitz selber ist gegenüber dem alten ein Quantensprung. Nicht nur aufgrund der flachen Liegefläche, sondern auch in der "Loungeposition". Die Einstellung der Polsterhärte über Luftkissen ist ein nettes Spielzeug und bringt dem verwöhnten "Couchpotatoe" wirklich ein wenig mehr Komfort. Die Sitzbreite ist - für "Normalgewachsene" - in Ordnung. Wer etwas mehr Umfang hat wird in dem neuen Sitz vermutlich eher Probleme bekommen als im alten. Die versenkbare Armlehne schafft zwar mehr Platz, spätestens in der Liegeposition wird es dann aber vermutlich eher ein Tick enger als zuvor.
***********
Aufgrund des neuen Sitzes gibt es auch neue Kissen und Decken. Während das Kissen eine Verbesserung ist, bin ich mir bei der Decke nicht sicher. Gut möglich, dass die einen Tick größer aber dafür ein wenig dünner ist. Vermutlich Geschmackssache. Wie oben erwähnt, ist die Armlehne am Gang komplett versenkbar. An der Verschmutzung der Armlehne schon nach 7 Passagierflügen bin ich übrigens unschuldig.
************
Blick vom Sitz auf Bildschirm, Stauräume und "Füßelzone" in der "H-Variante".
Bildschirm ist um einiges größer als der Vorgänger. Bildqualität ist auch ok. Wer natürlich auch im Flieger HD und Heimkino pur erwartet dürfte auch hier wieder etwas zum motzen finden. Aufgrund der leichten Schräge der Sitze kann der Bildschirm am linken Rand einige Zentimeter nach aussen geklappt werden so dass der Blick dann auch vom Sitz gerade ist.
Gegenüber der alten Business bietet die neue Business Class deutlich mehr Stauraum. Während die Fensterplätze eine aufklappbares Staufach haben, finden sich an den Gangplätzen ein kleines Schränkchen. Im Magazinfach über dem Schränkchen ist zudem nochmals Stauplatz vorhanden.
Die "Füßelzone" war meinem Eindruck nach etwas größer als das bei den Sitzen von UA/CO der Fall ist. Auch als "aktiver Schläfer" der ab und an Beinarbeit im Schlaf verrichtet, kam ich mir durch den Fussraum nicht wirklich eingeengt vor. Wie man sieht, ist das "füsseln" an den Aussenreihen (H-Variante) kein Thema. Im Mittelblock mit V-Anordnung trennt eine fünf Zentimeter breite und ausreichend hohe Trennplatte die beiden Fußräume. Selbst wenn man „füsseln“ wollte, muss man sich also anstrengen und dieses Hindernis umgehen. Selbst vor dem Fussraum in der V-Anordnung braucht man meines Erachtens also keine große Angst haben.
Im Liegemodus liegt man spürbar höher als im Bettchen von LX. Das ist angenehmer als bei Swiss bringt aber für die Fensterplätze das Problem des "Ausstiegs". Gerade zusammen mit einem ausgeklappten Bildschirm und einem angesteckten Ladegerät an der Strombuchse plus ggf. noch einem aufgebauten Tischlein, wird es für den Fensterplatz schwer ohne Beeinträchtigung des Gangplatzes in Richtung Gang zu kommen. "Kraxeln" ist angesagt.
Neben dem Bildschirm befindet sich noch der Jackethaken und eine Brillenhalterung. Wenngleich die Brillenhalterung von der Idee her besser ist als die Vorgängervariante, so ist die Position ein wenig gewöhnungsbedürftig. Wer schläft bzw. ruht und daher den Sitz nach hinten verstellt hat, muss zuerst irgendwie nach vorne krabbeln um an seine Brille zu kommen. Ein Plätzlein näher am Sitz wäre nett gewesen.
***********
Nochmal die beiden Staufächer. Dank der verschliessbaren Schränkchen sind damit auch Geldbeutel und andere Wertsachen zumindest aus dem direkten Blickfeld.
***********
Die Sitzsteuerung. Zumindest derzeit noch ziemlich stylish. Ob das nach hunderten Flügen immer noch so aussieht oder die meist genutzten Tasten "durchgerubbelt" sind wird sich zeigen. Ich habe ein wenig Sorge. Die schon angesprochene Möglichkeit, die Polsterhärte durch die Veränderung der Luftkissen anzupassen, ist ein nettes Gimmick - das aber leider fehleranfällig ist. Schon nach der ersten Spielerei mit der Einstellung hat sich bei meinem Sitz die Funktion aufgehangen. Luft zuführen (=härter) unmöglich. Nach dreimaligem Reset der Funktion (zweimal) und des kompletten Sitzes (einmal) ging das dann zwar wieder sobald ich aber damit wieder etwas gespielt habe, war die Funktion wieder hinüber. Einmal einstellen und dann in Ruhe lassen, scheint also die bessere Wahl zu sein. Der "Reset" der Polsterfunktion als auch der anderen Sitzeinstellungen geht im übrigen via Tasten-Kombination auf der Bedienfläche. Beim "Komplettreset" wird auch der Nachbarsitz für einen Moment stromlos geschaltet - bewegt sich aber nicht in die Grundstellung zurück (->keine Unterhaltungsmöglichkeit).
