Hiernach ging es zur Grand Central in die dort wohl - zumindest mehr oder weniger - im Keller gelegene Oyster Bar. Das ist keine wirkliche Bar, sondern eine mehr oder weniger Kellerhalle wie in einem Weingut mit bestimmt hundert Tischen sowie einem angrenzenden Salloon.
Möglicherweise mag der Vielflieger, der mir diesen Tipp gegeben hat, Austern sehr gerne. Ich kann diesen bislang nichts abgewinnen. Die Lobster Roll war jedenfalls die teuerste und schlechteste die ich kenne, weil weder das Brot noch der Lobster irgendwie angemacht ist. Nur durch Hinzufügen von sehr viel Krautsalat konnte man einen Geschmack erzeugen, behindert durch das pfurztrockene Brioche...
Stilecht ist der Trip aber erst mit der Oyster Bar in der Central Station.....
Herzlichen Dank für den launigen Bericht - Katz hab ich vermisst, war Anfang 2020 der Rettungsanker für meinen Sohn und mich, als wir -dito- zu platt für Smith and Wollensky waren….Entgegen der zunächst großspurigen Ankündigung waren wir sodann noch weder im Smith & Wollensky, noch im The Chemistryroom.
Tatsächlich waren wir damit nicht einmal ein Steak essen. Das geht mir sehr ab.
Grund hierfür war einfach gesagt die Faulheit. Wir waren jeden Tag auf Achse, haben täglich an die 20.000 - 25.000 Schritte gesammelt und zu Fuß sowie per Ubahn die Stadt erkundet. NYC ist so umfangreich und vielfältig, an jeder Ecke kann man plötzlich etwas anderes erwarten. Auch wenn man schon mehrfach da war, es ändert sich gefühlt täglich etwas.
Am 15.4. waren wir im wunderbaren Chelsea Market, sind hiernach Richtung Central Park, die Upper West Side, durch den Park in die Upper East Side. Hiernach ging es zur Grand Central in die dort wohl - zumindest mehr oder weniger - im Keller gelegene Oyster Bar. Das ist keine wirkliche Bar, sondern eine mehr oder weniger Kellerhalle wie in einem Weingut mit bestimmt hundert Tischen sowie einem angrenzenden Salloon.
Möglicherweise mag der Vielflieger, der mir diesen Tipp gegeben hat, Austern sehr gerne. Ich kann diesen bislang nichts abgewinnen. Die Lobster Roll war jedenfalls die teuerste und schlechteste die ich kenne, weil weder das Brot noch der Lobster irgendwie angemacht ist. Nur durch Hinzufügen von sehr viel Krautsalat konnte man einen Geschmack erzeugen, behindert durch das pfurztrockene Brioche...
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Abends hatten wir keine Kraft mehr, uns erneut herzurichten und den Weg zum Chemistry Room anzutreten. Wir haben uns zu einem Bummel durch das Geviert entschieden und bei einem kleinen Thailänder, "Glur Thai" in der 19. Straße gelandet. Hervorragende und authentische Thai-Küche, wirklich gut!
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Der Samstag führte uns erneut zum Chelsea Market, hieran vorbei zur Highline und hiernach auf den Weg durch das West Village, Tribeca, Soho und rund um die NYU gemacht.
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Mit der Ubahn ging es nach Brooklyn, hier etwas verfahren und schließlich bei einem weiteren Thai, Lantern, in den Brooklyn Heights gelandet.
Erneut sehr authentisch und sehr gut. An Thai Food kommt bei mir leider nichts ran.
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Naja, wenn etwas rankommt, dann wirklich gute Lobster Rolls. Die mMn besten sind zu finden bei Luke's Lobster, direkt neben dem River Cafe an den Füßen der Brooklyn Bridge.
Geschmacklich einfach der Wahnsinn.
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Am Abend gab es vor Erschöpfung im Hotelbett Chicken Gyros vom Straßenverkäufer.
Sonntag sind wir - Überraschung - in den Chelsea Market, da ich den dortigen Thai testen wollte. Auch hier wurde man nebst zu großer Portionen nicht enttäuscht. Für den Sticky Reis war leider kein Platz mehr.
