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Das Oberdeck ist geräumig bestuhlt, insbesondere zu den Fenstern hin ist recht viel Platz. Diese waren jedoch nicht alle ganz klar; mithin nur mit Einschränkungen zum Fotografieren geeignet.
Das dürften JT9D-Triebwerke sein. (Es gab auch Versionen mit RB211.)
Sorry, das Bild ist (mit einem aus dem Troop Carrier) ganz unten gelandet - blicke nicht, was hier abgeht. Solange wie für diesen Beitrag habe ich noch nie gebraucht, kriege es einfach nicht sauber hin.
Anhang anzeigen 58231
Bei Start und Landung kann man aus der Position des Oberdecks gut die Vorflügelklappen sehen, die in mehreren Schritten aus- und eigefahren werden.
Der Flug dauerte ca. eine Stunde, von den schneebedeckten Bergen wie auch vom Kaspischen Meer sah man wenig. Einzig im Teheraner Raum gab es Aufheiterungen. Über unsere Position hielt mich der neben mir sitzende F100-Kapitän mittels seiner Smartphone-App im Bilde.
An Service war unterwegs nicht zu denken, die Gänge - vor allem im UD - waren von Fans blockiert, die das Cockpit sehen wollten. Daher wurde nach der Landung ein Snack serviert, was - DB-Speak - zu Verzögerungen im Betriebsablauf führen sollte. Man musste sich dann bald einmal durch die Menge zum Ausgang drängeln und zum Bus gehen, sonst riskierte man den anschließenden Flug mit dem Truppentransporter.
Im Ankunftsbereich wurden dann noch Flugbestätigungen und Geschenktüten ausgehändigt.
Die geplanten zwei Flüge mit dem (anonymen i.S. von ohne Airline-Logo) Coanda-Effekt-Truppentransporter wurden zusammengelegt, das Mittagessen im Flughafenresto fiel aus. Beim Ausstieg gab es süße Snacks - annonciert "war ein iranischer Snack während des Fluges". So könnt Ihr nun hier sehen, was eine wirkliche "Cattle Class" ist.
Der dritte Teil folgt, mehr als 10 Bilder gehen pro Beitrag nicht.
Das dürften JT9D-Triebwerke sein. (Es gab auch Versionen mit RB211.)
Sorry, das Bild ist (mit einem aus dem Troop Carrier) ganz unten gelandet - blicke nicht, was hier abgeht. Solange wie für diesen Beitrag habe ich noch nie gebraucht, kriege es einfach nicht sauber hin.
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Bei Start und Landung kann man aus der Position des Oberdecks gut die Vorflügelklappen sehen, die in mehreren Schritten aus- und eigefahren werden.
Der Flug dauerte ca. eine Stunde, von den schneebedeckten Bergen wie auch vom Kaspischen Meer sah man wenig. Einzig im Teheraner Raum gab es Aufheiterungen. Über unsere Position hielt mich der neben mir sitzende F100-Kapitän mittels seiner Smartphone-App im Bilde.
An Service war unterwegs nicht zu denken, die Gänge - vor allem im UD - waren von Fans blockiert, die das Cockpit sehen wollten. Daher wurde nach der Landung ein Snack serviert, was - DB-Speak - zu Verzögerungen im Betriebsablauf führen sollte. Man musste sich dann bald einmal durch die Menge zum Ausgang drängeln und zum Bus gehen, sonst riskierte man den anschließenden Flug mit dem Truppentransporter.
Im Ankunftsbereich wurden dann noch Flugbestätigungen und Geschenktüten ausgehändigt.
Die geplanten zwei Flüge mit dem (anonymen i.S. von ohne Airline-Logo) Coanda-Effekt-Truppentransporter wurden zusammengelegt, das Mittagessen im Flughafenresto fiel aus. Beim Ausstieg gab es süße Snacks - annonciert "war ein iranischer Snack während des Fluges". So könnt Ihr nun hier sehen, was eine wirkliche "Cattle Class" ist.
Der dritte Teil folgt, mehr als 10 Bilder gehen pro Beitrag nicht.
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