********
Der Anschluss für den Kopfhörer. Kein fummeln oder suchen mehr in der Seitentasche. Deutliche Verbesserung.
********
Ablagefläche unter der Armlehne zusammen mit dem Fach für die Schwimmweste. Achtung bei der Ablage von irgendwelchen Sachen dort. Funktioniert im Liegemodus gut, sobald man aber den Sitz wieder hochstellt, rutschen dort liegende Sachen leicht unter den Sitz. Wer also dort etwas ablegt, sollte es vorm hochstellen des Sitzes wieder entfernen oder beim verlassen des Fliegers nochmal unter den Sitz schauen. Es gibt ein Netz unter dem Sitz in das etwaige Sachen fallen.
********
Die Gurthalterung kommt jetzt aus der Rückenlehne. Tick leichter zum finden des Gurtes und während des Sitzens angenehmer.
********
Die Bedienung für das Entertainmentsystem. Schlicht und ohne große Spielereien. Was mich wunderte, ich konnte die ersten Stunden des Fluges zwar die Musikkanäle wechseln, die Anzeige zeigte aber immer unverändert das "LH". Ziemlich ungünstig wenn man zwar weiss auf welchen Kanal man will, aber nicht sieht welchen Kanal man gerade hört. Vor der Landung in München ging das dann zwar wieder. Ich weiss jetzt aber nicht, ob ich irgendeine dumme Kombi eingestellt hatte oder das irgendwie systemseitig nicht lief.
********
Flight Info. Neue Version. Leider kann man nicht einzelne Ansichten auswählen oder auf der Karte zoomen. Das Ganze läuft fortwährend ab (oder ich hab die Einstellung nicht gefunden...).
********
Mit neuer Maschine gibt es auch ein neues Sicherheitsvideo. Während die Dame meist nur lächelt, hat unser männlicher Passagier die ehrenvolle Aufgabe, die Weste anzulegen, an der Notrutsche zu stehen und das Notebook zuzuklappen.
********
Schon nach 15 Minuten in der Luft entdeckt: Der erste Designfehler
Wenn man den Tisch aufklappt und komplett nach vorne schiebt lässt sich die Abdeckung/Armauflage über dem Tischstaufach nicht mehr vollständig schliessen, sondern bleibt einen Spalt geöffnet und ist damit schräg. Grund: Eine Halterung ist paar Zentimeter falsch platziert. Laut Purser ist dieser Bug nur an den Gangplätzen der Fensterreihe vorhanden und wird innerhalb der nächsten Zeit korrigiert.
Grundsätzlich glaube ich, dass der Tisch am ehesten ein Schwachpunkt der neuen Sitze ist. Auf- und Abbau ist gewöhnungsbedürftig. Wenn man nicht aufpasst, sackt das das gute Stück ungebremst ins Staufach ab und erschüttert Sitz und Nebenmann. Gut ist, dass der Tisch jetzt komplett um 90 Grad drehbar ist. Zusammen mit der absenkbaren Armlehne ist aufstehen mit aufgebautem Tisch zumindest von den Gangplätzen kein Thema mehr.
*********
Aufgrund der neuen Business Class schickt LH auf den Flügen derzeit noch einen eigenen Betreuer mit. Der verteilt nicht nur einen neuen Fragebogen zur neuen Business Class, sondern soll auch mit Rat und Tat der Crew bzw. Passagieren bei irgendwelchen Problemen zur Seite stehen. Fragebogen gleicht dem alt bekannten, nur dass es jetzt neben ein paar neuen Fragen zum Vergleich der der neuen Business mit der alten bzw. dem Wettbewerb auch noch ein Feld mit persönlichen Infos zur Körpergröße und Gewicht gibt. Scheint als hätte LH Sorgen, dass der neue Sitz bei "größeren Passagieren" eher schlechter ankommt.
