Jag Älskar Sverige! - Déjà-vus Teil 1

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shauri

Erfahrenes Mitglied
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Danach wandern wir in einem weiteren Bogen durch das verschneite Örtchen zurück zur Touristeninformation.







In der Toursiteninformation erfahren wir, dass diese Woche auch ein paar Aktivitäten im ansonsten geschlossenen Freilichtmuseum am verlandeten Hafen möglich sind, da in Norbotten diese Woche Winterferien sind. Am Wichtigsten: Das Café hat heute geöffnet und wir können die weggefrorenen Kalorien wieder mit "Fika" bekämpfen. Zuvor kauft frau natürlich noch "Dinge mit Elchen" für die Sammlung.

Danach geht es zum Parkplatz am verlandeten Hafen und eine Runde durchs schön verschneite Freilichtmuseum.






Es gibt auch Schafe und speziell gezüpchtete Schweine, gekreuzt aus Wild- und Hausschwein, zu besichtigen.



Ihnen schmeckt es, und wir lassen uns jetzt auch unser "Fika" schmecken.


Da wir ja heute noch nicht genug im Kalten rumgelaufen sind, drehen wir noch eine kleine Winterrunde durchs Naturschutzgebiet Gammelstadsviken.





Danach fahren wir noch 15 km weiter zu einem weiteren See, wo es allerdings nichts allzu spannendes zu sehen gibt. Unterwegs kommen wir aber noch am Bahnhof in Boden vorbei, der ist mir dann doch noch ein Foto wert.

Zurück in Luleå ist es auch schon Zeit zum Abendessen. Jupiter, Neptun und Venus leiten uns den Weg. Sogar auf Handyfotos erkennbar.

Wir dinieren heute im "Bistron". Eines der Biere erweist sich als zitroniger Fehlgriff, das Lager ist ganz ok. Namen habe ich wohl verdrängt. In der Tüte befindet sich Weißbrot, dazu Trüffelbutter.

Als Vorspeise hat der Gatte eine Lobster Roll, ich habe eine Lobster Bisque mit Chili. Beides ein guter Start. So haben wir uns Luleå kulinarisch vorgestellt. Das heutige Restaurant Bistron ist ebenso wie das morgen anstehende "Hemmagastronomi" eine Empfehlung von unserer Gastgeberin vom Ferienhaus letzte Woche. Wer Rindfleisch züchtet, scheint kulinarisch mit uns auf einer Wellenlänge zu sein.

Als Hauptgericht hat der Gatte Rentier, ihm schmeckt es, mich stören irgendwelche blumigen Parfumnoten. Der Gatte fand nur die 3 Stückchen Fleisch verständlicherweise etwas wenig. Ich bin mit meinem asiatischen Heilbutt mit Pak-Choi voll und ganz zufrieden.

Zum Nachtisch hat der Gatte wie so oft einen sehr kompakten Schokokuchen mit Ingwer-Sorbet, ich habe mich für eine interessant klingende und hervorragend schmeckende Kombi aus Crumble, Crema Catalana, Meringe mit Sezuan-Pfeffer und Blutorangensorbet. Der Fehlgriff beim Bier lässt sich ganz gut verschmerzen.

Für ein bisschen Nachtfotografie und Option auf Nordlichter habe ich mal Kamera und Stativ mitgenommen.


Nachdem auf dem Hinweg eisiger Nebel vom Meer aufgestiegen war, sind die Bäume hier jetzt wunderschön winterlich dekoriert.




 

MFox

Erfahrenes Mitglied
10.06.2016
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Toller Reisebericht! Waren selbst noch vor 5 Wochen in Lulea, schön das alles auch nochmal bei gutem Wetter zu sehen :)
 
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shauri

Erfahrenes Mitglied
Jag älskar Sverige - Kleiner Ausflug in die Makrofotografie

Tatsächlich schleppe ich seit anderthalb Wochen zusätzlich auch noch mein Makro-Objektiv mit mir herum. Bisher fehlte mir die Muße, die Schönheit der Eis- und Schneekristalle zu würdigen. Auf der heutigen Wanderung konnte ich nicht widerstehen. Bevor ich den kommenden Berichtsteil damit sprenge, hier relativ unkommentiert meine Favoriten von heute.
















 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Jag älskar Sverige - Minus 16 Grad und es wird noch kälter...

... meine Wetter App warnt mich, dass meine Schiffe auf eisfreien Gewässern einfrieren könnten. Gut, dass hier nichts eisfrei ist. Maximaltemperatur heute: -10 Grad. Wir frühstücken erstmal üppig zwecks Schaffung einer Kalorienbasis zwecks Temperaturregulation.