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Herzlichen Dank für den launigen Bericht - Katz hab ich vermisst, war Anfang 2020 der Rettungsanker für meinen Sohn und mich, als wir -dito- zu platt für Smith and Wollensky waren….
Ansonsten tolle Orte und den Focus auf das „Begehen“ gelegt, top!!!
Ach was, wie soll man „sich lohnen“ vorstellen? Preislich sicher überzogen, in München, woher Du glaube ich ansässig bist, hätte das Gesundheitsamt den Laden allein von den „Sprelacart-Tischen“ ausgehend dicht gemacht! Es ist zu Stoßzeiten eng, die Sitzmöbel sind unbequem , aber „Se Ambianse“ ist in meinen Augen jeden Dollar wert!Lohnt sich das Katz's denn wirklich? Die Bilder bei Google Maps sehen sehr überlaufen aus. Dazu 25 USD für etwas (nach der Optik zu urteilen langweiliges) Brot mit reichlich Pastrami erscheint jetzt auch nur ein mittelmäßig guter Deal zu sein. Ist das wirklich so lecker oder geht es darum, an einem berühmten Ort gewesen zu sein?
Ansonsten übrigens vielen Dank an @DerSenator für den Reisebericht, der mir Inspirationen gegeben hat. Und das nicht nur dafür, wenn es +1 während seines ersten USA-Aufenthaltes mal nach heimischer Küche gelüstet. ;-)
Nein lohnt sich nicht. Ich habe knapp 40$ für einen Sandwich und ein Bier bezahlt. Es schmeckte jetzt auch nicht Wow.Lohnt sich das Katz's denn wirklich? Die Bilder bei Google Maps sehen sehr überlaufen aus. Dazu 25 USD für etwas (nach der Optik zu urteilen langweiliges) Brot mit reichlich Pastrami erscheint jetzt auch nur ein mittelmäßig guter Deal zu sein. Ist das wirklich so lecker oder geht es darum, an einem berühmten Ort gewesen zu sein?
Ansonsten übrigens vielen Dank an @DerSenator für den Reisebericht, der mir Inspirationen gegeben hat. Und das nicht nur dafür, wenn es +1 während seines ersten USA-Aufenthaltes mal nach heimischer Küche gelüstet. ;-)
Und wie hast du die Mitarbeiter vom housekeeping getippt? Auch mit Karte?Ich wollte noch etwas ergänzen, für einige hier im Forum sicherlich von Bedeutung: Wir sind ohne einen Cent Bargeld in die USA geflogen. Tatsächlich ohne € oder $. Ok, es ist nicht Bangkok (zumindest vor Corona), aber wir sind ohne jegliche Probleme und ohne dass wir einmal zum Bankomaten musste, sehr sehr gut ausgekommen. Lediglich die Frau in Chinatown wollte lieber Bargeld, was sie halt nicht bekam.
An einem Fruchtsaftstand ggü. vom Guggenheim ging das Kartengerät nicht, bzw. die Frau darin war maximal unfähig und wohl auch so ziemlich mit dem Leben abgeschlossen. Die hat mich dann nach 4 erfolglosen Versuchen zu ihrem Spezl am Würstlstand geschickt.
Danke für's Mitnehmen und die tollen Anregungen! New York geht einfach immer, freue mich schon auf den nächsten Besuch, der bei mir im September ansteht.Ich würde die AUA jederzeit sofort buchen und - egal wie wohl ich mich bei LH fühle - dieser vorziehen. Die Einzelsitze sind für mich wenig ausschlaggebend, viel mehr ist es der Service. Man darf sogar vorne aufs Klo!
Von der Passage erwarte ich eine erhebliche Verbesserung in den kommenden Jahren. Dazu gehört auch, dem Personal seinen Platz in der Hierarchie zu zeigen. Bei OS darf man gespannt sein, wenn die abgerockten Flieger ausgetauscht werden. Schon jetzt ist das Produkt toll, wenn auch zT spürbar abgenutzt (gerade in den 767).
PS: Großes Manko!
- Keine Nüsse auf beiden Flügen
- Kein Pre Depature Drink (auch nicht ex VIE)
- Kein Flying Chef!!![]()