Insgesamt betrachtet hat mir der neue Sitz recht gut gefallen. Wie von LH üblich, setzt man damit keine neuen Maßstäbe oder gewinnt Preise, sondern hat ein recht solides Produkt auf den Markt geworfen das den Vergleich mit anderen Produkten nicht komplett scheuen muss.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich von der neuen Business Class recht angetan war. Die im Vorfeld vielfach geäußerten Sorgen hinsichtlich des "füßeln" sind meiner Meinung nach unangebracht. Der Sitz selber ist gegenüber dem alten ein Quantensprung. Nicht nur aufgrund der flachen Liegefläche, sondern auch in der "Loungeposition". Die Einstellung der Polsterhärte über Luftkissen ist ein nettes Spielzeug und bringt dem verwöhnten "Couchpotatoe" wirklich ein wenig mehr Komfort. Die Sitzbreite ist - für "Normalgewachsene" - in Ordnung. Wer etwas mehr Umfang hat wird in dem neuen Sitz vermutlich eher Probleme bekommen als im alten. Die versenkbare Armlehne schafft zwar mehr Platz, spätestens in der Liegeposition wird es dann aber vermutlich eher ein Tick enger als zuvor.
***********
Aufgrund des neuen Sitzes gibt es auch neue Kissen und Decken. Während das Kissen eine Verbesserung ist, bin ich mir bei der Decke nicht sicher. Gut möglich, dass die einen Tick größer aber dafür ein wenig dünner ist. Vermutlich Geschmackssache. Wie oben erwähnt, ist die Armlehne am Gang komplett versenkbar. An der Verschmutzung der Armlehne schon nach 7 Passagierflügen bin ich übrigens unschuldig.
************
Blick vom Sitz auf Bildschirm, Stauräume und "Füßelzone" in der "H-Variante".
Bildschirm ist um einiges größer als der Vorgänger. Bildqualität ist auch ok. Wer natürlich auch im Flieger HD und Heimkino pur erwartet dürfte auch hier wieder etwas zum motzen finden. Aufgrund der leichten Schräge der Sitze kann der Bildschirm am linken Rand einige Zentimeter nach aussen geklappt werden so dass der Blick dann auch vom Sitz gerade ist.
Gegenüber der alten Business bietet die neue Business Class deutlich mehr Stauraum. Während die Fensterplätze eine aufklappbares Staufach haben, finden sich an den Gangplätzen ein kleines Schränkchen. Im Magazinfach über dem Schränkchen ist zudem nochmals Stauplatz vorhanden.
Die "Füßelzone" war meinem Eindruck nach etwas größer als das bei den Sitzen von UA/CO der Fall ist. Auch als "aktiver Schläfer" der ab und an Beinarbeit im Schlaf verrichtet, kam ich mir durch den Fussraum nicht wirklich eingeengt vor. Wie man sieht, ist das "füsseln" an den Aussenreihen (H-Variante) kein Thema. Im Mittelblock mit V-Anordnung trennt eine fünf Zentimeter breite und ausreichend hohe Trennplatte die beiden Fußräume. Selbst wenn man „füsseln“ wollte, muss man sich also anstrengen und dieses Hindernis umgehen. Selbst vor dem Fussraum in der V-Anordnung braucht man meines Erachtens also keine große Angst haben.
Im Liegemodus liegt man spürbar höher als im Bettchen von LX. Das ist angenehmer als bei Swiss bringt aber für die Fensterplätze das Problem des "Ausstiegs". Gerade zusammen mit einem ausgeklappten Bildschirm und einem angesteckten Ladegerät an der Strombuchse plus ggf. noch einem aufgebauten Tischlein, wird es für den Fensterplatz schwer ohne Beeinträchtigung des Gangplatzes in Richtung Gang zu kommen. "Kraxeln" ist angesagt.
Neben dem Bildschirm befindet sich noch der Jackethaken und eine Brillenhalterung. Wenngleich die Brillenhalterung von der Idee her besser ist als die Vorgängervariante, so ist die Position ein wenig gewöhnungsbedürftig. Wer schläft bzw. ruht und daher den Sitz nach hinten verstellt hat, muss zuerst irgendwie nach vorne krabbeln um an seine Brille zu kommen. Ein Plätzlein näher am Sitz wäre nett gewesen.
***********
Nochmal die beiden Staufächer. Dank der verschliessbaren Schränkchen sind damit auch Geldbeutel und andere Wertsachen zumindest aus dem direkten Blickfeld.
***********
Die Sitzsteuerung. Zumindest derzeit noch ziemlich stylish. Ob das nach hunderten Flügen immer noch so aussieht oder die meist genutzten Tasten "durchgerubbelt" sind wird sich zeigen. Ich habe ein wenig Sorge. Die schon angesprochene Möglichkeit, die Polsterhärte durch die Veränderung der Luftkissen anzupassen, ist ein nettes Gimmick - das aber leider fehleranfällig ist. Schon nach der ersten Spielerei mit der Einstellung hat sich bei meinem Sitz die Funktion aufgehangen. Luft zuführen (=härter) unmöglich. Nach dreimaligem Reset der Funktion (zweimal) und des kompletten Sitzes (einmal) ging das dann zwar wieder sobald ich aber damit wieder etwas gespielt habe, war die Funktion wieder hinüber. Einmal einstellen und dann in Ruhe lassen, scheint also die bessere Wahl zu sein. Der "Reset" der Polsterfunktion als auch der anderen Sitzeinstellungen geht im übrigen via Tasten-Kombination auf der Bedienfläche. Beim "Komplettreset" wird auch der Nachbarsitz für einen Moment stromlos geschaltet - bewegt sich aber nicht in die Grundstellung zurück (->keine Unterhaltungsmöglichkeit).
