Ja, die Mitwisser (Joint-Mitraucher) von vor 10 Jahren werden dann vom japanischen Geheimdienst in Deutschland dingfest gemacht und mit Geheimflug illegal nach Tokio gebracht. Wie weiland Eichmann vom Mossad in Argentinien.
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Auch das Erpressungspotential seitens der Mitwisser von damals über den weltbewegenden Vorfall des Cannabiskonsums ist enorm: Die haben den OP ganz in ihrer Hand. Ein kurzes E-Mail von Ole Grasmann an "
police@japan.jp" mit dem Inhalt "Mister Deutschmann smoked hash in 2008 and lied to you about it!!!111" bringt den OP praktisch unmittelbar in den härtesten Knast von Yokohama.
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Oder erst die Beweismittel im Netz: Da will man der netten Einreisebeamtin am Flughafen in Haneda seine Fotos auf Facebook mit Sixpack am Stand zeigen. Doch plötzlich kommen die hochgelandenen Bilder mit Bong in der Hand und klar erkennbarem Cannabis daneben (samt frischem Sachverständigengutachten, dass es sich nicht um CBD-Gras, sondern um "das echte" handelt): Zack, die Falle schnappt zu.