Das Foto von den Pancakes habe ich vergessen. Diese Problematik könnte sich durch den heutigen Tag ziehen.
Da wir trotz der kühlen Temperaturen draußen unterwegs sein werden, lasse ich meinem "Zwiebellook" heute freien Lauf.
All das trage ich heute.
Gleichzeitig.
Übereinander.
Man würdige bitte besonders die subtile Erotik zweier übereinander getragener langer Unterhosen, von denen eine als Kontrast in geschmackvollem Wollweiß gehalten ist.

Gut gerüstet fahren wir zum Naturschutzgebiet Bälingeberget in der Hoffnung, dass dort ein wenig Winterwandern möglich ist. Tatsächlich ist hier ein kleiner Rundweg begehbar und noch dazu werden Rentiere in der Gegend angekündigt. Spoiler: Wir werden keine sehen.
Bei traumhaftem Wetter und frischen -10 Grad wandern wir stetig ansteigend durch ein kleines Wäldchen.

Danach folgen wir einem Pfad in Richtung "Gipfel" des Hügels und kommen dabei trotz der frostigen Temperaturen dank Sonne und Anstieg mal kurz ein bisschen ins Schwitzen.

Die Aussicht über einen verschneiten Fluss ist wunderschön und war verhältnismäßig leicht zu erarbeiten.

Spannender als die Aussicht finde ich allerdings die tollen Bäume hier.

Immerhin sind hier massig Spuren von Rentieren. Irgendwann fällt uns auf, dass wir inzwischen wohl auch nicht mehr dem Wanderweg, sondern einem Rentierpfad folgen, der an einem Salzstein unter einem Baum endet.

Macht nichts, die gefrorenen Bäume hier geben tolle Motive ab, hier habe ich auch die Makros aus dem vorherigen Beitrag aufgenommen.











Nach der kleinen Fotosession versuchen wir dann auch, wieder den richtigen Weg zu finden, was uns nach einem kleinen Umweg auch wieder gelingt. Zwischenzeitlich gibt es noch ein bisschen Aussicht...

... und schöne gefrorene Bäume.







Der Weg führt zu einem Rastplatz mit schön gelegenem Klohäuschen und den obligatorischen Feuerstellen.

Nach nur knapp drei wunderschön-winterlichen Kilometern erreichen wir wieder unser Auto und beschließen, den restlichen schönen Nachmittag in Luleå zu verbringen.
 

Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
2.497
869
Vielen Dank fürs Mitschleppen des Makro-Objektivs! Sind tolle Bilder geworden!
Das gilt natürlich auch für die anderen Fotos.....speziell die der Nordlichter!
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Jag älskar Sverige! - Schönwetterprogramm.

Nach der Rückfahrt über die

stellen wir das Auto im Hotel ab und spazieren durch die Stadt zum Dom von Luleå, den wir auch noch besichtigen wollen. Nach nur knapp drei Kilometern Winterwanderung haben wir noch ein bisschen Energie, durch die Stadt zu laufen. Der Dom ist, natürlich, wie sollte es anders sein, gerade zur Renovierung "verpackt". Da macht das hässliche Verkehrsschild im Vordergrund auch keinen Unterschied mehr.

Die Umgebung ist dafür auch ganz hübsch

Am Haupteingang sieht man zum Glück wenig von der Einrüstung.

Innen ist die Kirche recht schlicht, die Decke wurde sogar irgendwann in der Vergangenheit grau überstrichen, weil die rote Farbe mit der sie bemalt war, nicht schlicht genug war.

Die Orgel wurde, wie gestern schon erwähnt, ebenfalls in Gammelstadt gefertigt.







Nachdem wir beschlossen haben, alles in der Kirche gesehen zu haben, plagt uns mal wieder ein kleines Hüngerchen auf "Fika", man muss ja irgendwie die Kalorien zusammenhalten bei der Kälte. Mit einem Blick auf die unverbaute Seite der Kirche bummeln wir mit ein paar Ansichten des winterlichen Luleås wieder zum Espressohaus.







Heute wird der Mud-Pie und der Cheesecake mit rosa Frucht getestet und für gut befunden. Kaffee und heiße Schokolade gab es auch, war aber beim Foto noch nicht fertig.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Mit neuer Energie versehen beschließen wir, noch ein Schönwetterründchen über die Eisbahn zur vorgelagerten Insel zu drehen, wo wir beim letzten Spaziergang noch nicht waren. Licht und Aussicht auf Lulea sind herrlich.





Da hat wohl jemand die Warnung aus meiner Wetter-App bezüglich Eisbildung an Schiffen nicht ernst genug genommen, und es ist eingefroren. Im Hintergrund sieht man die Kokerei und die Eisenhütte von Luleå. Wir sind nicht wegen der Luftqualität hier.

Zwischenzeitlich sind wir schon ein gutes Stück von der Stadt entfernt...

... und nähern uns der Insel.

Um selbige besteigen zu können, müssen wir sie halb umlaufen, sieht aber schön aus.



Auf der Insel befindet sich ein großer, wie sollte es anders sein, Grillplatz. Es gibt hier auch an manchen Tagen Gastronomie, heute nicht, deshalb gab's den Kuchen schon in der Stadt.

Wir treten den Rückweg an und genießen das Nachmittagslicht und den Blick auf die Stadt.



Wir machen auch mal ein Selfie von uns. Wenn die Sonne niedrig steht, wirft halt jeder lange Schatten.

Je näher wir der Stadt wieder kommen, desto schöner wird das Licht.















Zwischenzeitlich haben wir die untergehende Sonne im Rücken und es haben sich ein paar interessante Wolken gebildet.



Irgendwann erreichen wir wieder den Kran und das Luleå-Schild, wo wir unsere Runde auch begonnen haben.


Der Gatte reitet derweil auf einem Tretschlitten in den Sonnenuntergang.

Apropos, der Kran im Sonnenuntergang ist natürlich ein tolles Motiv für ein paar abschließende Fotos von der Runde.


Danach machen wir uns frisch und auf den Weg zum Abendessen. Die Uhr zeigt inzwischen 14 gelaufene Kilometer an, also ist das Abendessen wieder verdient. Heute geht es ins Restarant "Hemmagastronomi", das ebenfalls wieder in den schön beleuchteten roten Gebäuden an der Bucht liegt.

Es gibt vorneweg Brötchen mit Butter,

...fruchtaromen-freies heimisches Kulturgut aus schöner Dose,

...heugeräucherter Seesaibling und Tartar als Vorspeise,

... einmal pro Urlaub muss es ein Burger für mich sein, der Gatte hat heute mal Kabeljau.

Dann war da noch mein Problem mit vergessenen Essensfotos, die Käseplatte und das Törtchen mit Blaubeeren und Joghurteis fallen uns irgendwie schneller zum Opfer, als ich fotografieren kann. Danach noch ein Kulturgut in der heimischen Hotelbar und dann Füße hochlegen.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Jag älskar Sverige! - This is Finnish, but not the End.

Fototechisch ist heute nicht so wirklich ergiebig, wir schonen mal das Geläuf und gönnen uns einen Ausflug nach Haparanda bzw. Tornio, die schwedische bzw. finnische Grenzstadt. Natürlich nicht ohne das obligatorisch-üppige Frühstück.




Auf dem Hinweg stoppen wir am nördlichsten Punkt der Ostsee in Törehamm, idyllisch zwischen Campingplatz und Zementwerk gelegen.



Wir waren, wie man sieht, auch da.

Danach fahren durch wir bis nach Haparanda, wo wir ein Outdoor Outlet besuchen. Der Besuch ist wenig aufregend und ohne Fotos, aber mit neuer Thermoskanne und Reisekaffeefilter doch erfolgreich.
Von unserem Grenzübertritt gibt es genau ein Foto, ansonsten sind weder Haparanda noch Tornio besonders fotogen oder spannend.

Wir überlegen, was man so noch tun könnte und der Gatte regt eine zeitnahe Rückfahrt an, da die Uhr im Auto schon 15:30 zeigt. Ich frage mich, wo ich die Stunde in meinem Zeitgefühl und beim Sonnenstand verloren habe, zumal der Besuch im Outlet maximal 30 Minuten gedauert hat. Glücklicherweise ist beim nächsten Blick auf die Uhr nach Grenzübertritt zurück nach Schweden wieder alles in Ordnung und die Uhr zeigt erst 14:30. Offenbar hat sich das Auto direkt auf finnische Zeitzone, die eine Stunde vor unserer und der von Schweden ist, umgestellt.
Danach passiert auch nichts mehr wirklich spannendes, wir machen noch einen kurzen Abstecher Richtung Seskarö, ein paar vorgelagerte Ostseeinseln, wo es landschaftlch ganz hübsch ist und Steine wie kleine Vulkane aus der Eisdecke ragen. Haltemöglichkeiten für Fotos sind suboptimal, aber ein paar sind immerhin vorzeigbar, wenn auch ohne Steine.



Einen letzten lohnenden Halt haben wir noch in Kalix eingeplant, dort haben wir auf der Hinfahrt eine schöne Kirche gesehen. Die macht sich besonders gut im Nachmittagslicht, insbesondere, wo es doch in Finnland schon eine Stunde später ist.



Park und Umgebung sind auch ganz schön.



Zurück im Hotel gönnen wir uns noch ein Andenken aus der Bäckerei in Älvsbyn, Meringe mit Schokolade, Erdnüssen und Salzkaramell.

So bekommt man irgendwann auch ausreichend Fotos ins Blog. Aus genau diesem Grund gönnen wir uns heute im Steakhaus CG auch ein besonders opulentes Abendessen, schließlich haben wir es uns mit einer langen Fahrstrecke verdient und irgendwoher müssen die Bilder fürs Blog ja kommen.
Um die Anzahl der Fotos hochzutreiben, waren wir sogar bereit, uns einen Aperitiv zu gönnen. Dry Martini für den Gatten, irgendwas leckeres mit Cognac, Grand Manier und Orange für mich. Links im Bild nicht etwa schon die erste Weinflasche, sondern leckerstes Olivenöl zum frischen Sauerteigbrot.

Vorspeise auch mal ganz dekadent, schwedischer Kaviar und Austern.

Da hat der Weitwinkel vom Handy dann fast nicht mehr gereicht, Entrecote am Knochen für zwei, Röstkartoffeln mit Parmesan, Fritten mit Chili und Parmesan, Kräuterbutter und Rotweinsoße. Der Gatte gönnt sich für den Farbkontrast heute ein Glas Rotwein, ein Syrah aus dem Languedoc, während ich Banause beim Bier bleibe. Irgendwas mit belgischem Voodoo und nur dezenten Fruchtaromen, ansonsten kräftig im Geschmack.

Dem Rind würdigen wir heute noch mit zwei Extrafotos, es ist einfach ein Traum.

Hier bekommt man das Fleisch auch medium-rare, wenn man medium rare bestellt. In USA und Kanada haben wir die Erfahrung gemacht, dass Medium rare gerade so zu einem noch nicht tot-gebratenen schönen Medium führt. Gefällt uns hier deutlich besser. Schwupps, noch ein Foto mehr.

Was kleines Süßes passt auch noch, auch fürs Foto, heute denke ich auch wieder daran selbiges zu machen.

Danach geht es mit einem schönen Blick auf den nächtlichen Dom bei frostigen -22 Grad noch eine Runde ins warme Kino.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Jag älskar Sverige! - walking on sunshine

Heute brauchen wir wieder ein üppiges Frühstück, das ich offenbar nur teilweise fotografiert habe.

Wir wollen uns heute wieder etwas mehr die Beine vertreten als gestern. Wir haben noch zwei Naturreservate in der näheren Umgebung gefunden, wo wir nach begehbaren Wegen schauen wollen. Landschaft und Straße sind zwar wunderschön winterlich, allerdings findet sich keine Parkmöglichkeit.

Wir verwerfen die Idee nach etwa einer Stunde Suche und fahren nochmal ins Naturschutzgebiet Gammelstadsviken. Dort war es ja ganz schön und wir sind nicht den kompletten Weg gelaufen. Kann man ja heute gut noch nachholen, bei bestem Wetter und inzwischen wieder frühlingshaften - 6 Grad. Nach den bereits vorgestern dokumentierten ersten zwei Kilometern unterqueren wir mit Hilfe eines Rohrs die Schnellstraße.

Durch schöne Winterlandschaft wollen wir zu einem Vogelbeobachtungsturm, auch wenn wir um diese Jahreszeit vermutlich nicht allzuviel zu Gesicht bekommen werden.



Selbst die Pilze an den Bäumen sind schön verschneit.

Unser Weg führt uns durch eine Sumpflandschaft und es wird fast ein bisschen warm in der Sonne.





Ich entdecke ein paar Binsen, die mit der Sonne ein schönes Fotomotiv abgeben,

... und natürlich schöne Winterlandschaft...

... mit noch mehr Binsen im Gegenlicht.






Danach entdecke ich ein paar interessante Eiskristalle am Wegesrand und muss mich mal eben für ein paar Makroaufnahmen zu Boden werfen.













Nachdem ich mich wieder erhoben habe, erreichen wir zeitnah den zugefrorenen See an dem sich auch der Vogelbeobachtungsturm befinden soll. Dieser befindet sich allerdings offenbar inzwischen auf Privatgelände, und so bleiben uns nur ein paar Aussichten über den See, bevor wir den Rückweg antreten.





Obwohl es noch gar nicht so spät ist (hier zumindest, im benachbarten Finnland ist es ja bekanntlich schon eine Stunde später), sieht das Licht aufgrund von Wolkenschleiern schon sehr nach Sonnenuntergang aus, als wir wieder das Freilichtmuseum erreichen. Leider hat das Café seit knapp 30 Minuten geschlossen, und so gibt es heute leider keine Fika für uns.



Wir müssen also nach knapp 10 Kilometer Winterspaziergang die Zeit bis zum Abendessen mit einer Orange überbrücken, die noch vor der Heimreise weg muss. Ansonsten gönnen wir uns noch einen erfolglosen Besuch in einem Sport-Outlet, wo es von der Eishockeyausrüstung bis zum Jagdgewehr mal wieder alles zu geben scheint.
Zum Abendessen gehen wir heute wieder ins Restaurant "Hemmagastronomi". Es gibt mal wieder Lobstersuppe für mich und diesmal den heugeräucherten Seesaibling für den Gatten.

Danach wird wieder konsumiert, was einmal gut war, wir gönnen uns heute wieder den handfesten Burger. Dazu zur Abwechslung mal österreichisches Kulturgut vom Fass, das ist immerhin sehr gut genießbar und schmeckt wie Bier.

Mir ist nach der Winterwanderung schokoladig zumute und ich nehme ein Schokoladen-Kaffee-Dessert, der Gatte Blaubeersuppe mit Joghurteis und einem Mandelkringel.

Bei Rückkehr ins Hotel zeigt der Schrittzähler unerklärlicherweise 15,5 km an. Wir legen die Füße hoch.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Jag älskar Sverige! - Ach Schweden, komm und gib mir Deine Hand.

Zum Abschied nochmal ein paar Zeilen aus dem Lied der Ärzte, so dass der Blogbeitrag auch rund wird. Fotografisch war der letzte Tag ein wenig essenslastig, natürlich beginnend mit dem obligatorischen üppigen Frühstück. Es ist leider auch das letzte, da wir morgen schon um sieben abfliegen.



Da wir gestern das Auto schon vollgetankt haben und die Parkmöglichkeiten ja beschränkt sind, machen wir es uns einfach und laufen einfach wieder direkt vor Ort. Zunächst ein bisschen Bummeln (wobei sich das bei mir auf Outdoor Läden beschränkt) und dann, weil's so schön ist, noch eine Runde auf der Ostsee. Die Fotos in diesem Beitrag sind auch nur noch mit dem Handy gemacht, ich habe das alles ja auch schon mit der Kamera fotografiert und wollte sie nicht wieder mitschleppen. Wir beginnen unsere Runde heute wieder am Einstieg bei den Restaurants, wo wir auch meistens zu Abend gegessen haben. Sowohl Bistron als auch Hemmagastronomi befinden sich hier.

Wir erlaufen heute noch die einzige noch nicht begangene Richtung zum gegenüberliegenden Ufer.

Hier stehen ein paar schöne Häuser im Wald, wie man das aus Schweden so kennt.

Der Hochnebel lichtet sich auch so langsam, und die Sonne kommt nochmal raus.


Also beschließen wir, nochmal die ganze Runde um die Halbinsel zu laufen.

Nochmal mit dem schönen Blick auf die Stadt...

... und auch nochmal unter der Brücke durch.

Beim Queren des angrenzenden Parkplatzes stoßen wir auf einen riesigen Haufen abgetragener Eisplatten von den letzten Schnee- und Eisräumungen. Beeindruckend, vor allem, wenn man bedenkt, dass der Parklpatz wieder oder weiterhin dick vereist ist.

Heute habe ich auch wieder daran gedacht, Alltrails mitloggen zu lassen, und so haben wir wieder eine schöne Dokumentation von unserer kleinen Runde über Wasser. Nach den fast zehn Kilometern Schneewanderung gestern wollten wir heute was gemütlicher machen. Ist uns super gelungen, waren ja diesmal auch nur knapp neun.

Danach plagt uns ein Hüngerchen, also gibt es nochmal eine letzte schwedische Fika, heute zur Feier des Tages in der Konditorei "Börje Olsson". Der Gatte gönnt sich das volle Schokoladenprogramm mit Torte und heißer Schokolade. Ich neutralisiere mein ausgesprochen klebriges, dennoch extrem leckeres Schokoladenkaramelltörtchen lieber mit schwarzem Kaffee, der auch hier sehr gut schmekt und sogar in zwei verschiedenen Röstungen angeboten wird.

Danach faulenzen wir ein bisschen bis zum Abendessen, das Hotel hat ja auch noch einen schönen Wellnessbereich mit Whirlpool und Sauna, der genutzt werden will. Danach geht es ganz überraschend zum Abendessen, diesmal wieder ins Bistron. Zum Abschied zwei Cocktails zum Aperitiv: dDer Gatte hat den Bistron Negroni, ich habe einen Umeshu Sour. Bei Umeshu handelt es sich um Likör aus einer japanische Aprikosenfrucht (Prunus murne, für die Botaniker unter uns). Dazu das hausgemachte Brot mit Trüffelbutter mit rosa Pfeffer.

Zur Vorspeise hat der Gatte eine Kaninchenleberpaté mit Linsen und Mandeln, ich gönne mir diesmal die Lobster Roll, die der Gatte am Montag hatte.

Nachdem der Aperitiv noch die Vorspeise überdauert hat, schwenken wir jetzt um zum bereits bekannten und für gut befundenen "Norrlands Ljus" Lager, um erneute fruchtig-säuerliche Überraschungen im Bier zu vermeiden. Dieses blieb fotografisch irgendwie undokumentiert.
Danach haut der Gatte nochmal ordentlich ins Meeresgetier und nimmt gleich die ganze Platte, ich habe mich für den gegrillten Seesaibling mit Kartoffeln und Gemüse in leckerer Soße entschieden. Tatsächlich ist das mal ein Süßwasserfisch, den ich sehr mag.

Zum Nachtisch haben wir diesmal beide die Crema Catalana auf Crummble mit Blutorangeneis und Meringe mit Sezuanpfeffer.

Danach lassen wir den letzten Abend noch bei einem "Ship full of IPA" in der Hotelbar ausklingen, aber nicht zu lange, da wir um 4 Uhr aufstehen müssen.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.471
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der Ewigkeit
Danke für das Mitnehmen in den letzten Tagen,
war kurzweilig und hat Spass gemacht.
Euch morgen eine gute Rückreise und ............ist das nächste Ziel schon definiert? ;)
 
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shauri

Erfahrenes Mitglied
Danke für das Mitnehmen in den letzten Tagen,
war kurzweilig und hat Spass gemacht.
Euch morgen eine gute Rückreise und ............ist das nächste Ziel schon definiert? ;)
Kapitel über die Rückreise kommt, sobald der Gatte korrekturgelesen hat. Danke schonmal fürs Mitlesen. Zurück sind wir seit gestern, leider schon, ich war nur ein wenig hinterher mit dem Bericht, gemäß meinen strengen Kriterien ;)
Nächstes Ziel steht im letzten Berichtsteil, um den Spannungsbogen jetzt noch ein bisschen hochzuhalten.
 
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shauri

Erfahrenes Mitglied
Jag älskar Sverige! - Man kommt zu zweit und geht allein.

Nein, natürlich gehen wir auch wieder zu zweit, aber irgendwie geht ja am Ende doch jeder allein und es musste noch eine Zeile aus "Jag älskar Sverige" in die Überschrift. Wenn man um vier Uhr aufsteht, ist man ja auch irgendwie ziemlich mit sich selbst und Überleben beschäftigt. Dennoch sind wir, da wir nur 15 Minuten vom Flughafen entfernt sind, bereits kurz nach fünf Uhr beim Check-In. Zwei Stunden vor Abflug haben wir hier als vollkommen ausreichend angesehen, um dann festzustellen, dass die Check-In Schalter erst eine Stunde vor Abflug öffnen und der Self-Check-In für auf Lufthansa-Gebuchte auch nicht angeboten wird. Kurz vor sechs Uhr öffnen dann die Schalter und wir können einchecken. Sicherheitskontrolle geht zügig und kurz nach sechs Uhr sind wir bereits am Gate. Lounge gibt es angeblich irgendwo, wir haben aber keine Lust zu suchen. Es ist sowieso zu früh, um großartig zu frühstücken. Ich hole mir schnell einen Kaffee beim Espresso-Haus, an dem ich mich bis zum Start festhalten und irgendwie wiederbeleben kann. Nachdem ich auf dem Hinflug unseren Flugzeugen viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet habe, gibt es hier auch ein Foto vom vier Jahre alten A320 Neo der SAS mit der Kennung SE-ROM.

Vor dem relativ pünktlichen Start wird noch enteist. Gibt auch mal schicke Fotos, wo es doch schon hell ist.

Das Gefährt gefällt mir auch wieder, so als "Männerspielzeug".

Nach dem Start über die gefrorene Ostsee...


...gibt es in SAS Plus sogar Frühstück. Ist auch ganz lecker mit Brötchen, Käse, Joghurt und Müsli. Den Saft haben wir noch für zu Hause oder unterwegs gebunkert, da kann ich mich nicht zu äußern.

Danach geht es mit leichter Bewölkung ruhig und unspektakulär in einer Stunde und fünf Minuten bis nach Stockholm, wo wir nach einer Kurve am Flughafen vorbei sogar ein paar Minuten vor der Zeit aus Richtung Süden landen.





Auch hier ist es tatsächlich noch ziemlich weiß, das wird sich dann wohl im Laufe des nächsten Fluges leider ändern. Kurz vor unserem Anschlussflugzeug, dem 5 Jahre alten Lufthansa A320 Neo mit der Kennung "D-AINJ", erreichen wir pünktlich das Gate.


Mit knapp 20 Minuten Verspätung starten wir wieder Richtung Süden in Stockholm. Das Frühstück lehnen wir diesmal bis auf ein undokumentiertes Croissant dankend ab.

Noch ein bisschen die Winterlandschaft bewundern...

... bevor es mit Blick auf die Insel Fehmarn zurück nach Deutschland geht.

Der Anflug auf Frankfurt bietet wieder einmal einen tollen Blick auf die Frankfurter Skyline.

Nach nur einer Stunde und fünfundvierzig Minuten statt den eigentlichen zwei Stunden und fünfzehn Minuten landen wir trotz verspätetem Abflug gut zehn Mintuten zu früh in Frankfurt. Es scheint recht kräftiger Nordwind zu sein, teilweise hat man auch ein paar seltsame Windböen gespürt. Hevorzuheben ist bei diesem Flug die unglaublich freundliche, engagierte und humorvolle Crew, die die Schwächen des Lufthansa-Konzepts (immer noch kein kostenloses WLAN an Bord, im Neo tatsächlich gar kein WLAN vorgesehen, keine USB-Buchsen zum Laden von Geräten und die einfach verdammt unbequeme Bestuhlung) mit Ihrer angenehmen Art soweit möglich wettgemacht hat. Da waren mal Leute an Board, die Ihren Job trotz allem zu lieben scheinen, auch wenn sie das firmeneigene Konzept auch selbst durchaus kritisch sehen.
Das Gepäck kommt nach dreißig Minuten Wartezeit auch ohne Priority-Tags tätsächlich als erstes aufs Band, und nach etwas nerviger aber weitgehend staufreier Heimfahrt erreichen wir gegen 15 Uhr zur besten Fika-Zeit das heimische Sofa. Wie gut, dass wir in Frankfurt noch ein freundliches Hildaplätzchen beim Bäcker am Flughafen mitgenommen haben.

Was bleibt jetzt noch zu sagen?
Vielleicht, dass die Winterreise mal wieder ein voller Erfolg war, was der Gesichtsausdruck des Hildaplätzchens vortrefflicht widerspiegelt: Traumwetter, Kälte, Schnee, Nordlichter, was will man mehr! Der Volvo V60 CC mit Automatik und Allrad mit 35.000 km auf der Uhr als Diesel in sehr luxuriöser Ausstattung war ein zuverlässiger und komfortabler Begleiter auf doch immerhin 1.000 Kilometern Fahrstrecke mit nur einer Tankfüllung bei 6,2 l/100 km. Mit Navi, beheizbarem Lederlenkrad und -sitzen, reichlich Platz und Komfort wäre er auch für längere Fahrten ein guter Begleiter gewesen. Die fehlenden Spikes auf den Winterreifen waren zum Glück unproblematisch, wir kamen überall, wo wir wollten, auch mit Allrad, Winterreifen und angepasster Fahrweise problemlos und mit sehr gutem Sicherheitsgefühl an. Das einzige Mal wirklich gerutscht sind wir beim Linksabbiegen in der Innenstadt von Lulea auf einer nicht sichtbaren Eisfläche, allerdings bis auf leichtes Schlingern glücklicherweise ohne Folgen.
Kulinarisch ist Skandinavien immer wieder ein absolutes Highlight, wenn auch nicht ganz günstig. Aber wie der Gatte so treffend sagte: "Es ist günstiger als New York." (und qualitiativ und, was die Auswahl angeht, definitiv nicht schlechter).

Unsere nächste Kurzreise geht tatsächlich wieder nach Schweden, wir verbringen im Juni mal ein verlängertes Wochenende mit meinem Eltern in Stockholm. Die nächste große Reise geht dann im September - mal wieder - nach Westkanada.

Zu Hause ist während unserer Reise sowas wie Frühling ausgebrochen, allerdings in nass. Daher bedanke ich mich mit ein paar "Frühblüher mit Wassertropfen"-Makros, die ich dank gestörten Temperaturempfindens bei zehn Grad Außentemperatur im T-Shirt aufgenommen habe, fürs reichlich Mitlesen und Kommentieren. Kommen die Blumen im Garten wenigstens auch noch "unter Leute".














 
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Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
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Den Reisebericht aus kalten Gefilden auf dem Sofa zu lesen hat mal wieder sehr viel Freude gemacht! Grandiose Fotos trugen wie immer auch ihren Teil dazu bei.
Speziell die fantastichen Nordlichter und die Makros.
Essen in Schweden mit NYC vergleichen? Hmmmm....wenn ich so die Preise für Steaks in anderen Reiseberichten aus NYC erinnere, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass schwedische Preise da noch darüber liegen.

Vielen Dank für Deine Mühe, diesen Bericht zu erstellen!
Ich werde auch gerne wieder beim Westkanada-Trip virtuell dabei sein ;-)

Freche Frage zum Schluß: wieviele km seid Ihr in Summe in diesem Urlaub gelaufen und haben die Nachtische auf der Waage ihren Tribut gefordert?
 
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shauri

Erfahrenes Mitglied
Den Reisebericht aus kalten Gefilden auf dem Sofa zu lesen hat mal wieder sehr viel Freude gemacht! Grandiose Fotos trugen wie immer auch ihren Teil dazu bei.
Speziell die fantastichen Nordlichter und die Makros.
Essen in Schweden mit NYC vergleichen? Hmmmm....wenn ich so die Preise für Steaks in anderen Reiseberichten aus NYC erinnere, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass schwedische Preise da noch darüber liegen.

Vielen Dank für Deine Mühe, diesen Bericht zu erstellen!
Ich werde auch gerne wieder beim Westkanada-Trip virtuell dabei sein ;-)

Freche Frage zum Schluß: wieviele km seid Ihr in Summe in diesem Urlaub gelaufen und haben die Nachtische auf der Waage ihren Tribut gefordert?
Danke, ich freue mich immer, wenn ich nicht nur zum Selbstzweck fotografiere und schreibe, täte es aber vermutlich trotzdem ;)

Der Preisvergleich resultierte einfach daraus, dass unsere letzte Reise nach New York ging, und dort wirklich teils absurde Preise ausgerufen wurden. Daher ja auch der Kommentar des Gatten "Es ist günstiger als New York" als wir in einem hervorragenden, wenn auch für schwedische Verhältnisse recht teuren Steakhouse waren.

Tatsächlich musste ich jetzt mal nachschauen, laut Fitness-Uhr sind wir insgesamt 125 km gelaufen. In der Regel schlagen bei mir pro Urlaub aufgrund von Bier und Nachtisch-Konsum bis zu 2 kg drauf, die zum Glück dann auch nach dem Urlaub durch Unterlassung von Bier und Nachtisch plus übliches Sportpensum auch wieder kommentarlos verschwinden. Dieses Mal hatte ich mir in der ersten Woche eine leichte Magen-Darmgrippe eingefangen, die zum Glück nicht groß behinderte, so lange ich mich etwas zurückhaltend ernährt habe. Gefühlt habe ich in der ersten Woche allerdings aufgrund von wenig und gesundem Essen dann auch etwa 2 kg abgenommen, die ich mir vermutlich trotz Bewegung in der Kälte in Woche zwei wieder angefuttert habe. So kann ich guten Gewissens sagen, der Urlaub hat auf der Waage keinerlei Tribut gefordert. Bem Gatten gehe ich ebenfalls davon aus, dass er nicht zugenommen hat, ich kontrolliere das nicht, aber er neigt auch nicht dazu.
 
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Janni80

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13.01.2016
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HAJ
Vielen Dank fürs Mitnehmen.
Wir waren nun zweimal über Weihnachten in Norsschweden. Auch beide Male wurden wir von einem Volvo durchs Land gefahren.
Wie lange hattet ihr jetzt Anfang März Tageslicht?
Ende Dezember ist es ja nicht ganz so lang und in einem so tiefen Blau. Da geht alles schnell ins rosa :)
Viele Grüße
 
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Vielen Dank fürs Mitnehmen.
Wir waren nun zweimal über Weihnachten in Norsschweden. Auch beide Male wurden wir von einem Volvo durchs Land gefahren.
Wie lange hattet ihr jetzt Anfang März Tageslicht?
Ende Dezember ist es ja nicht ganz so lang und in einem so tiefen Blau. Da geht alles schnell ins rosa :)
Viele Grüße
Danke fürs Lesen! Tageslicht waren so 10-11 Stunden Sonnenuntergang war lang.
 

Janni80

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
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HAJ
Oh das ist dann ja schon ganz anders als wir es kennen.
Bei uns waren das die hellsten Stunden und das meist so von 11-14:00 Uhr
Darf ich fragen wo euer Ferienhaus war ?
Danke :) 332BBB23-66D3-410F-92A8-74921C9A99B8.jpeg
 
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shauri

Erfahrenes Mitglied
Oh das ist dann ja schon ganz anders als wir es kennen.
Bei uns waren das die hellsten Stunden und das meist so von 11-14:00 Uhr
Darf ich fragen wo euer Ferienhaus war ?
Danke :) Anhang anzeigen 206919
Ach Schnee mit Rosa, das hatten wir spätnachmittags auch :)
Das Ferienhaus war in Älvsbyn auf einem Hof namens Skatauddens Lantgard, etwa 60 km westlich vo Luleå.
 
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Janni80

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13.01.2016
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HAJ
Vielen Dank!
Möchten eigentlich wieder über Weihnachten dorthin. Aber die Fahrt nach Kiruna war schon recht lang, daher überlegen wir, wie wir es jetzt gestalten ….
 
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