********
Der Anschluss für den Kopfhörer. Kein fummeln oder suchen mehr in der Seitentasche. Deutliche Verbesserung.
********
Ablagefläche unter der Armlehne zusammen mit dem Fach für die Schwimmweste. Achtung bei der Ablage von irgendwelchen Sachen dort. Funktioniert im Liegemodus gut, sobald man aber den Sitz wieder hochstellt, rutschen dort liegende Sachen leicht unter den Sitz. Wer also dort etwas ablegt, sollte es vorm hochstellen des Sitzes wieder entfernen oder beim verlassen des Fliegers nochmal unter den Sitz schauen. Es gibt ein Netz unter dem Sitz in das etwaige Sachen fallen.
********
Die Gurthalterung kommt jetzt aus der Rückenlehne. Tick leichter zum finden des Gurtes und während des Sitzens angenehmer.
********
Die Bedienung für das Entertainmentsystem. Schlicht und ohne große Spielereien. Was mich wunderte, ich konnte die ersten Stunden des Fluges zwar die Musikkanäle wechseln, die Anzeige zeigte aber immer unverändert das "LH". Ziemlich ungünstig wenn man zwar weiss auf welchen Kanal man will, aber nicht sieht welchen Kanal man gerade hört. Vor der Landung in München ging das dann zwar wieder. Ich weiss jetzt aber nicht, ob ich irgendeine dumme Kombi eingestellt hatte oder das irgendwie systemseitig nicht lief.
********
Flight Info. Neue Version. Leider kann man nicht einzelne Ansichten auswählen oder auf der Karte zoomen. Das Ganze läuft fortwährend ab (oder ich hab die Einstellung nicht gefunden...).
********
Mit neuer Maschine gibt es auch ein neues Sicherheitsvideo. Während die Dame meist nur lächelt, hat unser männlicher Passagier die ehrenvolle Aufgabe, die Weste anzulegen, an der Notrutsche zu stehen und das Notebook zuzuklappen.
********
Schon nach 15 Minuten in der Luft entdeckt: Der erste Designfehler
Wenn man den Tisch aufklappt und komplett nach vorne schiebt lässt sich die Abdeckung/Armauflage über dem Tischstaufach nicht mehr vollständig schliessen, sondern bleibt einen Spalt geöffnet und ist damit schräg. Grund: Eine Halterung ist paar Zentimeter falsch platziert. Laut Purser ist dieser Bug nur an den Gangplätzen der Fensterreihe vorhanden und wird innerhalb der nächsten Zeit korrigiert.
Grundsätzlich glaube ich, dass der Tisch am ehesten ein Schwachpunkt der neuen Sitze ist. Auf- und Abbau ist gewöhnungsbedürftig. Wenn man nicht aufpasst, sackt das das gute Stück ungebremst ins Staufach ab und erschüttert Sitz und Nebenmann. Gut ist, dass der Tisch jetzt komplett um 90 Grad drehbar ist. Zusammen mit der absenkbaren Armlehne ist aufstehen mit aufgebautem Tisch zumindest von den Gangplätzen kein Thema mehr.
*********
Aufgrund der neuen Business Class schickt LH auf den Flügen derzeit noch einen eigenen Betreuer mit. Der verteilt nicht nur einen neuen Fragebogen zur neuen Business Class, sondern soll auch mit Rat und Tat der Crew bzw. Passagieren bei irgendwelchen Problemen zur Seite stehen. Fragebogen gleicht dem alt bekannten, nur dass es jetzt neben ein paar neuen Fragen zum Vergleich der der neuen Business mit der alten bzw. dem Wettbewerb auch noch ein Feld mit persönlichen Infos zur Körpergröße und Gewicht gibt. Scheint als hätte LH Sorgen, dass der neue Sitz bei "größeren Passagieren" eher schlechter ankommt.
Insgesamt betrachtet hat mir der neue Sitz recht gut gefallen. Wie von LH üblich, setzt man damit keine neuen Maßstäbe oder gewinnt Preise, sondern hat ein recht solides Produkt auf den Markt geworfen das den Vergleich mit anderen Produkten nicht komplett scheuen muss.
Zuletzt bearbeitet: